Ok heute ist es geschehen. Das Maß ist voll!
Kurze Erklärung: Kollegin B ist seit 7 Arbeitstagen krank. Diese übernimmt ein bestimmtes Ressort, wo momentan sehr viel los ist. Kollegin A (mit der ich immer diese Probleme habe) ist normalerweise 30h auf der Arbeit. War diese Woche länger da. Wir haben es so gemacht wie als die nun erkrankte Kollegin im Urlaub war: ich übernehme Teil b und sie Teil a. Ich mzuss dazu sagen, dass Teil b weniger ist und bei Teil a wirklich einiges rein kam. Sie hat jedoch gesagt, dass sie es übernimmt. Ich habe fast täglich gefragt, wie wir es machen. Sie hat nicht EIN MAL gesagt bitte übernimm auch einen Teil von a. Die letzten Tage dieser Woche übernahm ich von Kollegin A ihre Aufgaben, die sie nicht mehr bewerkstelligen konnte, STETS OPTIMISTISCH und wirklich freundlich und kollegial. Ich sagte immer ja okay mache ich. Bei einer Sache (das war dann die 3. Übernahme ihrer Aufgabe so über die letzten 2-3 Tage verteilt) meinte ich - weil es nicht priorität ist - das ich das NACH allem mache, weil es per MAIL rausgeht (also jederzeit) und nicht an die Post gebunden ist wie eben die andere große Sache. Ich habe nachgezähltz es waren etwa knapp über 50 Aufgaben, also wirklich mehr als sonst (etwa 10-20) pro 7 Arbeitstage (plus Wochenende). Es ging hier also darum, dass Kollegin A über Mo-Fr etwa 50, d.h. 10 dieser Aufgaben machen musste. Der Zeitaufwand liegt bei sage ich mal ungefähr 20-30 Minuten. Es ist also nicht so, dass es nicht machbar ist. Ich muss dazu sagen ich bin für andere Dinge zuständig die reinkamen, die Kollegin A aber nicht sah (sie sah nur huch da kommen pro Tag 10 Dinge von Kollegin B Teil a rein und Teil b was der Kollege macht sind etwa 1-2, klar demnach ein Ungleichgewicht). ANstatt es mir IN DER WOCHE ZU SAGEN, passierte heute folgendes:
Aus dem nichts sagte sie ich sollte (kurzfassung sonst ist es wirklich zu viel, sry für das lesen!) schlechtes Gewissen haben, mich mehr einbringen, sie ist enttäuscht, ich bin wie ein besucher komme und gehe wann ich will (ich bin oftmals wenn sie meist um 13:00h geht noch mindewstens 4, eher 5 manchmal sogar 6 Stunden da und schaffe ab und zu keine Pause zu machen das nur mal so). das vor der Aushilfe die zwischen uns saß und es unangemessen und ungerecht ist ist klar, aber dann auch noch vor der Aushilfe, wenn man schon so heftig KRITSIERT, MUTMAßT und BESCHULDIGT (ich habe weniger zu tun als sie und bin eh nur kurz da, sie kriegt die Anrufe, wenn ich morgens noch schlafe, ja klar weil sie vor 7:00h da ist und bnehauptet sie ginge ins Tel. was doch klar gelogen ist, bzw. kein Mensch ruft um diese Uhrzeit an... das wird mir alles auf einmal um die Ohren gehauen und das nachdem ich ihr STETS die Dinge um die sie mich bat abnahm, ich hatte ja auch meine Dinge zu tun... und sie hat nicht mit einer Silbe angedeutet ich solle das zum Teil übernehmen. Impulsiv, unsachlich, asozial, ungerecht, frech... zu diesem schei. Menschen fällt mir wirklich nicht mehr viel ein. Nächste Woche werden wir darüber reden, der Chef hat es dann kurz mitgekriegt weil er fragte ob alles so weit ok ist (als alle weg waren auch Kollegin A natürlich seit 2.5h wo ich noch ihre Aufgaben, die sie ja nicht schafft innerhalb von einer halben Stunde bspw. machte).
Bin sauer und wütend, aber mein Thera meinte ich reeagierte guzt und es ist gut, dass es endlich zu einem Gespräch kommt und das mal geklärt wird, da sie ja shcon öfters mal nicht sachlich und freundlich mir gegenüber war.
09.12.2016 21:08 •
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