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Zitat von Noiram:
Und keine entsprechende gefunden, die dir zusagt, damit hättest du schon einen wesentlichen Schritt aus der Hölle getan...

Ich weiß ja auch nicht worauf man so achten muss , zb wohngeöd plus weiß ich u die nichts. Dann angst vor behördengänge, amt etc.


So 2019 hätte ich ja fast eine wohnung gehabt, sie war billig, nicht so groß und ich hätte sie haben können. Nur in 4 monaten fing die reha an u die stadt meinte nein wegen der reha.

Im nachhinein dachte ich, das andere doch auch eine haben und in die klinik gehen.

Ich sollte laut stadt auch das geld für die erst einrichtung sparen. Was quatsch ist. Da mir eime zusteht.

Ich kann ja mein leben auch noch ändern u nur das beste raus machen.


Jetzt schrieb ich eine Wohnung an. 43qm, Balkon,keller, kostet 410 im preislichen Rahmen und wieder absage. Das diese zu teuer sei.

A


Viele Fehler gemacht

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Zitat von Frage_85:
Ich kann ja mein leben auch noch ändern u nur das beste raus machen.


Genau und egal,wie alt man ist und in welcher Situation man sich befindet,es gibt immer Möglichkeiten,sich (im eigenen Rahmen) zu verbessern (im Sinne von mehr Lebensqualität erreichen).

Denke,Du bist da auf einem sehr guten Weg!

Lass Dich von Niederlagen (Wohnungssuche) nicht in´s Boxhorn jagen.
Da werden noch einige kommen ,vielleicht sogar sehr viele aber es wird auch der Tag kommen ,an dem es klappt und dann wirst Du froh und stolz sein,nicht aufgegeben zu haben.

Ja das stimmt. Im gegenteil zu früher gehe ich ja regelmäßig seit märz dieses Jahres zum Fitness, Schwimmen und in die Sauna (seit 22)

Gestern hatte ich wieder einen Termin beim ABW. Natürlich gabs Ärger wegen meiner e mail (die jeder zugreifen u lesen kann)

Aber es war nur eine information das ich im august weg bin, wwnn sich nix tut.

Die aktuelle Betreuer ist ja auch fast nur am reden ob mit kollegen oder mir, ich brauch diesen pädagogischen kram (erstmal) nicht.

Ziel ist die Wohnung.

Mein Ziel mit dem winschort wird wie immer ignoriert. Es hieß es sei wunschdenken. Warum darf ich nicht zurück in meine Heimat ziehen?

Und es heißt immer man habe da keine kontakte... und der selbe träger gibts doch auch da, einfach anrufen, reden, bemühen.

Mir wurde auch wiedee gesagt das ein keller, balkon nicht wichtig ist. Ich solke mich nach unten vors haus setzten.

Leider sind es frauen da kann ich mich schlecht durchsetzen. Mich hindert da was

Mir geht nochmal wegen dem ABW etwas durch den Kopf.

Die Betreuerin sagt ja, sie kann mich Nicht bei der Wohnungssuche für dem gewünschten Zielort unterstützen.

Aber, warum kann man nicht mal die Kollegen (selber Träger) anrufen und nachfragen, ob sie mich unterstützen? Ob sie sich umhören wegen einer freien Wohnung ? Usw.

Was ist daran so schwer mal die Kollegen in der nähe zu fragen?

Ich finds halt sehr traurig, das sie mir leere Versprechungen machen und mich mit meinem Ziel 0 unterstützen.

Ich hoffe, das ich eines Tages eine Wohnung (jetzt steht eine 50:50 im Raum, aber in der Stadt wo ich nie leben wollte) haben werde und meine Mutter (67) es noch erlebt.

Ich habe wirklich all die Jahre nur an meine Oma gedacht. Da sie eben in der anderen Stadt wohnte. Eben in meiner Heimat, wo ich immer zurück hin wollte. Nun lebt Oma nicht mehr. Bin auch für mich in den letzten Monaten reifer geworden. Klar, denke ich immer noch viel an meine Heimat und an die vielen Vorteile.

Aber ich denke, und das tat ich die ganze Zeit (da ich auch nie wegzog) an meine Mutter. Ich sehe es auch als einen sehr sehr großen (EIGENEN) Fehler, das ich NIE ausgezogen bin und mir hier was gesucht habe. Ja, heute denk ich anders darüber. Aber meine Sorge war immer der sch.... Besuch, der uns nur 1x im Jahr (60km) besucht hat und so, die Frage kam, wie oft man mich besucht. Auf so 1 Jahresbesuche hatte ich nie lust. Ich wollte was harmonischen mit viel besuch. Und ich wollte auch gern, das meine Oma mich spontan mal besucht.

An meine Mutter hab ich ja auch immer gedacht, mit der Frage, was ist mit ihr, wenn ich wegziehe.

Und heut denke ich tatsächlich anders. Ich denke, wir könnten noch eine schöne Zeit zusammen haben. Als meine Oma verstarb las ich auf einem Teebeutel Wir haben genug Zeit. Wenn wir sie richtig nutzen - Dieser Spruch hat mich geprägt. Wenn ich denke, das sie mich vielleicht 1-2x im Jahr besucht hätte und das mal 10 Jahre, dann wären es schöne 10-20x besuche gewesen...-

Ich habe leider viel zu viel hin und her gegrübelt. Allerdings gab es damals auch nicht das Deutschlandticket, den das nimmt ja auch so einige Sorge weg und bietet mir die Möglichkeit an meine Ziele zu kommen = meine Mutter zu besucen, falls ich weg ziehe.

Aber ich denke wirklich so, lieber mir hier jetzt hier was suchen und noch eine wunderschöne Zeit mit meiner Mama haben. Sie ist 67 und ich denke jeden Tag, bitte, lieber Gott lass sie mir noch Jahre haben. Leider raucht sie und hustet viel. Ihr ist in letzter zeit auch oft schwindelig. alles das macht mir sorgen.

Auf jedenfall möchte ich, das sie mich in meiner wohnung besucht und noch erlebt das ich glücklich bin. wegziehen könnte ich danach immer noch

Nach 21 J in dieser sch. Situation, ohne jegliche Hilfe der Verwandschaft / Mutter, die zu mir gehalten haben, werde ich nächsten Monat endlich in die eigene Wohnung ziehen. Obwohl es nicht meine Traumstadt ist - sondern die Stadt wo ich derzeit wohne. Das ABW hat mir 0 bei meinen Träumen/ Zielen unterstützt und ich hatte keine Lust mehr auf eine Wohnung zu warten, so das ich diese nun genommen habe, mit der Option in 1-2J nochmal umzuziehen.

Ich bin jetzt 38 und habe leider die hälfte meines Lebens verschlafen.

Nur für 5 Jahre (Ausbildung) , 9 Monate (Med Reha), Klinikaufenhalte (2 Monate) war ich mal raus aus dem Zimner.

Mir tut es sehr weh, auch wenn man mir hier sagte, ich hätte keine Fehler gemacht, das ich nicht schon früher ausgezogen bin.

Aber es war ja such das nicht entscheiden zwischen den beiden Städten, Mama, Oma und auch dirme Angst vor ihm, auszuziehen.

Nun habe ich niemanden der mir beim umzug hilft, aber meine mutter und ich wolien es morgens machen, da ist er nicht zuhause.

Ich habe mir wegen ihm mein leben und zräume zerstört. Meine mutter dachte nur an sich, nahm ihm im schutz und verwandten hiellten zur mutter und ihm.
.ich hatte niemanden.

Ich bin froh wenn ich raus bin. Am liebsten möchte ich auch den kontakt minimieren zu den verwandten, da sie uns nur 1x im Jahr bei 60km besucht hatten. Mehr drunter gelitten als alles andere.
Da ich meine oma gern bei mir hatte.

Zitat von Frage_85:
Ich bin froh wenn ich raus bin.

Super Entscheidung, kannst stolz auf dich sein
Konzentriere dich erst einmal auf den Umzug und dann wirst weiter sehen, eins nach dem anderen.
Freut mich für dich, du beweist Mut.

ich hoffe der mut lässt mich nicht im stich, sobald der 1.10 ist.

ich bin all die jahre nicht ausgezogen, da ich mich zwischen 2 städte nicht entscheiden konnte und aus der angst, dem lebenspartner nicht zu begegnen.

habe aber meine gedanken viele monate gesammelt und geordnet, ich möchte in der zeit ausziehen, wo er arbeiten ist - zwischen 8 und 15 uhr ist freiraum. nur manchmal kommt er auch früher. davor hätte ich wieder angst. allgemein angst dieses haus zu verlassen wegen ihm

aber wenn alles geschafft ist und ich da wohne, wird es mir besser gehen und ich werde ihn vergessen. nur es schmerzt, wegen der 21 j. hatte aber auch nie hilfe. kein gespräch von tanten etc. keine hilfe bei wohnungssuche. niemanden hat mein problem interessiert.

und ich sage, ich kann auf die vergessen. besuchen werden sie mich eh nie. außer aus neugier. und das kann ich mir sparen





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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