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@Coru ich denke das Beispiel lässt sich nicht so gut vergleichen, da hier eine selbst von Autismus betroffene Person den Hinweis gegeben hat. Man könnte auch argumentieren, dass Depression eine Mode Diagnose ist, weil heute viel mehr auf Social Media geteilt wird darüber. Ich empfehle den Podcast von der Psychotherapeutin Franca Cerruti zum Thema ADHS, indem sie sich auch auf dieses Thema „Modediagnosen“ auf Social Media bezieht…

@Krokodil90 also ist eine Person die selber diese Diagnose hat in der Lage allein durch das Geschriebene eine eventuelle Diagnose zu erkennen? Daran zweifel ich. Ich bin gespannt was bei der Therapie rauskommt. Ich wäre überrascht wenn Autismus diagnostiziert würde.

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Ungewöhnliche Depression seit der Kindheit

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@Coru wir sind hier in einem Forum in dem Laien, keine Ärzte schreiben. Wenn man von dieser Argumentation ausgeht, dürfte hier niemand fragen oder antworten, denn wir sind alle maximal Betroffene, aber keine Ärzte, die hier Diagnosen stellen (Ferndiagnosen sind ja eh nicht erlaubt). Dann wäre dieses Forum obsolet. Wenn man hier Rat sucht und um Hilfe bittet, weiß man das. Wenn man also nach der Ursache von etwas fragt, ist ja klar, dass unterschiedliche Vorschläge kommen. Und ebenso klar ist, dass hier keiner eine Diagnose stellen kann und darf sondern nur anhand von Beiträgen der Ersteller seine eigene Erfahrung und Vermutung mitteilt. Welchen Sinn hätte die Frage nach der Ursache, wenn hier niemand Vorschläge machen darf?
Wenn hier Leute depressive Symptome schildern, kommen auch Leute die sagen, ja das kenne ich von mir, bin selbst an Depressionen erkrankt.
Ich weiß genauso wenig wie du ob es Autismus ist oder nicht, das muss ein Fachmann dann rausfinden. Ich finde es nur immer seltsam, wenn Leute auf bestimmte vermeintliche Diagnosen gleich so angefressen reagieren, weil sie sich selbst vielleicht in eine andere Richtung einordnen oder was anderes hören wollen. Wenn man zb mit Autismus sofort nur ein „schlechtes“ unnormales Sozialverhalten verbindet, dann geht man vielleicht erstmal in die Abwehr. Obwohl Autismus ja viel vielseitiger und individueller ist, wie hier auch Betroffene oder Angehörige Betroffener schildern.

@Krokodil90 da stimme ich dir zu. Der TE wollte es aber nicht weiter verfolgen und es wurde weiter drauf eingegangen bis er ärgerlich wurde und darauf geschrieben wurde Siehst du da ist die Störung im Sozialverhalten . Also da wäre ich auch verärgert.

Ich werd mir die Podcastfolge anhören. Das interessiert mich wirklich. Ich finde es zwar gut, dass Erkrankung und Diagnosen nun öffentlich geteilt und dadurch gesellschafsfähiger werden aber inzwischen hat jeder was und stellt es auch oft schöner und romantischer vor als die Erkrankung ist. Dadurch werden richtig Erkrankte auch nicht ernst genommen. Das war auch früher bei Depressionen und Trauma schon so. Nun ist es gerade ADHS und Autismus. Aber das wäre nun wirklich zu stark Off Topic.

@Coru mach das, ich finde ihren Podcast allgemein sehr hilfreich und kann da immer einiges Neues noch rausziehen.
Absolut, das mit dem zum Teil „Romantisieren“ psychischer Diagnosen ist auch etwas, das mir auf Social Media vermehrt aufgefallen ist. Das stösst mir genauso negativ auf, wie dass heutzutage so oft gesagt wird, dass einen etwas triggert, obwohl dieser Begriff aus dem Traumabereich kommt. Und wenn heute jeden immerzu etwas triggert, und sei es nur das schlechte Wetter, wird das zu sehr verharmlost finde ich.

@Krokodil90 ja total. Vielleicht mach ich - oder du - mal einen Thread dazu auf. Ich find es wirklich interessant. Ich empfinde das auch so wie du.

@Coru das wäre ein interessantes Thema, könnte ich mir auch vorstellen. Wäre ich auf jeden Fall dabei

Bild nur für Mitglieder

@Coru
Du meintest als du die Liste gelesen hast, dachtest du, du könntest auch Autist sein, aber dann meintest, du wärst doch keiner. Wieso bist du jetzt auf einmal anderer Meinung ? Wurde es bei dir getestet ? Das Ding ist halt, alle Menschen haben irgendwas gemeinsam. Hier hatte jemand geschrieben, dass eine ihrer Töchter ähnliche Denkweisen hat wie ich. Abert jeder hat auf irgendeine Weise Denkweisen, die auch jedem anderen ähneln. Autisten fühlen sich z.B. öfter einsam, weil sie anders ticken als normale Menschen. Aber normale Menschen können sich auch einsam fühlen. Nur aus anderen Gründen. Genauso wie ich mich aus einem anderen Grund depressiv fühlen kann, als ein Autist. Ich hab mir solche Listen auch mal angeschaut, und vieles trifft einfach gar nicht auf mich zu. Hast du denn eventuell noch die Liste, damit ich sie mir mal durchlesen kann ?

Ich habe das Thema jetzt von Anfang an verfolgt und ich verstehe alle Seiten. Bei allem.
Bei manch einer Aussage über Autismus, war ich manchmal etwas persönlich gekränkt, aber nun gut. Es ist zu lange her, um das Fass wieder aufzumachen. Also egal. Vergessen.


Ich finde es nur amüsant, dass alle, auch die TE so vollkommen vom Thema inzwischen abgekommen sind. Wenn wir über Autismus spekulieren wollen, dann sollte man vielleicht dafür ein neues Thema öffnen? Ich würde mich beteiligen, weil ich kein Problem habe Fragen zu dem Thema aus meiner Sicht zu beantworten und auch gerne was neues lerne, wenn es was zu lernen gibt.
Aber auch egal. Wenn die TE sagt, das ist ok, dann ist es das. Ende.

Ich persönlich denke auch in manchen Dingen wie die TE. Aber wie schon geklärt wurde, heißt das erst einmal gar nichts, solange man nicht das ganze Bild betrachten kann.
Egal ob jetzt irgendwas eine Diagnose sein könnte oder nicht: Es gibt Dinge, die Autismus schon sehr nahe kommen, aber keiner sind. Das ist richtig. Aber das kommt dann auch wieder auf den Autist an und bei manchen hat man wirklich das Gefühl, sie leben in ihrer Welt.


Ich persönlich denke auch, dass es vielleicht einfach Menschen gibt, die mit einer gewissen Melancholie geboren werden. Ob man was daran ändern kann, weiß ich nicht, da ich keiner von ihnen bin. ‍️
Aber es gibt auf jeden Fall Menschen, die zur Grübelei neigen. Da frage ich mich, ob du so einer sein könntest? Wenn das schon gefragt wurde, tut es mir leid. Ich bin manchmal etwas vergesslich.
Durchs Grübeln kann es zu einem realistischeren oder negativen Blick auf die Welt kommen. Ich wüsste nicht, wieso es nicht auch grübelnde Kinder geben sollte. Dann hinterfragt man natürlich, wieso die Leute strahlen, wenn sie in die Sonne gehen. Ich persönlich weiß dann nur, dass ich eine Sonnenbrille brauche und ich keine Lust auf Sonnenbrand habe. Also ist es eher ernüchternd für mich in der Sonne zu stehen.


Ich möchte mich mit niemanden ärgern. Ich habe echt lange überlegt, ob ich mitrede ... Ich hab etwas Angst vor gereizten fremden Personen, falls ich das ausgelöst habe.
Wenn ich nicht erwünscht bin, dann einfach sagen und ich bin wieder weg.

@joviie die Liste bringt dir leider gar nichts. Die Liste hat diese Influencerin selber erstellt die glaubt dieses Verhalten könnte bei ihr auf Autismus hindeuten. Aber Fachexperten haben schon drauf reagiert und gesagt, dass diese Liste von ihr Schwachsinn ist. Ich weiß bei mir das ich kein Autist bin. Bin eher das Gegenteil und trotzdem oft anders.

Da standen so Sachen drauf wie... mag nur gemütliche Klamotten, Zimmer ist nach Interessen eingerichtet, mag keine Frauensachen.... also so was.

@Krylla Hi ! Manche Menschen werden mit einer Melancholie geboren, stimmt schon. Sind die dann aber auch mental gesund ? Man sagt ja, wenn man ohne Grund Depressionen hat, ist das krankhaft. Ich denke schon, dass es bei mir krankhaft sein könnte.

Aber wayout hat stattdessen an Autismus gedacht, obwohl Autismus ja größtenteils das Sozialverhalten betrifft. Sie weiß nichts über mein Sozialverhalten, und hat auch nicht darüber gefragt. Zudem fand sie es noch autistisch, dass ich in der Schule nur einem Fach wirklich interessiert war, was total unsinnig ist.

Das Ding ist, ich hab als Kind nicht viel gegrübelt, die negativen Gefühle waren einfach schon so da, und ich wusste nicht woher sie kamen. Hab ja auch selber im Post geschrieben, dass es keinen Grund dafür gab. Deswegen verwirrt mich das auch so.

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ! Immerhin bist du respektvoll im Post gewesen und hast mich nicht ausgelacht, sowie wayout es dann später gemacht hat...

Danke für deine Antwort !

Ich bin gespannt was bei der Therapie rauskommt. Auch Kinder können natürlich schon Depressionen haben. Es kann auch sein, dass du schon immer ein nachdenkliches Kind warst. Es ist aber schon ungewöhnlich das du trotz einer glücklichen Kindheit nicht diese Unbeschwertheit hattest die Kinder so haben.

Zitat von joviie:
Aber wayout hat stattdessen an Autismus gedacht, obwohl Autismus ja größtenteils das Sozialverhalten betrifft. Sie weiß nichts über mein Sozialverhalten, und hat auch nicht darüber gefragt. Zudem fand sie es noch autistisch, dass ich in der Schule nur einem Fach wirklich interessiert war, was total unsinnig ist.

Ich denke, dass da ein wenig ein Missverständnis in der Kommunikation bestanden hat. Kann passieren.

Aber ich muss dich ein wenig korrigieren. Das Sozialverhalten ist das, was mit am ehesten auffallen kann. Aber was sagst du nun, wenn ich dir erzähle, als selbst Autistin, dass niemand, der mich trifft, merkt, dass ich autistisch bin, bis ich es erwähne? Das ist masking. Und ich wusste nicht, dass ich es betreibe, bis ich diagnostiziert wurde. Und dazu kann ich auch noch Emotionen lesen und Situationen gut einschätzen, wenn ich nicht von Reizen überfordert oder ängstlich bin. Ich bin nur manchmal ein wenig langsam.
Heißt natürlich nicht, dass du es deswegen haben könntest. Aber ich verstehe ihren Gedankengang. Und auch deinen, weil ich viele Autisten kenne, wo man wirklich merkt, dass etwas anders ist.
Zu Autismus gehört auch, dass man nicht unbedingt greifen kann, wieso sich andere über bestimmte Dinge freuen (da würde mein Beispiel mit der Sonne nicht reinpassen, weil ich den Gedanken verstehe, aber es eben nicht auch so empfinde). Genauso wie es Dinge gibt, über die man sich schrecklich freuen kann und die andere Seite es nicht ganz begreifen kann. Das kann man auch auf Trauer übertragen. Ein Autist kann über Dinge traurig sein, die ein „normaler“ Mensch nicht verstehen kann.
Und ein ganz großes Thema von Autismus ist auch die Reizverarbeitung. In meinem Fall ist diese mit mein größtes Problem. Es ist zu hell, es ist zu laut und manchmal riecht es zu viel. Mit Parfüm kann man mich jagen. Und Menschenmenge... Viel zu viel von allem. Kleidung spielt eigentlich auch bei vielen ein großes Thema, aber da muss man spezifischer werden, als die Frau online, die da nur nach „weiter Kleidung“ gegangen ist.

Und warum ich auch verstehe, dass wayout auf den Gedanken gekommen ist: Wenn man Autismus haben sollte, aber es selbst nicht merkt, auch weil man Weltmeister im Masking ist und quasi selbst dran glaubt, kann es passieren, dass man Augenschein ohne Grund an Depressionen erkrankt. So wurde es bei mir diagnostiziert. Nicht, weil ich Autist bin, sondern weil ich depressiv war ohne augenscheinlich einen Grund zu haben. Ob sowas schon in früher Kindheit passieren kann, kann ich nicht sagen ...


PS: Ich bin ein großer Fan der Theorie „Doppeltes Empathie-Problem“, wenn es jemanden interessiert. Es geht darum, dass ein Autist kein Defizit hat, da Kommunikation untereinander sehr gut funktioniert, sondern das Problem von beiden Seiten kommt. Autismus wird viel von außen betrachtet, aber wenig aus der Sicht eines Diagnostizierten. In dem Fall nicht.




Aber zurück zu dem Thema ... Habe gesagt, was mir gerade eingefallen ist und ich sagen wollte ... Denke ich ...
Zitat von joviie:
Manche Menschen werden mit einer Melancholie geboren, stimmt schon. Sind die dann aber auch mental gesund ? Man sagt ja, wenn man ohne Grund Depressionen hat, ist das krankhaft. Ich denke schon, dass es bei mir krankhaft sein könnte.

Nun. Ich denke, dass es darauf ankommt, wie sehr man sich der Melancholie hingibt. So gesehen ist es ja nichts schlechtes. Es macht die Dosis. So hab ich es gelesen.

Aber ich habe auch schon meiner Psychiaterin gehört, dass bei manchmal die Botenstoffe im Gehirn von Natur aus nicht richtig arbeiten wollen. Lange wurde ich da rein gesteckt, aber ich kann sagen, dass ich nicht dazu gehöre, da ich mein AD nun eine Weile nicht mehr nehme und keine Probleme habe.
Wenn man zu den Menschen gehört, muss man gucken, was man macht. Man hat die Möglichkeit von Medikamenten oder, wenn es möglich ist, einer Therapie, um zu lernen damit besser umzugehen.

Aber eine Therapie ist schon sinnvoll, wenn es dich sehr belastet. Dann ist es schließlich ein Problem.
Aber du hast dich schon um eine Therapie bemüht, wenn ich mich Recht erinnere? Also würde ich sagen, dass du nicht in die falsche Richtung läufst.

@Krylla aber ist es nicht normal das Menschen nicht immer verstehen können warum andere Menschen sich über was freuen worüber wir uns selber nicht freuen? Es sind doch alle Menschen anders und empfinden nicht gleich. Es ist doch normal das wir das auch bei andern nicht immer verstehen können. Das mit der Reizverarbeitung hab ich auch. Das liegt aber am Trauma und der Hochsensibilität. Menschenmassen können bestimmt ca. 80 Prozent aller Menschen nicht ab. Ich finde das alles so unspezifisch. Ich denke das ist einfach so kompliziert das einiges zusammen kommen muss was auf Autismus hinweist.

@Coru ich verstehe auch nicht ganz wieso das überhaupt ein Problem ist? Man muss ja nicht nachempfinden können wieso sich andere über scheinbar banale Dinge freuen wie Sonnenschein und andere nicht. In meinem Umfeld gibt es Leute, die freuen sich schon wenn sie eine schöne Blume sehen draußen und andere, die haben selbst im Urlaub schlechte Laune

Zitat von joviie:
Hi ! Ich leide schon seit meiner frühen Kindheit an einer ungewönlichen Art von Depression. Eine lange Zeit wusste ich nicht mal, dass es
Depressionen sind.


Hallo Joviie,
Was ist denn an Deinen Depressionen Deiner Meinung nach so ungewöhnlich?
Eine angenehme Kindheit ist kein Grund dafür, gegen Ängste und Depressionen geschützt zu sein.

Wer gab Dir denn den Tipp zu einem Psychiater zu gehen? Ist in Deinem Fall ein Psychologe oder ein Therapeut
vielleicht nicht ein besserer Ansprechpartner?

Viele Grüße Bernhard
Sponsor-Mitgliedschaft

@Coru
Bei mir kommt auch noch einiges anderes hinzu, aber ich bin deiner Meinung.
Wenn man nur diese Dinge hat, heißt es noch lange nichts. Jeder ist anders.
Deswegen habe ich nichts dagegen durchs Internet auf die Idee gebracht zu werden, halte aber nichts von Selbstdiagnosen. Dafür sollte man zu einem Spezialisten gehen.
Und ich denke auch, dass es viele Diagnosen gibt, die sich mit Autismus überschneiden und dennoch keiner sind. Da kommt es wieder auf die Feinheiten an. Z.B. deine Hochsensibilität überschneidet sich in manchen Dingen bei Autismus, ist aber keiner.

Ich wollte nur, dass man sieht, dass es nicht NUR Kommunikation ist. Es ist vielschichtig und kompliziert und gehört daher in Hand von Spezialisten ... Wobei es da auch einige Katastrophen gibt.

@Krokodil90
Ich empfinde es auch nicht als Problem persönlich. Jeder ist anders.
Wenn es aber jemanden sehr stört und unglücklich macht, dann ist es wohl erst einmal ein Problem.
Ob dann während der Therapie raus kommt, dass es doch keines ist, sei offen. Meinungen können sich schließlich ändern.

@Coru Ich auch. Die Therapie wird aber erst irgendwann im Winter sein. in 10 Tagen habe ich erstmal ein Gespräch mit einem Psychiater. Bin aber auch gespannt, was er zu sagen hat. Genau, das ist es ! Obwohl ich glücklich sein sollte, weil ich alles hatte was man sich nur wünschen könnte, war ich es nicht, und war besorgt, und ich wusste nicht mal was mir Sorgen gemacht hat. Egal wie sehr ich darüber nachdenke, die negativen Gefühle scheinen aus dem Nichts zu kommen...

@Krylla Na, ich hab doch gesagt, Autismus betrifft größtenteils das Sozialverhalten.
Wobei hast du mich denn nun genau korrigiert ?
Nein, ich musste noch nie masking betreiben, ich war schon immer ich selbst,
und niemand hat mir jemals gesagt, dass meine Art komisch wäre, und ich habe
mich auch von meiner Art nie anders gefühlt. Und das Verhalten ohne masking ist
ja das ausschlaggebendste. Ich hab nur gemerkt, dass Menschen
mehr Lebensfreude haben als ich und nicht ständig das Gefühl haben, dass irgendwas
auf der Welt falsch wäre oder nicht stimmt.
Das mit der Licht-, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit hatte ich auch schon gelesen,
aber selbst habe ich es noch nie erlebt. Reicht 1 Merkmal schon um Autist zu sein ?
Das mit den Botenstoffe im Gehirn hab ich auch mal gelesen, das scheint es für mich
wohl eher zu treffen. Wenn ich schon von Hoffnungslosigkeit schreibe (1.Post), ist
es ja klar, dass mich das belastet und ich dagegen was tun will.
Und ja es stimmt, ich werde wahrscheinlich im Winter einen Therapieplatz bekommen,
und in 10 Tagen habe ich ein Gespräch mit einem Psychiater.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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