Hallo.
Seit 01.12 bin ich jetzt stationär. Kurz vorher hatte ich Corona und das war letztlich der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ich bin wegen der Unruhe hergekommen, letztlich hat sich eine Depression darunter versteckt.
Als ich hier ankam ging es mir Recht gut, bis in der zweiten Woche der komplette Einbruch kam. Weinen. Viel Schlafen. Lustlosigkeit. Antriebslosigkeit. Das übliche eben.
Ich hab schlimme Tage und weniger schlimme Tage.
Im Sommer hatte ich mein Fluoxetin auf die Hälfte reduziert und dann im Schnelldurchlauf 3 Tage vor Einweisung wieder auf Maximum erhöht.
Nun ist mir tatsächlich die Lebensfreude abhanden gekommen. Mir ist egal ob ich lebe oder sterbe (keine Suizidgedanken). Ich weiß irgendwann wird es sicher wieder besser aber wann ?
Dieser Zustand macht mir irgendwie Angst.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder Ratschläge. LG
Seit 01.12 bin ich jetzt stationär. Kurz vorher hatte ich Corona und das war letztlich der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Ich bin wegen der Unruhe hergekommen, letztlich hat sich eine Depression darunter versteckt.
Als ich hier ankam ging es mir Recht gut, bis in der zweiten Woche der komplette Einbruch kam. Weinen. Viel Schlafen. Lustlosigkeit. Antriebslosigkeit. Das übliche eben.
Ich hab schlimme Tage und weniger schlimme Tage.
Im Sommer hatte ich mein Fluoxetin auf die Hälfte reduziert und dann im Schnelldurchlauf 3 Tage vor Einweisung wieder auf Maximum erhöht.
Nun ist mir tatsächlich die Lebensfreude abhanden gekommen. Mir ist egal ob ich lebe oder sterbe (keine Suizidgedanken). Ich weiß irgendwann wird es sicher wieder besser aber wann ?
Dieser Zustand macht mir irgendwie Angst.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder Ratschläge. LG
29.12.2023 15:25 • • 15.02.2024 x 1 #1
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