Hallo,
ich heiße Leonie bzw Leo, bin 16 Jahre alt und hab schon so einiges erleben dürfen. Ich geb mir für so ziehmlich alles was in meinem Leben bisher schief gelaufen ist (und das is ne ganze Menge) die Schuld, ebenso bei jedem Streit nach kürzester Zeit und kann mir selbst nicht verzeihen. Ich habe viel verloren was mir wichtig ist, bin aber trotzdem selbst in den Momenten wo ich das Messer in der Hand halte noch für Andere da. Selbst wenn cih wies das cih mich nicht davon differenzieren kann. Ich habe ein extremes Mit(leids)gefühl. Helfen ist für mich eine Sucht. Ich verzichte auf viel muss aber auhc auf sehr viel verzichten weil ich schon seid längerem in der Schule abgerutscht bin, da ich außerhalb mehr als genug Probleme am Hals hab und mich nicht mehr konzentrieren kann, und meine Eltern mich soweit es geht einschränken. Für mieine Familie bin ich das schwarze Schaf und werde nicht so akzeptiert wie ich eigentlich bin, nunja eigentlich weil ich mich auf biegen und brechen verstellen muss um nicht jeden Tag beschimpft und beleidigt zu werden und weil cih hoffe das ich so wenigstens ein kleinwenig was verbessern kann. Aber ich glaube nichtmehr daran das ich glücklich sien kann. ich gebe mich mit immer weniger zu frieden, akzeptire alles, nehme es einfach so hin, zeige nicht mehr wenn cih traurig bin, oder mir vor Wut fast dre Kragen platzt, ich unterdrücke meine Gefühle, weil cih Angst habe alles zu verschlimmern. Ich bin erschöpft, kaputt, verzweifelt, traurig. Ich habe keine Freude mehr am Leben, lebe nur noch für meinen Freund, dochselbst in seiner Gegenwart bin ich nicht mehr glücklich weil ich immer daran denken muss das auch er mal weg sien wird. und ich lebe für das Helfen, doch ich kann das nciht mehr, ich bin zu kaputt. Ich hab shon drei Selbstmordversuche hinter mir, hab mich geritzt und bin in Schwärze versunken. Jedesmal mehr als vorher. Hätte mein Freund mich nicht gerettet wäre ich jetzt tot und ich weis nicht was ist wenn sowas nochmal vorkommt... . Doch alles hat sich immer gesteigert überlängere Zeit hinweg.. angefangen hat es ich glaub vor zwei Jahren..so genua weis ich das nciht mehr. Zwischendurch gab es Lichtblicke, aber der letze war an meinem Geburtstag im November, das sit schon viel zulange her. Ich habe keine Hoffnung und keine Erwartungen, aber auhc keine wirklcihe Lust zu leben. Ich mache mir Gedanken wie ich es am besten hinetr mich bringen kann, wiel cih keinen Weg sehe, an dessem End eich mit einem Lächeln stehen kann. Ich bitte um Hilfe und Rat (und ich hasse das zu tuen). Ich kann keine weiteren schlaflosen Nächte gebrauchen, keine weiteren Tage voll Melancholie und Hoffnungslosigkeit und auch nciht noch mehr Schmerz. Ich möchte der Welt ..nein das ist gelogen..ich möchte eigentlich nur meinem Freund noch eine Chance geben mich noch ein bischen länger zubehalten, denn wäre ich fort würde er mir folgen. Soviel ist sicher.
Aber cih weis das der Tag kommen wird an dem mir das auhc egal ist...und dieser Tag kommt bald.
Lg,
Leo
ich heiße Leonie bzw Leo, bin 16 Jahre alt und hab schon so einiges erleben dürfen. Ich geb mir für so ziehmlich alles was in meinem Leben bisher schief gelaufen ist (und das is ne ganze Menge) die Schuld, ebenso bei jedem Streit nach kürzester Zeit und kann mir selbst nicht verzeihen. Ich habe viel verloren was mir wichtig ist, bin aber trotzdem selbst in den Momenten wo ich das Messer in der Hand halte noch für Andere da. Selbst wenn cih wies das cih mich nicht davon differenzieren kann. Ich habe ein extremes Mit(leids)gefühl. Helfen ist für mich eine Sucht. Ich verzichte auf viel muss aber auhc auf sehr viel verzichten weil ich schon seid längerem in der Schule abgerutscht bin, da ich außerhalb mehr als genug Probleme am Hals hab und mich nicht mehr konzentrieren kann, und meine Eltern mich soweit es geht einschränken. Für mieine Familie bin ich das schwarze Schaf und werde nicht so akzeptiert wie ich eigentlich bin, nunja eigentlich weil ich mich auf biegen und brechen verstellen muss um nicht jeden Tag beschimpft und beleidigt zu werden und weil cih hoffe das ich so wenigstens ein kleinwenig was verbessern kann. Aber ich glaube nichtmehr daran das ich glücklich sien kann. ich gebe mich mit immer weniger zu frieden, akzeptire alles, nehme es einfach so hin, zeige nicht mehr wenn cih traurig bin, oder mir vor Wut fast dre Kragen platzt, ich unterdrücke meine Gefühle, weil cih Angst habe alles zu verschlimmern. Ich bin erschöpft, kaputt, verzweifelt, traurig. Ich habe keine Freude mehr am Leben, lebe nur noch für meinen Freund, dochselbst in seiner Gegenwart bin ich nicht mehr glücklich weil ich immer daran denken muss das auch er mal weg sien wird. und ich lebe für das Helfen, doch ich kann das nciht mehr, ich bin zu kaputt. Ich hab shon drei Selbstmordversuche hinter mir, hab mich geritzt und bin in Schwärze versunken. Jedesmal mehr als vorher. Hätte mein Freund mich nicht gerettet wäre ich jetzt tot und ich weis nicht was ist wenn sowas nochmal vorkommt... . Doch alles hat sich immer gesteigert überlängere Zeit hinweg.. angefangen hat es ich glaub vor zwei Jahren..so genua weis ich das nciht mehr. Zwischendurch gab es Lichtblicke, aber der letze war an meinem Geburtstag im November, das sit schon viel zulange her. Ich habe keine Hoffnung und keine Erwartungen, aber auhc keine wirklcihe Lust zu leben. Ich mache mir Gedanken wie ich es am besten hinetr mich bringen kann, wiel cih keinen Weg sehe, an dessem End eich mit einem Lächeln stehen kann. Ich bitte um Hilfe und Rat (und ich hasse das zu tuen). Ich kann keine weiteren schlaflosen Nächte gebrauchen, keine weiteren Tage voll Melancholie und Hoffnungslosigkeit und auch nciht noch mehr Schmerz. Ich möchte der Welt ..nein das ist gelogen..ich möchte eigentlich nur meinem Freund noch eine Chance geben mich noch ein bischen länger zubehalten, denn wäre ich fort würde er mir folgen. Soviel ist sicher.
Aber cih weis das der Tag kommen wird an dem mir das auhc egal ist...und dieser Tag kommt bald.
Lg,
Leo
18.05.2009 21:13 • • 19.05.2009 #1
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