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Leider habe ich in meinem Leben viele Fehler gemacht. Damit komme ich auch nicht klar. Ich war schon oft in so foren und habe meinen Kummer geschrieben, war bei Ärzten, Klinik, nehme Tabletten, ließ mich zum ABW überreden. Freunde habe ich real keine, keinen zum reden, bin immer allein. Vertrauen ist mir auch wichtig. Aber das finde ich nicht in meiner toxischen verwandtschaft.

Ich bin jetzt 38. Seit ca. 21 Jahren hocke ich, das ist tatsache, in meinem Zimmer in einem 1 Familienhaus. Gegenüber meinem Zimmer ist das Schlafzimmer, wo mein Erzfeind schläft, der Lebenspartner meiner Mutter. Der auch mich ignoriert. Ich bin müde geworden mit diesem Thema, schon lange, aber leider ist er in meinem Leben noch present.

Als ich ca. 10 war, ließen sich meine Eltern scheiden. Die Ehe war auch kaputt, als Kind bekam ich viele Streiterein mit, war immer auf der Seite meiner Mutter. Beide Elternteile nicht einfach. Mein Vater, ruhige Person, meine Mutter nervös, streitsüchtig (genau wie ihre geschwister) und kann sehr nervös werden, was ich so ab meinem ca. 15 Lebensjahr, fast jeden Tag auch mitbekam und abbekam.

Mein Vater ist sehr egoistisch, sehr schnell beileidigt, lügt, verteret die wahrheit, kann auch mitten im telefonat auflegen, meldet sich nicht, redet vertrautes weiter und denkt viel an sich.

Nach der Scheidung hatte ich ca. 18J kein Kontakt zu ihm da mir meine Tanten usw. auch so eingeredet hatten, das er schlecht sei und ich ihm die schuld an die scheidung gab. Er versuchte immer kontakt aufzunehmen. Ich hörte dann daser das sorgerecht abgab, nicht mehr zahlte usw. Ich hatte irgendwann gedanken um ihn, die mich wach machten, angst ihn zu verlieren und nahm den kontakt wieder auf. Oft bekam ich eben seine art mit, dann redeten wir auch wochenlang nicht, da er beleidigt war.

Ich hatte zwar eine schöne Kindheit, bin ein sehr ehrlicher, freundlicher, verträumter Mensch. Der es familär und harmonisch mag. So denke ich immer noch. Ich mache es jeden recht, sage aber auch keinen meine meinung, da ich keinen verletzten will.

Mit ca. 11 kam dann der lebenspartner meiner mutter in mein leben. Dieser schlug mich unnötig, ins Gesicht, ich wurde bespuckt, getreten, er zog mich mit den füßen gepackt über den Boden, drohte mir die finger zu brechen, drohte mir das ich meine mutter nicht wieder sehe, drohte mich zu töten, wenn ich es irgendwem sage. Sein spruch, deine Mutter will ich, dich nicht. Er akzeptierte mich nicht.

Beim ersten mal fuhr meine Mutter mit mir richtung autobahn, kehrte zurück zu ihm, beide unterhielten sich, versöhnten sich und wir blieben bei ihm.
Sie fuhr jedes wochenende immer heimlich zu ihm.

Mit 14 folgte der Umzug in eine gemeinsame wohnung in seinem ort. 60km von der heimat. Wir fuhren regelmäßig zur heimat, besuchten oma, opa, verwandte, wenn feiern waren waren wir bis 17 uhr da und fuhren wieder zurück. Es war der horror. In der wohnung schlug er mich weiter, das selbe prozedure. Ich bekam Depressionen.

Dann folgte der Hausbau. Alle halften mit. Nur nicht ich. Ich wollte kein Tag mit ihm allein auf der Baustelle verbringen. Ich hatte Angst. Angst wieder geschlagen zu werden.

Meine Mutter sagte immer zu mir, wenn ich zu ärzten ging, erzähl aber NICHTS von Zuhause. Einmal waren wir auch zusammen beim Psychiater im Jahr 2019 wo sie ihn im schutz nahm, er hätte ja eine schlechte Kindheit und konnte nichts dazu.

Dann das Haus. die schlimmste Zeit in meinem Leben. Mit ca. 17 Jahren. Da habe ich mich auf Wunsch meiner Mutter mit ihm unterhalten, er saß nur auf dem Sofa, war Sturr, ihm war alles egal und es brachte nichts. Sie sagte auch oft ich solle mich bei ihm entschuldigen. Ich frage mich für was?

Mein größter Fehler in meinem Leben kam dann. Von meinem 17 bis meinem heutigen Tag - habe ich mich selbst gefangen in dem Zimmer, aus Angst ihm zu begegnen, aber auch aus Schutz ihn nicht zu begegnen, mich in Sicherheit zu begegnen, mein Zimmer ist für mich der Sicherste Ort im gesamten Haus.

Dann folgte das tägliche ritual, ihm so gut wie es ging aus dem weg zu gehen, damals ging es ja noch, da bin ich auch raus gegangen, fuhr wo hin, ging dann in mein Zimmer, aber so ihn nicht zu begegnen. Heut verlasse ich das Haus nur noch selten, so von 8-15 Uhr weiß ich das er arbeitet, die Zeit nutze ich dann. Seit ca. 3 Monaten (2023) habe ich mich beim fitness angemeldet und es war anfangs sehr schwer, aber jetzt schaffe ich es immer mehr das Haus in dieser Zeit auch bis zum Abend zu verlassen. Es geht aber nur mit Hilfe meiner Mutter.

Das bedeutet sie holt mich dann um 20 Uhr ab, ich laufe schnell die Treppe hoch in mein Zimmer. Da ich weiß er schaut dann im Wohnzimmer Fernsehn.

Etwas war mir aber am meisten weh getan hat - war meine Verwandschaft ! Ich habe das vertrauen zu dennen vor ca. 20 oder länger, Jahren verloren. Seitdem hütte ich dieses Geheimnis. Den ich sagte mir immer, wenn ich eine Wohnung hab, wars das ! Den wir waren mal auf dem weg zur Tante an Weihnachten, er zog ständig an dem Gurt und meine Mutter hielt an. Er zog mich aus dem Auto, meinte mich zu verprügeln. Es hielt ein Auto. Meine Mutter sagte er kann zusehen wie er nach hause kommt. Ich fuhr mit ihr dann allein zur Tante. Am nächsten Tag fragten die verwandten wo er den sei usw. und dann kam alles ans licht. es hieß er soll sich hier nicht mehr blicken lassen usw. keine 2 wochen später fragten sie nach ihm. Und jetzt fragen sie immer wie es ihm geht, laden ihn zu ihm nach hause ein, kochen für ihn usw. sie akzeptieren ihn.

Nur ich hatte NIEMANDEN , niemanden (außer meine Oma) die zu mir gehalten haben. die sich mal mit mir unterhielten. Die mal meiner mutter paar takte sagten, das ich meine Jahre verschwende. REIN GARNIX:

Ich hatte nur mich und verschwand ins grübeln, in depressionen, in angst usw.

das schlimmer war dann auch noch der fehlende besuch. Gerade 1x im Jahr kamen sie zu uns. Dann kaffeekuchen, mittag, dann ins geschäft und fuhren wieder. Wir dagegen waren jede woche da. Darunter habe ich sehr gelitten und tue es noch heute. Und dann jammern sie auch mal, wenn wir in der nähe sind und nicht vorbei kommen. Mein cousin hat meine Mutter zB 2012 das letzte mal besucht und ich bekomme direkt kritik, wenn ich mal nicht mit komme. Der andere cousin redet garnicht mehr mit mir. Er hat mich auch schon oft kritisiert. sie sehen halt nur den faulen, bequemen,aber nicht das ganze dahinter. Er sagte auch mal, ich soll mich bei ihm nichtmehr blicken lassen, da ich damals ihm helfen sollte beim tapezieren und konnte da nicht

Ich schrieb meiner mutter vor ein paar jahren 2 briefe wo ich alles verfasst hatte. Auch das ich überlege den kontakt abzubrechen. meine bitte war, sie solle oma mal öfter holen, den die zeit rennt. sie hat krebs. Sie holte sich hier nicht hin. Außer über silvester. An so feierlichkeiten wie silvester, geburtstage , ostern usw. war auch nie jemand bei uns. Meinem geb. mit familie feierte ich das letzte mal da war ich 17. (2002)

Ich habe 20 Jahre meines lebens verschwendet für NICHTS und ich hatte schöne Träume. Der traum war immer eine Wohung, ich malte es mir aus, in meiner Heimat zB das meine Oma mich ganz spontan da besucht, zB wenn sie einkaufen geht, beim arzt war. Aber dann dachte ich wieder an meine mama, was ist wenn ich sie allein hier in dem ort lasse, wenn ihr was passiert usw.

dann dachte ich, bleibste hier, aber würde man mich überhaupt besuchen ? Vielleicht 1x im jahr. Damit konnte ich nicht leben.

Ich versuchte meine Sorgen mit Videospielen zu unterdrücken. So das die träume immer mal zwar hoch kamen, aber ich tat nichts für, auch da ich mich nie entscheiden konnte, wohin ich ziehen solle.

Meine Oma verstarb leider 2022 und nun hab ich nur noch meine Mama. Im Jahr 2022 lernte ich allerdings auch die sauna kennen, und die schöne saunalandschaft ist eben in der heimat. ich dachte nie an mir selbst. Meine heimat bietet halt viel, Zoobesuche, holland etc. habe mein Leben ja auch nie gelebt. Denke aber dann wieder an meine Mama. gerade auch, da sie vielleicht mal kein auto mehr fahren kann, sie geht auf die 70. Ich hab doch nur noch sie. Für all das was sie mir antat. liebe ich sie denoch. Den die schönsten erinnerungen sind meine Kindheit.

Das sit meine geschichte und es gibt noch viele andere punkte. aber der text wäre dann unendlich lang. Mein fehler war, das ich nie ausgzeogen bin.

der eine betreuer den ich noch bis jan hatte, sagte mal, warum der lebenspartner nicht merkt, das da oben im zimmer jemand ist? Wel ich dem lebenspartner egal bin. Selbst im sommer, wenn es so heiß ist, hocke ich oben und quel mir einen ab, während beide unten auf der terasse sind und grillen

27.07.2023 01:32 • 27.08.2023 x 1 #1


28 Antworten ↓


Zitat von Frage_85:
Wel ich dem lebenspartner egal bin.

Ich möchte nicht auf Alle Punkte eingehen, das alles war in Deinem Leben. Heute bist Du ein erwachsener Mann und ich würde schnellstmöglich mir eine eigene Wohnung nehmen. damit Du mal endlich leben kannst.
Du bist ein Gefangener von Deinem Stiefvater und er hat die Macht über Dich, die Du ihm aber auch gibst.

A


Viele Fehler gemacht

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Es spricht ja nichts dagegen, mit 38 noch im elterlichen Haus zu wohnen, aber dann sollte es halt passen. Das scheint ja bei Dir nicht so zu sein, spielt aber auch jetzt keine Rolle. Du hast nun dieses Forum gefunden und beklagst, 20 Jahre deines Lebens verschwendet zu haben. Das mag so sein, aber was hält Dich ab, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Also einen Arzt oder Therapeut oder Klinik? Mit 38 ist es ja nicht automatisch zu spät, noch etwas zu ändern, falls das gewünscht ist, auch ungeachtet der Wohnsituation.

Und wo sind die Fehler, die du gemacht haben willst? Ich sehe nur Fehler, die andere gemacht haben und dich damit in diese Lage gebracht haben.

@Frage_85
Der Fehler liegt darin, dass du es allen recht machen wolltest und gemacht hast, so wie ich es verstanden habe. Aber manchmal weiß man es einfach nicht besser. Oder man denkt, wenn man versucht, es anderen recht zu machen, bekommt man die Zuneigung, Liebe und Geborgenheit, die man sich wünscht. Leider ist das manchmal ein Wunschdenken und man selbst bleibt auf der Strecke.
Ich habe die Erfahrung zwar nicht innerhalb der Familie gemacht, aber eben im Außen. Ich wusste es damals auch nicht besser und habe es eigentlich unbewusst getan, nicht zu wissen, was genau eigentlich der Hintergrund ist. Heute weiß ich es.
Ich habe mit 48 nochmal neu begonnen, es ist nie zu spät, besser spät als nie.

Du könntest deiner Mutter einen Brief schreiben mit all den Gedanken und Sorgen, deiner Angst, wenn das Vertrauen soweit vorhanden ist, dass du sicher sein kannst, dass sie ihn ihrem Lebensgefährten nicht zeigt.

Dann könntest du überlegen, was würdest du gern tun? Wenn du es nicht allein schaffst, kannst du dir Hilfe holen in Form von z. B. einer Therapie und somit Schritt für Schritt für dich Lösungen erarbeiten.

Auch eine Möglichkeit: Kloster auf Zeit, für dich inneren Frieden finden zu können Kraft zu holen, um dann eine Veränderung vornehmen zu können.
Trigger

Mein Halbbruder hatte das vor, weil er seit seiner Kindheit unter Angst und Depressionen litt, ist aber nun leider im letzten Jahr aus gesundheitlichen Gründen verstorben.



Das Wichtigste ist selbstverständlich, seinen A hoch zu kriegen, wenn man so nicht weiter leiden möchte.

Ich habe nur eine Frage:

Warum gehst du nicht?

Du musst natürlich da raus. Hast du einen Beruf gelernt und kannst Dir eine Wohnung leisten? Wenn nicht beantrage Hilfe beim Amt. Auf jeden Fall weg da. Das Leben hat noch viel zu bieten, mit 38 steht Dir noch alles offen. Trau Dich.

Ich finde das absolut schrecklich, Horror.
Ich würde meine Beine in die Hand nehmen und laufen, so schnell und so weit ich kann.
Weg von dem ganzen krankmachendem Mist.
Du gehst da ein wie ein Pflanze, der man täglich Gift ins Wasser schüttet.
Was hast du zu verlieren und was kannst du gewinnen?

Zitat von Frage_85:
der eine betreuer den ich noch bis jan hatte, sagte mal, warum der lebenspartner nicht merkt, das da oben im zimmer

Warum hattest du einen Betreuer?

Zitat von Noiram:
Warum hattest du einen Betreuer?

wegen der Wohnungssuche. Schon seit 2021

Zitat von Mondkatze:
Ich finde das absolut schrecklich, Horror. Ich würde meine Beine in die Hand nehmen und laufen, so schnell und so weit ich kann. Weg von dem ganzen ...

Ja das stimmt, war zb gerade unten in der Küche am essen, da fuhr sein Auro vor und ich bin dann wieder hoch in mein Zimmer.

Ich merks ja auch an der Psyche, jeden Tag hier fühl ich mich depressiv und es tut mir nicht gut.

Es sind die Gedanken wohin ich ziehen soll, konnte mich nie zwischen Heimat (wo alle wohnen) und dem Ort (wo meine Mutter nur wohnt) entscheiden.

Dann emtschied ich mich für die Heimat, aber es kam keine Hilfe / Unterstützung von den Betreueren. Da sie wollen das ich hier bleibe. dadurch fühl ich mich auch entmündet. Auch wenn ich oft auch denk , das ich noch so hier schöne momente haben kann. Mich verletzt es sehr, das meine Oma mich NIE in meine Wohnung besuchen wird. Ich möchte es aber noch erlenen das meine Mutter mich besucht.

Die anderen interessieren mich nicht mehr. Die sind uns all die Jahre n8e besuchen gekommen.

Zitat von Frage_85:
wegen der Wohnungssuche. Schon seit 2021

Und keine entsprechende gefunden, die dir zusagt, damit hättest du schon einen wesentlichen
Schritt aus der Hölle getan...

Zitat von -IchBins-:
@Frage_85 Der Fehler liegt darin, dass du es allen recht machen wolltest und gemacht hast, so wie ich es verstanden habe. Aber manchmal weiß man es ...

Ich habe meiner Mutter sogar 2 Briefe a 5 Seiten geschrieben im Abstamd von 6 Monaten. Beim lesen hat sie geweint. Aber sie hat nie was verändert an der Situation.

Ich hab ihr gebau geschrieben wie es mir geht, wie ich mich fühle usw. Und das ich auch mit dem gedabken spiele den kontakt abzubrechen, da ich nichtnochmal einen geliebten menschen wie meine oma auf weiter entfernung haben möchte,wo ich mir Gedanken zu mache, was ist mit ihr, gehts ihr gut und das ich sie vermisse.
Das gefühl ist sch.. Nur mit einem kontaktabbruch ging es mir da besser. Leider

Zitat von Frage_85:
Aber sie hat nie was verändert an der Situation.

Dann liegt es jetzt in deiner Hand, etwas zu ändern. Was sagt dein Gespür? Was möchtest du, wie kannst du dir selbst helfen?

Zitat von Noiram:
Und keine entsprechende gefunden, die dir zusagt, damit hättest du schon einen wesentlichen Schritt aus der Hölle getan...

Ich hatte in der Zeit erst nur 1 Wohnungsbesichtigung (anderer Thread)

Das ABW tut nichts. Die quatschen eher mit Kollegen , machem früher Feierabend, darum hatte ich mich bei dem anderen Träger auch vor kurzen beschwert

Zitat von Disturbed:
Es spricht ja nichts dagegen, mit 38 noch im elterlichen Haus zu wohnen, aber dann sollte es halt passen. Das scheint ja bei Dir nicht so zu sein, ...

Ich war schon in einigen Kliniken, 1999 (Kinderklinik, anderes Thema, nur erinnere ich mich das sie mit ihm kam und die Pflegerin es merkte, das ich Angst hatte und ihn nicht rein ließ) 2002, 2005, 2022 und in einer Med Reha (wodurch ich heut berentet bin) Bei Ärzten und Therapeuten (find mal) war ich auch schon.

Bis auf 2002 und 2005 machte ich nur schlechte Erfahrungen.
2005 beste Erfahrung. Der Therapeut verstand mich sehr.
2022 war ich zuletzt, da ich wegen dem grübeln u wohin ich ziehen soll, dort war.
Der Therapeut sagte mir, das ich Sturr bin, das ich ihm aus dem weg gehe..... er wäre ja auch nur ein Mensch und ich solle ihn nicht hassen.

Ein anderer Arzt sagte, ich solle ihm begegnen usw.


Psychiater vor Ort schließt beim reden die Augen, hört nicht zu usw.

Ich sag aber auch, das mir Keiner gelfen kann, solange das Problem (er) bicht aus mein leben verschwindet.

2022 in der klinik stimnte ich dem abw erneut zu. Bekam einen männlichen betreuer, er verstand mich, er sagte ich lebe in ein Trauma, habe Angst,er verstand meine Situation. Ich hatte zum ersten mal wieder volles Vertrauen zu jemanden. Seit jan ist er erkrankt, bekam dann eine Betreuerin, die vieles vergisst, termine, zeiten, vieles durcheinander bringt, nur am reden mit kollegen ist (10-15min) früher feierabemd macht wegen abholung ihrer kinder usw. Sie plsmt unsere Zeit schlecht ein.
Der Betreuer wollte mir bei der wohnungssuche bei der gewünschten stadt helfen.
Die andere sagt sie kann mir da nicht helfeb, da es zu weit ist

Zitat von Schlaflose:
Und wo sind die Fehler, die du gemacht haben willst? Ich sehe nur Fehler, die andere gemacht haben und dich damit in diese Lage gebracht haben. ...

Mein Fehler war, ich hab soviele Jahre gegrübelt zwischen 2 Orten, wo ich gern wohnen möchte und mich nicht entscheiden konnte.
Und ich hab zuviel Hoffnung in das betreute wohnen gesteckt.

Ein Freund sagt, man muss selber suchen und das tue ich jetzt auch jeden Tag
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Frage_85:

Ein Freund sagt, man muss selber suchen und das tue ich jetzt auch jeden Tag

super...bitte lass uns teilhaben, wenn du die Wohnung gefunden hast! Du schaffst das!

Zitat von Noiram:
super...bitte lass uns teilhaben, wenn du die Wohnung gefunden ...

Aber oft zieht das auch herunter wehögen absagen. Davor hsb ich auch Amgst

Zitat von Noiram:
super...bitte lass uns teilhaben, wenn du die Wohnung gefunden ...

Ich bin ja auf morgen gespannt, da treffe ich meine Betreuerin wieder, sie hatte Urlaub u war erkrankt. Sie gab mir in der Zeit eine falsche Nr einer Vertretung, die sich ja nicht meldete.
Sie redet ja immer privat mit ihren Kollegen zb sie sagt, sie gehe eben zur Toilette und dann steht sie im Büro, redet 10-15min oder macht 1std früher schluss um noch zur anderen klienten zu kommen. Mir stehen ja 2std zu und dann bleiben nur ca 45 übrig. Der männliche Betreuer nahm sich auch nach den 2std noch Zeit,ja den vermisse ich. Die aktuelle betreuerin ist zwar nett, aber bemüht sich nich so. Dagegen hat die andere zwar sich bemüht. Die Betreuerin sucht auch nicht nach Wohnungen, sie meint ja auch man brauch kein keller u man soll alles in ein schrank stellen. Das möchte ich aber nicht. Ich möchte ja auch Ordnung. Und so eben auch ein Keller für Fahrrad, alte spielsachen, oster, weihnachtsdeko etc.
Eig hab ich nur 3 kritierien, balkon/terasse , keller u wunschort. Aber ich kann auf den ort auch verzichten......

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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