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Wollt grade sagen, ich werde depressiv wenn ich nix zwischen die Zähne bekomme. Und Vegan ist eine Mangelernährung und diese Menschen haben zwar Topwerte der Blutfette, aber die Mangelerscheinungen bis hin zu Knochenschwund möchte ich nicht haben wollen. ISt auch eher eine Manie in den letzten Jahren. Man ist tolerant, links und vegan. Da bin ich lieber genau das Gegenteil

IM Ernst, es fehlt einem so viel und gegen die menschliche Natur. Vegetarisch ist fragwürdig, aber immerhin essen diese ja auch Fisch. Auch immer schön zu hören, dass manchen die Rinder und Schweine Leid tun, aber der Fisch kann ruhig mal einen über den Detz bekommen

Manche Vegetarier sagen ja immer, dass ihnen schlecht würde, wenn sie ein Stück Fleisch essen. Aber wenn ich 20 Jahre lang kein Gemüse, Obst und Salat gegessen hätte, würde mir auch schlecht davon. Das ist also kein Argument. Selbst Schimpansen und Bonobos essen auch Fleisch. Und die Gattung homo insgesamt tut es seit mindestens 2 Mio. Jahren. Warum man da auf einmal von abweichen sollte, nur weil es die Ideologie so vorgibt, erschließt sich mir nicht.

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Vegan gegen Depressionen?

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Made my day^^

Vor ein paar Jahren war hier eine Userin, die noch eine Steigerung von vegan propagierte: rohvegan. Da darf nichts zu sich genommen werden, was auf über 40 Grad erhitzt wurde.
Ihr Hauptnahrungsmittel waren Bananen (bis zu 10 Stück am Tag) und Salat aus selbstgepflückten Brombeerblättern und anderen Blümchen.

Alles was in Richtung extrem geht ist fragwürdig.

Also, hat sie es nicht überlebt, sonnst währe sie noch hier, oder?

Zitat von opanuel:
Also, hat sie es nicht überlebt, sonnst währe sie noch hier, oder?


Ich habe sie so lange genervt, bis sie sich abgemeldet hat

Hab das gleiche gedacht wie Opi, aber aufs Schreiben verzichtet. Aber du bringst es wieder mal auf den Punkt. Hihi.

Zitat von Schlaflose:
Zitat von opanuel:
Also, hat sie es nicht überlebt, sonnst währe sie noch hier, oder?


Ich habe sie so lange genervt, bis sie sich abgemeldet hat


Na, da hätte ich aber auch selbst drauf kommen können.

Ich finde, dass manche Veganer so richtig krank aussehen. Aber wer die schon länger kennt, glaubt, die seien halt so. Ich kannte mal eine Vegetarierin vor 20 Jahren, die hat jeden Tag einen Liter rohe Kuhmilch getrunken, damit ihr kein tierisches Eiweiß und Vitamin B12 fehlt und sah davon total aufgeblasen aus. Inkl. Blähbauch.

Das ist ja ein Irrglaube, dass Kuhmilch gesund sei....

Das glaube ich auch nicht mehr. Ich musste als Kind jeden Tag 1 - 2 Tassen Rohmilch trinken, und instinktiv hatte ich das abgelehnt. Für Kinder bedingt sinnvoll, aber für Erwachsene wohl nicht mehr. Der Trend dreht gerade... Es gibt ja auch kein Tier, was die Milch einer anderen Gattung trinken würde.

Bei Ammenaufzuchten säugen auch artfremde Junge die Milch. Nicht immer ist der Mensch an der Vermittlung beteiligt. Manchmal finden sich die Tiere auch. Sehr selten!

Ach, und guckt mal hier:

Unfassbar. Sowas habe ich noch nie gesehen...

Zitat von Entwickler:
Manche Vegetarier sagen ja immer, dass ihnen schlecht würde, wenn sie ein Stück Fleisch essen. Aber wenn ich 20 Jahre lang kein Gemüse, Obst und Salat gegessen hätte, würde mir auch schlecht davon. Das ist also kein Argument. Selbst Schimpansen und Bonobos essen auch Fleisch. Und die Gattung homo insgesamt tut es seit mindestens 2 Mio. Jahren. Warum man da auf einmal von abweichen sollte, nur weil es die Ideologie so vorgibt, erschließt sich mir nicht.


Mir wird von Fleisch, vor allem von rotem Fleisch und Wurst etc. auch immer schlecht.
Mir ist bei dem Gedanken an Fleisch einfach unwohl...und wenns bei psychischen Problemen hilft, wie es oft angegeben wird, wäre es ne Option, zumindest fleischlos zu leben.

Und davon abzuweichen ist gar nicht so unsinnig. Es sind Lebenwesen...mittlerweile weiß die Menschheit, dass die Tiere auch fühlen und denken.
Bei einer Dokumentation haben die mal gezeigt, wie die Metzger durch die Ställe laufen und die kleinen Schweinchen mit dem Kopf auf ne Stange hauen und sie dann wie Abfall in einen Wagen werfen. Und die schreien. Da wirds, zumindest mir, ganz anders.

Ja in Ungarn vielleicht aufm Dorf . Erzähl doch nicht so einen Unfug. Wenn man kein Fleisch mag ok, aber dass Fleischesser immer gleich Mörder sind ist absurd .

Also das mit den Schlachtungen sollte man nicht als die Konsequenz für eine Nahrungsumstellung betrachten. Ich habe als Kind viele Hofschlachtungen erlebt, bei der Verarbeitung mitgeholfen und mir wurde auch gezeigt, wie Kaninchen und Hühner geschlachtet und zubereitet werden. Als Kind habe ich auch Fische gefangen, getötet und ausgenommen.
Wenn man damit aufwächst, ist das ganz anders, als wenn man das als Erwachsener zum ersten mal sieht und dann auch noch in ziehmlich abgefahrenen tierverachtenden Videos. Aber so ist es bei der natürlichen Hofschlachtung wirklich nicht. Ein Bauer, der seine Tiere als Babys auf die Welt holt, sie pflegt und je nach Bedarf schlachtet, der geht anders damit um, weil sie wertvoll für ihn sind.
Das kann man mit den automatisierten Schlachtanlagen gar nicht vergleichen. Vielleicht ist der respektvolle Umgang mit Fleisch, Milch und Ei genau auch das, was insbesondere Städter wirklich erlernen müssen. Jeden Tag Fleisch und Ei oder Milch in immer den selben großen Mengen ist einfach nicht gesund. Die Menge macht das Gift.
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Ich bin mir sicher, dass Vegetarier das mit den Schlachtungen nur als Vorwand nehmen, kein Fleisch zu essen. Die würden nämlich auch dann kein Fleisch essen, wenn man die Zellen künstlich züchten könnte. Da steckt ein tieferes Problem dahinter.

Zitat von Entwickler:
Ich bin mir sicher, dass Vegetarier das mit den Schlachtungen nur als Vorwand nehmen, kein Fleisch zu essen. Die würden nämlich auch dann kein Fleisch essen, wenn man die Zellen künstlich züchten könnte. Da steckt ein tieferes Problem dahinter.

Sehr seltsam finde ich, wenn Vegetarier oder auch manche Veganer diese Fleischersatzprodukte verwenden. Da ist dann wirklich ein tiefes Problem dahinter, denn ohne Fleisch oder tierische Produkte zu leben, ist das eine. Etwas anderes ist es aber, wenn man Imitate von Fleisch braucht.

Feleli, ist ok, wenn du dich fleischlos ernähren willst.

Und es ist ok, wer Fleisch essen will.

Das Thema wäre in einer Hungersnot absolut keines mehr. Da wird alles gegessen, um zu überleben.

Heutzutage gibt es genügend Nahrungsmittel, um sich zu ernähren. Das Thema, wegen mir stirbt kein Tier, kann man bis zum geht nicht mehr, diskutieren.

Aber, wenn du bzgl. deiner Erkrankung etwas Neues probieren willst, ist das doch ok.

Und was die Tötung der Schlachttiere anbelangt, mittlerweile müssen die da aufpassen, den Stress verändert das Fleisch und macht es schlechter.

Übrigens töten Tiere auch. Schließen sich auch zu Rudel für die Jagd zusammen. Dort gilt auch, fressen oder gefressen werden.

Wir haben es nur verfeinert, und Berufe draus gemacht.

Und solange wir Nicht ums *beep* Überleben kämpfen müssen, können wir heren Zielen anhängen.

Aber wie gesagt, solange der Luxus einer reichen Tafel besteht, kann man ja frei wählen.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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