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Hallo ihr Lieben,

ich hatte ja am Donnerstag eine Panikattacke.
Seit dem geht es mir sehr schlecht. Ich weiß im Moment nicht was mit mir los ist. Ich habe ja Tabletten vom Arzt bekommen, zur Beruhigung. Diese habe ich allerdings nicht vertragen (zittern, wie beki.) war mir mit Kind nicht möglich, diese einfach zu nehmen.
So, das war meine 2. Panik eigentlich ging sie nach ein paar Stunden wieder weg. Ich habe aber seit Donnerstag durchgehend einen Druck auf der Brust, mehr auf der Herzseite und einen Druck auf den Ohren...

dazu kommen dann noch

Ich fühle mich als ob ich nichts schaffe, hab Angst ab Montag mit dem kleinen alleine zu sein
schlechtes Atmen
innerliches zittern
wenn es laut oder hektisch wird, z.b durch die Kinder, kann ich es nicht aushalten
ich habe seit drei Tagen gar keinen Hunger und auch nichts gegessen
ich könnte nur trinken, der Mund ist trocken,
ich kann mich nicht ablenken,
gestern Abend ging es mir allerdings super, ganz normal sogar,
heute morgen bin ich wieder mit Druck aufgestanden
Hände oder Füße sind immer in Bewegung...

das sind so einige Sachen...
Ich weiß nicht, welchem Krankheitsbild ich sie zuordnen könnte... bei Depressionen würde es mir doch geistlich schlechter gehen oder?
Mein Problem ist einfach, dass ich diesen Druck auf Brust und Ohren nicht mehr aushalte! Ich kann nicht mals mehr mit meinem Sohn spielen... Mein Arzt tut das einfach so ab und schreibt mir irgendwelche benebelnde Medis auf und einen Termin beim Psychologen habe ich erst im Dezember bekommen.
Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt machen soll....
Vielleicht geht oder ging es ja jemandem ähnlich und er/sie kann mir was dazu erzählen?

LG Jasmin

31.08.2014 07:48 • 31.08.2014 #1


1 Antwort ↓

guten morgen
alsö bei mir wurde vor 4 jahren eine generalisierte angststörung festgestellt. ich hatte genau die gleichen symptome. bei mir wurden sie nur im laufe der zeit etwas mehr. zungenpressen zähne knirschen, schwindel, zittern und diese druck am ohr und im kopf. ich nehme seit 4 jahren opipramol, die mich etwas unterfahren.
lg





Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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