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@petrus; Bauchmuskeltrainer..=. starke Bauchmuskulatur= weniger Rückenbeschwerden.

Fahrradfahren, oder Heimtrainer...seit dem ich den habe ich alles viel besser..bezüglich Rücken

L.G. Waage

Zitat von Gerd52:
Was hältst du mal von kontinuierlicher konsequenter Bewegung?


Gehe ja jeden Tag 4 x 1,4 km. Beim 4 mal schleppe ich mich nach hause weil die Schmerzen immer mehr werden.

Habe ja einen BSV, Osteochondrose und Spondylose und noch ein paar Sachen.

A


Naturheilkundliche Behandlungserfolge bei Depressionen?

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Zitat von petrus57:

Gehe ja jeden Tag 4 x 1,4 km. Beim 4 mal schleppe ich mich nach hause weil die Schmerzen immer mehr werden.

Habe ja einen BSV, Osteochondrose und Spondylose und noch ein paar Sachen.

Oha, ok das passt ja alles, dann spann die eine Blondine vor deine Augen und verfolg sie. Die Schmerzen vergehen dann, das versprech ich dir

Zitat von petrus57:
Aber leider verursachen Diclofenac bei einer Langzeiteinnahme Herzinfarkt, Fettleber, etc.

Echt?! Ich nehm' die auch


Zitat von petrus57:

Bei der Einnahme von Diclofenac stieg die Wahrscheinlichkeit eines Herzstillstands um 50 Prozent im Vergleich zu Patienten, die keine Schmerzmittel genommen hatten. Na das sind ja tolle Aussichten, ich nehme lauter gesunde Sachen ein

Man gönnt sich ja sonst nichts. : D

Zitat von Freisein:
Ja, das könnte sein. Oft ist ja die Psyche in Mitleidenschaft gezogen wenn körperlich etwas nicht in Ordnung ist. Ich denke dabei einfach, dass das Leben halt beschwerlicher ist mit einer körperlichen Behinderung und anstrengender?

Ich mein, wenn ich da z.b. an chronische Schmerzpatienten denke, ich hatte mal 2 Wochen lang starke Schmerzen, die mit Medi nicht wirklich besser wurden und schon von der kurzen Zeit fühlte ich mich völlig zermürbt. Nicht auszudenken wenn es chronisch ist!


Ja, es ist anstrengender, körperlich und psychisch, und bringt halt schon so manche Belastung mit sich. Muss halt Sport machen, um die Beweglichkeit und Muskelkraft und Balance zu erhalten. Im Moment wird eine Stelle schlechter, und das macht mir wahnsinnig zu schaffen. Daher sicher die depressive Phase. Ich mache den Sport seit nem Jahr, aber ich hätte VIEL VIEL früher anfangen müssen. Hab Angst dass es schon zu spät ist. Aber ich konnte nicht, ich hatte eine dermaßene psychische Blockade, ich hab Jahre gebraucht um zu akzeptieren, dass mein Körper Hilfe und regelmäßiges Training braucht, um so zu funktionieren, wie er es normalerweise tut. Immer wenn ich mit dem Sport angefangen habe, war ich ja mit der ganzen Problematik auf einen Schlag konfrontiert, und das hat mich erschlagen. Jetzt bin ich so weit, dass ich es endlich kann. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät....
Schmerzen habe ich nicht, oder nur mäßig ab und zu. Aber ich merke, dass da eben voll Defizite sind und das die Zusammenarbeit zwischen bestimmten Muskeln nicht richtig funktioniert bze. schlechter wird. Schmerzmittel nehme ich NIE, außer mal gegen Kopfweh. Aber für anderes habe ich sie noch nie gebraucht, und hoffentlich bleibt das noch länger so....

@petrus57 Was ist BSV und Spondylose? Klingt nicht schön. Machst du denn Physiotherapie oder irgendeine Art von Sport oder Rehasport oder Muskelaufbautraining? Das hilft wirklich. Aber man muss am Ball bleiben und es regelmäßig machen, über lange Zeit.

Also das mit dem Heilpraktiker ist ja gar nicht so einfach! Hab heute mal gesucht. Ich war noch nie beim Heilpraktiker. Weiß jemand, worauf er / sie spezialisiert sein muss, um sich mit Heilpflanzen für die Psyche auszukennen?
Klassische Homöopathie... hm, da bin ich skeptisch.
Hat jemand einen Tipp?

Ich glaube nicht, dass du zu spät angefangen hast. Es dauert nun vermutlich einfach ein bisschen länger, bis sich dein Körper wieder geformt hat, die Muskeln aufgebaut sind etc. Geduld und Hei, super hast du angefangen! weiter so

Wegen Heilpraktiker weiss ich auch nicht. Der müsste dann ja Phytotherapie anbieten, sonst ist es was anderes. Ich würd mich mal durchbriet Homepages googeln.

Zitat von Freisein:
Ich glaube nicht, dass du zu spät angefangen hast. Es dauert nun vermutlich einfach ein bisschen länger, bis sich dein Körper wieder geformt hat, die Muskeln aufgebaut sind etc. Geduld und Hei, super hast du angefangen! weiter so

Wegen Heilpraktiker weiss ich auch nicht. Der müsste dann ja Phytotherapie anbieten, sonst ist es was anderes. Ich würd mich mal durchbriet Homepages googeln.


Ja, genau so ist es. Es dauert länger, bis die Muskeln aufgeholt haben. Nach jedem Mal Training fühlt es sich gut an, und man merkt, dass es besser wird. Trotzdem lässt die Wirkung schnell wieder nach, und dann habe ich den Eindruck, es ist schlechter als vorher. Aber vielleicht täuscht das. Der Körper muss sich umstellen, und es dauert einfach länger. Der Trainer hat auch gemeint, dass manches länger brauchen wird, bis das Training dort richtig Wirkung zeigt. Zur Zeit gehe ich 2 - 3 Mal / Woche in Sport - und es wird besser! Juhuuu!

Was meinst du jetzt mit super angefangen? Wegen der pflanzlichen Stoffe? Danke aber auf jeden Fall!

Phytotherapie.... Habs jetzt mal gegoogelt, kannte den Fachausdruck nicht. Ja genau, klingt gut! Danke dir! Ja, da hab ich auch einige gefunden, die das machen.

Nein, dass du den Sport angefangen hast ist super

Weisst du ich war ja quasi Bettlägerig durch meine Depressionen, d.h. hatte mehrere Jahre kaum Bewegung ausser zur Arbeit und zurück. Hab dann auch diesen Januar angefangen mit Fitness und ich hinke auch noch hintendrein in punkto Kraft und Ausdauer sowieso.

Bei 2 bis 3 mal die Woche wirst du viel erreichen können.

Ah, das meintest du! Ja, ich bin auch total froh, dass das jetzt gut läuft! Auch wenn ich manchmal Angst habe. Aber es wird!

Wow, da hast du ja auch eine wirklich harte Zeit hinter dir! Das wusste ich nicht, kenne dich ja kaum. Aber wenn du jetzt auch Sport machst, ist das doch super! Wie oft gehts du? Hilft dir das gegen die Depriphasen?

Ich schau dass ich 6 mal im Monat hinkriege. Meistens ist es weniger. Jetzt war ich wieder über einen Monat nicht mehr, dafür war ich 4mal die Woche draussen Pilze suchen. Das zähle ich dann als Sport.

Gegen Depri hilft es mir (noch?) nicht. Aber Anspannung kann ich gut abbauen über Bewegung.

Solche Phasen kenne ich auch, dass man sich nicht aufraffen kann. Aber wenn immerhin die Anspannung nachlässt, ist das doch auch schon ein guter Erfolg und bringt Erleichterung. Und sich an der frischen Luft bewegen ist auf jeden Fall gut. Mache ich viel zu wenig....

Ja, manchmal läuft es besser mit Sport, manchmal weniger. Easy

Muss eh lernen nicht immer alles so bierernst zu nehmen, sondern gelassener durch das Leben zu gehen.

Jaaaa... Kann ich gut nachvollziehen, die Tendenz habe ich auch....

Bist du auch so eine die sich alles auch so zu Herzen nimmt?
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Hm ja ich glaube schon. Z. B. Wenn ich glaube, etwas falsch gemacht oder versäumt zu haben geht mir das ewig nach. Vor allem wenn es die Arbeit betrifft. Es ist schon besser geworden, aber trotzdem kenne ich das immernoch gut. Naja und was meinen Körper angeht... Ich lausche auf ihn, sicher zu sehr, und jedes Zeichen das er mir mitteilt, macht mir Angst. Hatte schon oft schlimme Befürchtungen, und dann war letztlich alles halb so wild.
Was ist es bei dir?

Etwas falsch machen. In allen Bereichen, Arbeit, Freunde, überall wo es zwischenmenschlich wird. Da Dreh ich durch, da kommen die Ängste hoch.

Puh, das ist anstrengend! Zwischenmenschlich ist es bei mir nicht so schlimm. Im Moment hab ich eher das Problem, dass ich mich von den Menschen zurückziehe. Hab für ein paar Wochen (und hoffentlich bleibt es dabei,nicht dass ich ne andere Ausrede finde) den Chor an den Nagel gehängt, bin lieber allein.... Nicht gut.

Und wovor hast du dann so Angst? Dass man dir etwas übel nimmt? Oder dir den Rücken kehrt? Oder ganz anders?

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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