Ich möchte dir etwas über mich erzählen. Mit dir meine ich natürlich jeden der/die das liest denn außer dir möchte keiner mit mir darüber sprechen.
Ich m 37 Familienvater von 2 Kindern bin der jüngste von 3 Geschwistern und hätte abgetrieben werden sollen laut meiner Mutter.
Meine Eltern haben mir nichts auf dem Weg ins Leben gegeben weder Kraft noch Ausdauer.
Schon als Kind hatte ich Auffälligkeiten wieder Hyperaktivität und Konzentrationsstörung trotz überdurchnittliche Intelligenz, zumindest dem Aussage meiner Lehrern in der Grundschule nach.
Die Lösung für meine schlechte Noten oder mein aufgedreht Art waren einfach zu finden, wurde bis ich 12 war oft von meinem Vater geschlagen, also richtig mit Tritten, Kopf an die Bettkante etc. Danach war der Ball bei meiner Mutter die mir jedesmal danach eingeredet hat dass ich daran schuld bin und dass ich mich bei meinem Vater und auch bei ihr entschuldigen soll.
So vergingen die Jahre, Jahre in den ich viel Alk. und auch Dro. konsumiert habe.
Ich habe 2006 mein Vater wegen Krebs verloren, und die 5 Jahre davor während seiner Therapie etc waren auch sehr schlimm für mich.
2009 lernte ich meine heutige Frau kennen, wir waren zusammen hatten kaum Geld um überhaupt mal ins Kino zu gehen da mein Kutter mich manipulativ so gut im Griff hatte dass obwohl ich Vollzeit arbeiten ging täglich 10 Euro Taschengeld bekam, wovon ich 1 Päckchen Zig. gekauft habe und mir knapp 4 Euro übrig blieben. Um meine Frau damals sehen zu können musste ich manchmal die 4 Euro bis Ende der Woche sparen um zu ihr zu fahren, hin und zurück gesamt 60 km.
Unser Hochzeit oder erste gemeinsame Wohnung bis hin zu den Finanzen waren sehr negativ durch mein Unwissen mit Umgang von Finanzen geprägt. Streitigkeiten wurden immer öfter und der Ton immer rauer.
Bei meinen Kindern habe ich die Erziehung überwiegend meiner Frau überlassen da ich nie wusste wie ich mit erziehen soll, wie denn auch? Wie waren denn meine Lehrer (Eltern).
Die Beziehung hat schon immer gelitten, aufgrund meiner Art unüberlegt zu machen, kaum zu kommunizieren und kein Kritik etrsgen zu können.
Durch diese psychic.de bin ich auf das Thema ADS aufmerksam geworden, habe ein Termin bei einer Psychiaterin gemacht wo nach einigen Wochen Diagnose ADS bestätigt wurde. Mit Verhaltenstherapie bei einer Psychologin und Einnahme von erst Medikinet erwachsen 2 x 30 Mg später Elvanse 70mg wurde ich wieder auf die Welt losgelassen.
Die Therapie hat mich etwas weiter gebracht aber die Medikation hat mir mein libido weg genommen und auch die Nebenwirkungen waren irgendwann mal nicht mehr zu ertragen, so habe ich vor 3 Wochen die Medikation abgesetzt, wo ich heute sagen kann dass das eine gute Entscheidung war weil es mir in der Hinsicht besser geht als mit Medikation.
Achso bevor ich es vergesse, ich habe seit einigen Jahren Suizid Gedanken, auch einige kleine Versuchungen die nicht funktioniert haben.
Auch meine Frau habe ich vor 1 Monate erst das erklärt, reaktion war wirklich nicht dass was ich mir vorgestellt hatte, sie hatte nur Angst um die Kinder, ob sie jetzt noch zu all den Stress und Frust angst haben soll dass ich mich evtl irgendwann mal aufhänge und die Kinder das mitkriegen.
Ich habe verhaltensstörungen. Bin sehr schnell beleidigt, ziehe Gesicht und fühle mich angegriffen. Meistens bin ich defensiven und mache mir selbstvorwürfe. Gestern habe ich wieder seit langem mich im Keller verschanzt und habe angefangen mich selbst am Kopf mit fäusten zu schlagen, solange dass ich kurz danach wieder Kopfschmerzen und Tinnitus bekam. Mein selbst Verletzung kennt keiner außer meiner Psychologie.
Ich habe Angst vor mir selber weil ich immer mehr die Suizid Gedanken habe und dass auch rechtfertigen kann dass es für mich außer meinen Kindern kaum Gründe gibt dieses Leben weiter zu führen.
Ich wollte einfach dass loswerden, ich kann nicht mit jemanden darüber sprechen denn ich werde dann so dargestellt als ob ich die Aufmerksamkeit auf mich ziehen möchte, dass ich Mitleid und Mitgefühl möchte was aber nicht der Fall ist.
Ich weiß dass ich krank bin, aber ich weiß auch dass diese Krankheit unsichtbar ist, dass jeder mit Diabetikern usw mehr Verständnis hat als mit Depressionen.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast um mir zu zuhören.
Ich m 37 Familienvater von 2 Kindern bin der jüngste von 3 Geschwistern und hätte abgetrieben werden sollen laut meiner Mutter.
Meine Eltern haben mir nichts auf dem Weg ins Leben gegeben weder Kraft noch Ausdauer.
Schon als Kind hatte ich Auffälligkeiten wieder Hyperaktivität und Konzentrationsstörung trotz überdurchnittliche Intelligenz, zumindest dem Aussage meiner Lehrern in der Grundschule nach.
Die Lösung für meine schlechte Noten oder mein aufgedreht Art waren einfach zu finden, wurde bis ich 12 war oft von meinem Vater geschlagen, also richtig mit Tritten, Kopf an die Bettkante etc. Danach war der Ball bei meiner Mutter die mir jedesmal danach eingeredet hat dass ich daran schuld bin und dass ich mich bei meinem Vater und auch bei ihr entschuldigen soll.
So vergingen die Jahre, Jahre in den ich viel Alk. und auch Dro. konsumiert habe.
Ich habe 2006 mein Vater wegen Krebs verloren, und die 5 Jahre davor während seiner Therapie etc waren auch sehr schlimm für mich.
2009 lernte ich meine heutige Frau kennen, wir waren zusammen hatten kaum Geld um überhaupt mal ins Kino zu gehen da mein Kutter mich manipulativ so gut im Griff hatte dass obwohl ich Vollzeit arbeiten ging täglich 10 Euro Taschengeld bekam, wovon ich 1 Päckchen Zig. gekauft habe und mir knapp 4 Euro übrig blieben. Um meine Frau damals sehen zu können musste ich manchmal die 4 Euro bis Ende der Woche sparen um zu ihr zu fahren, hin und zurück gesamt 60 km.
Unser Hochzeit oder erste gemeinsame Wohnung bis hin zu den Finanzen waren sehr negativ durch mein Unwissen mit Umgang von Finanzen geprägt. Streitigkeiten wurden immer öfter und der Ton immer rauer.
Bei meinen Kindern habe ich die Erziehung überwiegend meiner Frau überlassen da ich nie wusste wie ich mit erziehen soll, wie denn auch? Wie waren denn meine Lehrer (Eltern).
Die Beziehung hat schon immer gelitten, aufgrund meiner Art unüberlegt zu machen, kaum zu kommunizieren und kein Kritik etrsgen zu können.
Durch diese psychic.de bin ich auf das Thema ADS aufmerksam geworden, habe ein Termin bei einer Psychiaterin gemacht wo nach einigen Wochen Diagnose ADS bestätigt wurde. Mit Verhaltenstherapie bei einer Psychologin und Einnahme von erst Medikinet erwachsen 2 x 30 Mg später Elvanse 70mg wurde ich wieder auf die Welt losgelassen.
Die Therapie hat mich etwas weiter gebracht aber die Medikation hat mir mein libido weg genommen und auch die Nebenwirkungen waren irgendwann mal nicht mehr zu ertragen, so habe ich vor 3 Wochen die Medikation abgesetzt, wo ich heute sagen kann dass das eine gute Entscheidung war weil es mir in der Hinsicht besser geht als mit Medikation.
Achso bevor ich es vergesse, ich habe seit einigen Jahren Suizid Gedanken, auch einige kleine Versuchungen die nicht funktioniert haben.
Auch meine Frau habe ich vor 1 Monate erst das erklärt, reaktion war wirklich nicht dass was ich mir vorgestellt hatte, sie hatte nur Angst um die Kinder, ob sie jetzt noch zu all den Stress und Frust angst haben soll dass ich mich evtl irgendwann mal aufhänge und die Kinder das mitkriegen.
Ich habe verhaltensstörungen. Bin sehr schnell beleidigt, ziehe Gesicht und fühle mich angegriffen. Meistens bin ich defensiven und mache mir selbstvorwürfe. Gestern habe ich wieder seit langem mich im Keller verschanzt und habe angefangen mich selbst am Kopf mit fäusten zu schlagen, solange dass ich kurz danach wieder Kopfschmerzen und Tinnitus bekam. Mein selbst Verletzung kennt keiner außer meiner Psychologie.
Ich habe Angst vor mir selber weil ich immer mehr die Suizid Gedanken habe und dass auch rechtfertigen kann dass es für mich außer meinen Kindern kaum Gründe gibt dieses Leben weiter zu führen.
Ich wollte einfach dass loswerden, ich kann nicht mit jemanden darüber sprechen denn ich werde dann so dargestellt als ob ich die Aufmerksamkeit auf mich ziehen möchte, dass ich Mitleid und Mitgefühl möchte was aber nicht der Fall ist.
Ich weiß dass ich krank bin, aber ich weiß auch dass diese Krankheit unsichtbar ist, dass jeder mit Diabetikern usw mehr Verständnis hat als mit Depressionen.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast um mir zu zuhören.
10.06.2020 08:59 • • 30.06.2020 x 2 #1
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