04.07.2014 17:07 • #21
04.07.2014 17:07 • #21
zuiop
04.07.2014 17:59 • #22
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Zitat:Man prüft auch keine Studenten auf ihre Gesundheit und schließt sie auch deshalb nicht schon vom Studium aus. Habe ich auch nicht gesagt.Warum sollte man pauschal einen angehenden Arzt, d.h. Medizin-Studenten, auf seine psychische Gesundheit prüfen?
Zitat:Das ist völlig korrekt und genau das, was ich geschrieben habe.Eine andere Frage ist, wie es nach der Approbation, d.h. Studium und Praxisjahr, weitergeht.
04.07.2014 18:27 • #23
zuiop
04.07.2014 18:47 • #24
04.07.2014 19:22 • x 1 #25
04.07.2014 20:16 • #27
04.07.2014 20:18 • #28
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04.07.2014 20:27 • #31
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04.07.2014 21:18 • #33
04.07.2014 21:46 • #34
05.07.2014 06:29 • #35
zuiop
Zitat von Schlaflose:Jess, warum fragst du denn hier, wenn für dich schon alles klar ist, deine Ärztin dir schon bestatigt hat, dass du es machen kannst und du die Gegenargumente von den Usern nicht hören willst? Ich denke ei ganz wichtiges Kriterium für Ärzte ist, schnell eigene Entscheidungen treffen zu können und nicht erstmal eine Umfrage dazu zu machen, denn es geht da oft um Leben und Tod.
05.07.2014 15:06 • x 1 #36
05.07.2014 15:51 • x 2 #37
zuiop
05.07.2014 16:01 • #38
Zitat von zuiop:Und pauschal jeden zu verurteilen und als selbstunsicher und entschlussschwach darzustellen, weil er es vorzieht, bei großen Lebensentscheidungen auch mal die Stimme anderer Menschen aus seinem Umfeld und in der Ferne anzuhören, halte ich für absolut falsch.
Zitat von zuiop:Es ist gut, dass du nicht Arzt werden möchtest, Schlaflose, denn einem Arzt, der alle Entscheidungen nur aus sich selbst fällt, ohne auch Kollegenmeinungen zu hören, möchte ICH nicht ausgeliefert sein.
05.07.2014 17:02 • x 1 #39
zuiop
Zitat von Schlaflose:Zitat von zuiop:Und pauschal jeden zu verurteilen und als selbstunsicher und entschlussschwach darzustellen, weil er es vorzieht, bei großen Lebensentscheidungen auch mal die Stimme anderer Menschen aus seinem Umfeld und in der Ferne anzuhören, halte ich für absolut falsch.
Ich verurteile ja niemanden. Ich sage nur, wie ich es sehe. Von mir aus kann jeder tun und lassen, was er möchte und wenn er damit auf die Schnauze fällt, dann ist es sein Problem. Aber wenn man öffentlich um Meinungen fragt, dann muss damit rechnen, dass einige auch anders ausfallen können, als man sich das wünscht.
Zitat von Schlaflose:Natürlich soll ein Arzt Kollegenmeinungen einholen, wenn es sich um etwas Spezielles handelt. Aber man kann nicht bei jedem Patienten, der in der Sprechstunde sitzt, oder wenn man zu einem Notfall gerufen wird, erstmal Kollegen fragen. Im Normalfall muss man die Entscheidungen selbst treffen und oft auch sehr schnell.
05.07.2014 17:41 • #40
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