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Die Aussagen sind sehr unterschiedlich. wenn man googelt.

Es gibt die Wachtherapie bei Depressionen, also den Schlafentzug als Therapie. (besser aber stationär)

https://www.deutsche-depressionshilfe.d. handlungen

Dann aber auch die negativen Reaktionen auf Schlafentzug:

https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefin. lafmangel/

Was denn nun ? Hat jemand Erfahrungen dazu, die er teilen möchte ?

22.11.2023 09:24 • 22.11.2023 x 1 #1


1 Antwort ↓

Schlafentzug kann tatsächlich helfen, allerdings nur bei Erkrankten die eine weitestgehend normale Schlafroutine haben, also eben Nachts auch ohne entsprechende Medikamente schlafen und daher keinen Schlafmangel haben.

Andererseits ist natürlich Schlafmangel gesundheitsschädlich. Wenn beispielsweise der Schlaf immer wieder gestört wird durch Lärm oder wen und was auch immer. Ebenso ist es halt auch nicht günstig, wenn man Nachts nicht schlafen kann, weil mans tagsüber tut. Die Melatonin Ausschüttung stellt sich natürlicher Weise erst Abends ein und wenn man zu anderen Zeiten schläft, „arbeitet“ man gegen diesen natürlichen Zyklus.





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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