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@Steef Ich hoffe, ich bin jetzt in der Richtigen Gruppe

Bist du Blechdepp ?

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Umgang mit chronischen körperlichen Beschwerden

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@Steef Nein, Marcus

Okay. Kannst dich ja mal durchstöbern. Gibt auch eine Wissensdatenbank. Kann ich dir dann schicken

@Steef Danke, bisher habe ich nur was über Kiefergelenk und Kaustörungen gefunden. Ich brauche was zur HWS.
Also wenn ich den Kopf nach unten senke, dann hab ich keine Ohrgeräusche mehr. Nur mal als Beispiel .

@mkaufmann

Gibt über alles mögliche Themen. Ist aber ganz klassisch was du beschreibst. Haben einige so ähnliche sagen mich eingeschlossen. Kannst ja mal kurz was reinschreiben dann seh ich dich und kann dich anschreiben

@Steef Kannst Du mich jetzt sehen?

Ich würde es so gerne schaffen trotz den körperlichen Problemen gut zu fühlen bzw. optimistischer / glücklicher zu sein aber das gelingt mir einfach nicht. Das ist so zermürbend. Es gibt Menschen, die gehen mit ihren Schicksalen so super um, und denen geht es noch zig mal schlechter als mir. Diese Menschen bewundere ich so.

Meine Belastbarkeitsgrenze ist so weit im Keller seit 3 Jahren und das macht mir wirklich zu schaffen. Seit 3 Jahren fühle ich mich die meiste Zeit einfach nicht mehr ich selbst und kämpfe jeden Tag für mehr Gesundheit.

Vielleicht zu verbissen? Denke schon. Ich will, dass es mir wieder besser geht. Ich kann nicht gut mit körperlichen Problemen umgehen, die mich jeden Tag einschränken und von Sachen abhalten, die ich eigentlich gerne machen würde. Angst für meine Zukunft habe ich auch.

@Steef du bist nicht der Einzige, dem es so ergeht. Aufgrund der letzten sehr anstrengenden Jahre und einer Trennung Ende letzten Jahres ist u.a. meine Belastbarkeitsgrenze ziemlich weit unten. Gott sei Dank nicht jeden Tag aber schon des öfteren. Heute zB hab ich schon beim Aufstehen gemerkt; die nächsten Stunden werde ich mich ausruhen müssen um wenigstens nachmittags und abends einigermassen fit zu sein. Und das geht mir ziemlich aufm S.... Auch wenn das jetzt schon seit einigen Monaten so ist; darf man nicht aufgeben.
Wie sagte schon Rocky : Ich werd dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt…. Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal wie stark du bist – sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt… Du und ich – und auch sonst keiner – kann so hart zuschlagen wie das Leben! Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann… Es zählt bloß, wieviele Schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weitermacht. Wieviel man einstecken kann und trotzdem weitermacht…. Nur so gewinnt man!

Schön gesagt, bzw Rocky

Hast du auch körperliche Probleme?

@Steef Ja. Bin oft erschöpft. Hab ziemlich abgebaut und leider nicht mehr so belastbar.

Zitat von Steef:
Das eben die körperlichen Probleme so einschränkend waren, dass man quasi einen Krankheitsburnout bekommt. Und nicht erst psychisch ein Burnout hat und dann die körperlichen Symptome daraus resultieren. Das ist ein Unterschied

Hallo Steef,
Ich weis nicht ob du das noch liest aber zuerst wünsche ich die baldige Besserung.
Ende Mai vorigen Jahres hatte ich auch einen Unfall wo ich von einen PKW umgerissen wurde als ich etwas von der Rückbank rausnehmen wollte und der Fahrer mich im anfahren übersehen hatte und mir zuerst mit dem Hinterrad auf meine Füße gefahren ist so das sie unter dem Reifen eingeklemmt waren und danach hat mich die Rückbank im Becken erwischt und mich nach rechts umgeschmissen.

Dabei war anscheinend mein rechter Fuß noch unter dem Reifen eingeklemmt und seitdem habe ich schmerzen im rechten Bein, Hüfte und Knie. Zwei Monate nach dem Unfall musste ich mich aufgrund der Schmerzen krankmelden. Meine Partnerin hatte dann zur gleichen Zeit Corona bekommen und ich infizierte mich ebenfalls hatte aber keinen schwereren Verlauf. Also ich hatte keine Angst vor der Corona Erkrankung. Am fünften Tag meiner Corona Erkrankung bekam ich dann aus dem nichts plötzlich Panikattacken und Angstzustände konnte nicht mehr schlafen. Zuerst dachte ich es kommt von Corona aber heute nach eineinhalb Jahren bin ich mir sicher das der Auslöser meine körperlichen Symptome (schmerzen) waren und die Zukunftsängste das man nicht mehr gesund wird.

Sowie du geschrieben hast, das die körperlichen Probleme so einschränkend waren das man quasi ein Krankheits burnout bekommt. Ich hatte zuvor auch keine Probleme mit der Psyche die sind auf Grund der Verletzung gekommen. Ich hatte auch mein Leben lang nie Angstzustände eher im Gegenteil war mehr der Abenteurer.
Wie bei dir habe ich einen Ärzte Marathon hinter mir aber weder MRT noch Röngten Untersuchungen haben ein Ergebnis geliefert.

Was ich sagen will ich denke das unsere Verletzung die Symptome hervorgerufen hat ob das jetzt rein auf die HWS zurückzuführen ist kann ich als Laie natürlich nicht sagen. Bei mir waren es die Hüfte und Knie schmerzen das mich in diesen Ausnahmezustand gebeamt hat.

Und wie du auch schreibst das man die kleinen Fortschritte sehen muss um sich wieder ins Leben zurück zu kämpfen.
Vielleicht nimmt dir das die Angst das etwas schlimmes mit seiner HWS passiert ist. Vielleicht ist es auch wir bei mir einfach nur die Schmerzempfindung und die Angst vor der Zukunft nicht mehr gesund zu werden.

Lg

Zitat von Nicci95:
Also mein Arzt sagte, dass das Wirbelgleiten angeblich durch eine Wachstumsstörung kommt und angeboren ist, zumindest an der LWS. Die instabile HWS, da hat kein Arzt ne eindeutige Erklärung gefunden....vermutlich war der Ursprung ein Unfall als ich noch klein war....ich war ca 6 und ich saß im Auto hinten und meine ...

Habe mein Leben lang schon Gleitwirbel und den Horror hinter mir. Habe vieles darüber geschrieben, @Steef vorallem dem Atlas und Dens.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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