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@Cbrastreifen ja ich weiß noch ich war gerade 32 und meine Freunde wollten mit mir den Sommer genießen und in mir drin war es so leer, dass ich dachte ich werde nie wieder glücklich

Zitat von Libertyy:
ja ich weiß noch ich war gerade 32 und meine Freunde wollten mit mir den Sommer genießen und in mir drin war es so leer, dass ich dachte ich werde nie wieder glücklich

Und bei Dir dann mit Depersonalisation?
Mir fällt noch ein, dass ich raus blickte (aus dem Dönerladen auf die Kreuzung) und dachte, dass sich doch eigentlich nichts geändert hat. Alles sieht so aus die immer, 'in der Welt' war kein Unterschied festzustellen, aber 'in mir' was buchstäblich alles anders. Ich hatte irgendwie gerade meinen Antrieb und Lebensmittelpunkt verloren, ohne vorher gewisst zu haben, dass da so viel dran hing.

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Unfassbares ist mit mir passiert-wer weiß was das genau war?

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@Cbrastreifen ja. Also ich hab das leider schon öfters erlebt, aber die Phasen der DPDR waren nicht so heftig wie beim Themenstarter.
Ich könnte mir vorstellen es war bei dir auch minimal. Zb kann man DPDR auch von Schlafentzug bekommen. Jedoch so heftig wie bei ihm, das wäre wirklich mal wichtig dies genauer zu untersuchen. Für ihn sowie für andere. Mir hätte es zeitweise auch geholfen, wenn ich gewusst hätte, dass das grad ne Wahrnehmungsstörung ist. Aber es war alles real und wie oft habe ich mir gewünscht nicht mehr zu leben. Ich wurde auch geschlagen und misshandelt als Kind, immer wieder gemobbt und so weiter. Kurz gesagt; die Kenntnis über DPDR hätte mir geholfen, davon wegzukommen, einen Menschen für meinen Seelenverwandten zu halten, obwohl mich dieser weggestoßen hat.

Zitat von Libertyy:
Ich könnte mir vorstellen es war bei dir auch minimal. Zb kann man DPDR auch von Schlafentzug bekommen. Jedoch so heftig wie bei ihm, das wäre wirklich mal wichtig dies genauer zu untersuchen.

Ich bin gar nicht mehr groß an Zuschreibungen/Diagnosen interessiert, da die sich sowieso überlappen und regelmäßig geändert werden. Früher war das anders, da habe ich das als wichtiger angesehen.

Ich hatte eher das gegenteilige 'Problem', dass ich zu klar war und nur schwer aus der 'Realität' raus kam. Heute geht das besser, wofür ich dankbar bin, aber alles in allem ist es mir auch mehr egal geworden.

Zitat von Libertyy:
Kurz gesagt; die Kenntnis über DPDR hätte mir geholfen, davon wegzukommen, einen Menschen für meinen Seelenverwandten zu halten, obwohl mich dieser weggestoßen hat.

Erzähl mal mehr.
Also, falls es Dich nicht belastet.

@Cbrastreifen ok aber ich glaube egal kann es einem nicht mehr sein, wenn man entweder stark leidet oder nicht versteht was es ist.

Wo ich dir zustimme sind so sachen wie Ad(h)s oder Autismus. Also jemand so lebenslang nen Stempel draufzudrücken....

@Cbrastreifen hm ja es hat Jahre meines Lebens geschluckt und sowas wie die Wohnung verlieren war auch dabei
Zudem war ich eine junge sportliche Frau und wollte nicht leben.
Es war irgendwo die Hölle und es gab dafür keine Gründe außer dass ich in den falschen verliebt war und eben die DPDR

Zitat von Libertyy:
ok aber ich glaube egal kann es einem nicht mehr sein, wenn man entweder stark leidet oder nicht versteht was es ist.

Du hast Recht. Ich muss sagen, dass ich da vom anderen Ende des Spektrums kommen, heißt, ich fand Diagnosen mal extrem wichtig und mir ist klar, dass manchen das insofern wichtig ist, als sie dann wissen oder besser verstehen, was mit ihnen los ist.

Bin also da irgendwo mehr in der Mitte angesiedelt, auch, weil ich bei einer Therapie erlebte, dass meiner guten und erfahrenen Therapeutin die Diagnose ziemlich egal war. Interessante Erfahrung.

Zitat von Libertyy:
Wo ich dir zustimme sind so sachen wie Ad(h)s oder Autismus. Also jemand so lebenslang nen Stempel draufzudrücken....

Auch da weiß man oft nicht, was das nun für die Zukunft heißt. Im Moment meint man immer sicher zu sein, aber das war immer schon so und 10 Jahre später sieht die Welt ganz anders aus.

Zitat von Libertyy:
@Cbrastreifen hm ja es hat Jahre meines Lebens geschluckt und sowas wie die Wohnung verlieren war auch dabei Zudem war ich eine junge sportliche Frau und wollte nicht leben. Es war irgendwo die Hölle und es gab dafür keine Gründe außer dass ich in den falschen verliebt war und eben die DPDR

Konntest Du Dich danach noch mal verlieben?

@Cbrastreifen ja, eindeutig. Ich brauch auch nur noch wenige Wochen um drüber wegzukommen. Aber eine Sache verfolgt mich bis heute, der Wunsch nicht mehr zu leben, wenn die Einsamkeit reinhaut. Ich würde mir nix antun, aber ich wünsche mir dann ins Jenseits zu gehen oder k.a. auf einen anderen Planeten irgendwohin halt

Zitat von Libertyy:
ja, eindeutig.

Sehr schön.

Zitat von Libertyy:
Aber eine Sache verfolgt mich bis heute, der Wunsch nicht mehr zu leben, wenn die Einsamkeit reinhaut. Ich würde mir nix antun, aber ich wünsche mir dann ins Jenseits zu gehen oder k.a. auf einen anderen Planeten irgendwohin halt

Du meinst, nach einer erneuten Trennung?
Hast Du ein Gefühl für dieses Jenseits oder willst Du einfach nur flüchten?

@Cbrastreifen ja zum Beispiel oder auch wenn mir die Probleme über den Kopf wachsen. Was aber in der Regel auch seinen Ursprung im Liebeskummer hat. Ich bin dadurch, dass ich emotional immer alleine war eine echte Lebenskünstlerin.
Nein ich hab schon genaue Vorstellungen d.h. ich glaube die Seele ist unsterblich

Zitat von Libertyy:
ja zum Beispiel oder auch wenn mir die Probleme über den Kopf wachsen. Was aber in der Regel auch seinen Ursprung im Liebeskummer hat. Ich bin dadurch, dass ich emotional immer alleine war eine echte Lebenskünstlerin.

Fühlst Du Dich allein wohler, oder mit jemandem?

Zitat von Libertyy:
Nein ich hab schon genaue Vorstellungen d.h. ich glaube die Seele ist unsterblich

Dann ist das Jenseits doch kein schlechter Ort. Einige sagen, dass man es auch hier schon schmecken kann, also, wenn man lebendig ist. Die Leere hat ja irgendwie zwei Türen oder noch mehr.
Ich habe die eine damals verpasst, aber ich kriege mehr und mehr eine Ahnung, dass das auch eine Erfahrung war, die ich anders hätte erleben können.
Ich weiß nicht, wie Du Deine Erfahrungen erlebt hast, waren die bedrohlich?
Ich meine die, als Du weg/raus warst.

@Cbrastreifen ich fühle mich nicht so wohl mit dem dauernden alleinsein. Ich brauche das zwar auch und ich finds auch störend, wenn man mir keine Ruhe lässt, aber allgemein bin ich jemand, der das alleinsein auf dauer sehr unnatürlich empfindet.

Was meinst du genau mit deiner Erfahrung damals?

Also ich hab das leider öfter erlebt, wie es ist ohne Wohnung. Da war ich zwar nie auf der Straße und immer bei Freunden untergekommen, aber das hat mich schon sehr traumatisiert. Denn das waren leider keine Freunde... Und auch kein Geld zu haben und nur mit dem nötigsten zu Hause zu sitzen, empfinde ich als Folter pur. Ich hab mir lange Zeit auch die Zeit schön gemacht, hab mal nen *beep* geraucht, war im Wald oder bei den Pferden. Aber so ohne jedes Hilfsmittel in der Isolation... also ich glaub die meisten wären durchgeknallt. Ich hab mir dann manchmal stundenlang die Augen ausgeheult.
Gleichzeitig bin ich aber auch psychisch sehr stabil und hab es zB in meinen Zeiten als Kellnerin geliebt den Gästen ein Lächeln zu zaubern oder Witze zu machen.
Irgendwie halt schade so alles in allem. Ich kann sagen 35 Jahre meines Lebens waren nur ein Krümel von dem, was ich eigentlich haben oder leben könnte. Ich hab sogar viele Talente. Ob es Schicksal ist?
Also mir wär s lieber die ersten 35 Jahre eine bitteres Leben zu haben und dann ein schönes als wenn ich zB diese Erfahrungen später machen müsste. ZB wenn manche im Alter realisieren dass sie betrogen wurden oder so. Das würd ich schlimmer finden als das was ich hatte.
Und so stark zB wie der Themenstarter bin ich nicht. Dass er es geschafft hat 3 Firmen zu gründen nach alldem. Das finde ich bemerkenswert.

Zitat von Libertyy:
ich fühle mich nicht so wohl mit dem dauernden alleinsein. Ich brauche das zwar auch und ich finds auch störend, wenn man mir keine Ruhe lässt, aber allgemein bin ich jemand, der das alleinsein auf dauer sehr unnatürlich empfindet.

Wenigstens noch jemand außer mir, die sich als zu jemandem gehörend empfindet.

Zitat von Libertyy:
Irgendwie halt schade so alles in allem. Ich kann sagen 35 Jahre meines Lebens waren nur ein Krümel von dem, was ich eigentlich haben oder leben könnte. Ich hab sogar viele Talente. Ob es Schicksal ist?

Ist wie mit den Diagnosen. Was hilft es, das zu wissen?
Startest Du noch mal durch oder hast Du Dich eingerichtet, so gut, wie es geht?

@Cbrastreifen also für mich ist es ungemein wichtig an Schicksal zu glauben. Ansonsten hätte ich schon lange den Verstand verloren.

Nein ich möchte natürlich durchstarten. Ich bin eine große Träumerin.

Du hast gar nicht erklärt was du meintest mit den Türen, der Einsamkeit und deiner verpassten Chance? Hast du eine Trennung hinter dir oder wie ist deine aktuelle Situation?

Zitat von Libertyy:
Du hast gar nicht erklärt was du meintest mit den Türen, der Einsamkeit und deiner verpassten Chance?

Stimmt. Leere kann genau das sein, um das es geht, diese Empfindung von damals, in der Döner-Bude.
Ich bin mir nicht sicher, halte es aber für wahrscheinlich.

Zitat von Libertyy:
Hast du eine Trennung hinter dir oder wie ist deine aktuelle Situation?

Aktuell tatsächlich, aber das war eher so eine schleichender Tod, kein unerwarteter Knall. Traurig und ein wenig traumatisch, wie jede Trennung einer lange Beziehung, war sehr lange, abgefedert dadurch, dass ich verliebt bin, aber leider aussichtslos.
Dennoch, das Gefühl ist natürlich trotzdem super, ich habe gelernt, das zu genießen.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Cbrastreifen inwiefern genießt du das?

Hallo @gasmann001
Zitat von gasmann001:
Es handelte sich um die Kleinstadtschönheit und für mich bedeutete das viel Mühe ein Treffen zu bekommen. Ich kämpfte ein ganzes Jahr lang, was schlussendlich Früchte trug. Wir kamen zusammen. Für mich fühlte sich das an wie es sein musste wenn sich jemand einen Schuss Dro. spritzt. Ich war nie so tiefgründig verliebt. Es war der absolute Wahnsinn.

Ich beziehe mich mal auf das fettgedruckte.
Diesen Eindruck hatte ich bei mir auch schonmal. Als würde man plötzlich aus dem Alltag rausgebeamt und ist mal mit sehr schönen interessanten Dingen konfrontiert in einer unglaublichen Bandbreite.
Entdeckt sehr viel von der Umwelt, sich selbst, Innenleben, andere Person, wo es vorher stumpf war, aber man es kaum merkte.

Ganz dicht neben diesem weiten und offenen Gefühl scheinen dann aber auch die Verletzlichkeiten und Monster zu sein
Zitat von gasmann001:
Ich heulte tag und nacht dauerhaft, hatte weinkrämpfe und übergab mich weiterhin. Das Ganze ging ohne Unterlass 1,5 Jahre so. Ich verlor meine Arbeit, da an arbeiten gehen in keinster Weise zu denken war. Ich hatte massive Schlafstörungen und konnte maximal eine halbe Stunde am Tag schlafen.

Auch eine solche Phase hatte ich in meinem Mittzwanzigern, Auslöser war das Gefühl mit echten gefühlvollen Menschen in Kontakt zu sein, umso bewusster wurde mir der Alptraum meiner Familie.
Dadurch auch mit meinen Gefühlen in Kontakt zu kommen und einem Gefühl von zerstört fühlen.
Das hat mich monatelang so stark geflutet emotional und körperlich.

Es ging nicht ganz so weit abwärts wie bei dir. Bei mir war es da nämlich andersrum, ich hatte ERST diesen Ausbruch der immer tiefer und wilder wurde in mir psychisch und körperlich und DANN hatte ich so ein erhebendes Verschmelzungs- und Verliebtgefühl, was mich erstmal einige Monate über diese Krise rettete.
Da bin ich ja dann erstmal geflogen.
Zitat von gasmann001:
Es hatte in Strömen geregnet, ich hatte dies aber in keinster Weise registriert. Mir kam das sehr merkwürdig vor. So etwas ist mir noch nie passiert. Ich legte mich daraufhin ins Bett und schlief ungewöhnlicher Weise ganze 26 Stunden am Stück! Mir war klar, es stimmt etwas nicht mit mir. Ich fing an zittrig zu werden, übergab mich mehrfach am Tag, konnte weder Wasser noch Mahlzeiten bei mir behalten, hatte aber auch wenig Appettit und nahm so in 13 Wochen 9 Kg ab.

Das kenn ich jetzt nicht so extrem.
Aber das Kontakt mit manchen Menschen bei mir wie so ne Art Rausch, neben mir stehen auslöst, schon.

Dass ich z B mal einen getroffen hatte, und danach ohne Mühe kalte Nudeln essen konnte, weil ichs gar nicht gemerkt hab und es mir auch völlig egal war.

Und das war noch kein Treffen mit besonders intensiven Emotionen, eher so kumpelartig. War aber auch ein ganz cooler tiefenentspannter Typ, der so seinen Weg ging und mit einem pinken Auto ankam und lauter crazy Technikkram in der Wohnung hatte, weil er Lust darauf hatte.

Das schien dann irgendwie meine Gefühlswelt zu inspirieren bzw vielleicht auch eher Vorstellungen und dass der Körper dann teilnahmsloser wird. Also doch eher eine Art Dissoziation.



Zu der Frage, was es sein könnte :

Depressionen hatte ich länger gedacht aber nicht als das alleine, und so richtig passte das auch nicht.

Am ehesten denke ich dass da ne Art Traumabelastung da war / ist und vieles emotional total verpanzert war.
Und alles was mit Nähe zu tun hat, großes Bombengebiet ist.

Aber auch so übersteigert mit Erlösung, alles wird himmlisch und gut, wenn der richtige Mensch da ist, alles rosa.

Probleme in der Emotionsregulierung und in Kontakten, die mehr Intimität beinhalten sind dadurch stark da, ich denke, das hat dann aber weniger mit Borderline zu tun.BL hatte ich bei mir auch mal vermutet, aber das konnten zwei Therapeuten nicht bestätigen. Auch wie sie mich sonst so erleben.


Gezielt mal an ein Trauma dran gehen hat bei mir aber auch nicht funktioniert. Immer wenn ich das in Therapie mal genauer angehen wollte, egal ob per Wort, Situation oder auch im Körpergefühl, schließt bei mir da alles zu.
Es sind dann eher die unerwarteten Trigger oder Sehnsüchte, die da mit dran rumrühren.
Als käme da auch ein ganz anderer Mensch / Lebensgefühl auch raus.

Oder- es gab doch auch mal den Film Zeit des Erwachens, den hatte ich schon als Jugendliche gesehen und der hatte mich total berührt.

Da ich mich manchmal fühlte und fühle wie eher ein Zombie, gedämpft und eher funktional, und bei diesem anderen Zustand fühle ich mich ja irgendwie lebendig (hoch 30).

Es liegt ja auch nicht alles in der eigenen Hand.
Wenn nämlich, so dachte ich mal, das so ne Art Suchtmechanismus ist im Gehirn, und so bestimmte Menschen meine Dro., so habe ich diese Dro. ja gar nicht unter Kontrolle, ob sie will wenn ich auch will.
Ja, also Menschen sind eine recht sperrige Dro..
Und: Ich weiß ja selber meist gar nicht, wann sowas kommt und bei wem und warum.


Und einmal hatte ich eine Situation, da wurde die Gefühlflutung und Tiefe und Weite so extrem, dass es in eine Grenzenlosigkeit und Psychose ausgeartet ist. Mit Flutung auch von Vorstellungen und Ideen, zusammenklappen beim gehen, einen unbewussten Zug aus ner Höhe runterzuspringen, Verfolgungswahn und all so Sachen. Das war dann absolut kein Spaß mehr.


Heute nehme ich da die teils flachen Emotionen dann eher in Kauf, es ist besser, als wenn es total eskaliert.
So ne Stabilität und selbst leben können, arbeiten können, um nicht in verhasste andere Art von Abhängigkeit zu kommen (Klinik, Betreutes Wohnen u. ä,) ist mir nämlich extrem viel wert.
Ich bin zwar auch neugierig auf meine Innenwelten, aber ich mag auch meine Autonomie bewahren.


Das war jetzt viel Text, und ich weiß nicht, ob du für dich da was übertragen kannst.
Wie gesagt, manches (nicht alles) erlebte ich als ähnlich und hatte mir dann auch so meine Gedanken gemacht.

Also die Kette - Traumatische Belastung- vorhandene Abspaltung - Suche nach Kick und wieder Gefühle fühlen -
Leben in der Idealisierung und Traumwelt teilweise - Verletzlichkeit und Überflutung wenn es anders kommt - Instabilität - zurück zu flacheren Gefühlen und Alltagsfunktionalität --- sowas in der Art kann ich mir schon vorstellen.
Zitat von moo:
Die aktuelle Gefühlskälte wäre nachvollziehbar

Denkst du denn, dass man die irgendwie auch etwas aufweichen könnte? Oder Erlebnisse haben könnte, die etwas regulierter laufen, nicht nur sehr wenig oder viel zu viel?

Zitat von Libertyy:
@Cbrastreifen inwiefern genießt du das?

Verliebt sein?
Is wie D.roge.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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