Mal ein Update von mir:
Ich nehme seit letzter Woche Quetiapin zusätzlich zum Fluoxetin. Also seit vier Tagen 150 mg Quetiapin. Ich vertrage es gut. Es macht mich auch nicht total müde tagsüber. Jetzt muss es nur noch antidepressiv greifen. Aber ich denke das ich mich da noch etwas gedulden muss. 4 Tage ist noch nichts....
Therapie werde ich abbrechen. Das bringt mir überhaupt nichts. Im Gegenteil. Es triggert mich. Und der Therapeut ist mir auch nicht mehr wirklich sympathisch. Ich scheine da einfach kein Glück zu haben. Einmal hat er so viele Bemerkungen gemacht, die einfach voll daneben und verletzend waren. Das lag mir noch Tage später schwer im Magen. Ich habe mich gefühlt als würde man noch zusätzlich drauf treten obwohl man eh schon am Boden ist. Nein danke. Darauf kann ich verzichten.
Ich therapiere mich nun quasi selbst. Gehe täglich lange Strecken spazieren. Mal in die Stadt, mal in ein Park, gehe mit zum einkaufen, etc. Das hilft gut den Tag rumzukriegen und lenkt auch ab.
Corona hat diesbezüglich auch was positives. Soviel quality time haben wir (meine Eltern und ich) glaube noch nie zusammen gehabt. Außer mal im Urlaub. Da meine Eltern zurzeit nicht arbeiten können gehen wir täglich spazieren, zusammen einkaufen, kochen und abends Filme schauen. Zurzeit schauen wir Harry Potter. Meine Eltern kennen nämlich keinen einzigen Teil. Das haben wir immer vor uns hergeschoben und durch Corona konnten wir es nun angehen.
Ich nehme seit letzter Woche Quetiapin zusätzlich zum Fluoxetin. Also seit vier Tagen 150 mg Quetiapin. Ich vertrage es gut. Es macht mich auch nicht total müde tagsüber. Jetzt muss es nur noch antidepressiv greifen. Aber ich denke das ich mich da noch etwas gedulden muss. 4 Tage ist noch nichts....
Therapie werde ich abbrechen. Das bringt mir überhaupt nichts. Im Gegenteil. Es triggert mich. Und der Therapeut ist mir auch nicht mehr wirklich sympathisch. Ich scheine da einfach kein Glück zu haben. Einmal hat er so viele Bemerkungen gemacht, die einfach voll daneben und verletzend waren. Das lag mir noch Tage später schwer im Magen. Ich habe mich gefühlt als würde man noch zusätzlich drauf treten obwohl man eh schon am Boden ist. Nein danke. Darauf kann ich verzichten.
Ich therapiere mich nun quasi selbst. Gehe täglich lange Strecken spazieren. Mal in die Stadt, mal in ein Park, gehe mit zum einkaufen, etc. Das hilft gut den Tag rumzukriegen und lenkt auch ab.
Corona hat diesbezüglich auch was positives. Soviel quality time haben wir (meine Eltern und ich) glaube noch nie zusammen gehabt. Außer mal im Urlaub. Da meine Eltern zurzeit nicht arbeiten können gehen wir täglich spazieren, zusammen einkaufen, kochen und abends Filme schauen. Zurzeit schauen wir Harry Potter. Meine Eltern kennen nämlich keinen einzigen Teil. Das haben wir immer vor uns hergeschoben und durch Corona konnten wir es nun angehen.
26.05.2020 14:08 • x 2 #61