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Ich schiebe derzeit wieder ein paar Aufgaben vor mir her. Ich war mir sehr sicher, dass ich heute abend damit anfangen würde. Aber ich habe den Sprung nicht geschafft....
Also Wecker auf 5:15 und morgen früh die erste von inzwischen 4 Aufgaben anfangen...

@Azure
Das kenne ich auch. Leider.
Bei mir ist es Papiere sortieren etc.
Verschieben , verschieben...
Verstehe mich da auch nicht ganz, denn wenn ich es dann endlich erledigt habe (manchmal eben auch wenn es schon 'zu' spät ist) , bin ich total zufrieden, fühl mich frei und ent- lastet.
Tja...warum lern ich daraus nicht. Antrieb fehlt...
Drück dir die Daumen für nachher voran zu kommen.

A


Komme erst in die Gänge wenn zu spät ist

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Ich frage mich gerade ob es bei mir irgendeinen Blockademechanismus gibt, der mich blockiert, wenn ich zu ausgeschlafen bin... ich ertappe mich gerade dabei wie ich jetzt anfangen will ... aber das lasse ich jetzt nicht zu,... sondern fordere meinen schlaf.

Das ist doch nicht normal... deckt sich aber teilweise mit dem als ich damals noch nächte durchgearbeitet hatte... ich hatte damals häufig bis in die morgenstunden gearbeitet....

Thema Nachteule vs. Frühlerche hatten wir hier auch schon diskutiert

Zitat von Azure:
Wie gesagt einfach Bruchstücke von dem was mir gerade im Kontext Weshalb mache ich andere Dinge, als das was ich mir vornehme gerade im Kopf rumschwirrt...
Alles klar
Es sollte auch keine Kritik sein.
Ich denke, dass es eher an mir selber liegt, dass ich versuche, einen roten Faden zu finden, der dann irgendwie beruhigt.
Das geht aber beileibe nicht immer!
Zitat von Azure:
Neulich ist mir das Höhlengleichnis von Platon eingefallen, ich glaube es ging dabei für mich um Frage, ob die innere Beobachtung der eigenen Denkvorgänge eine gewinnbringende Erkenntnis und ggf. Werkzeuge mit sich bringen kann.
In dem von dir gerade erwähnten Zusammenhang passt das vielleicht auch ganz gut.

Was gäbe es sonst noch, um zu Erkenntnissen zu gelangen?
Ok, mir fällt ein, vieles an Lernen geht über beobachten, imitieren, experimentieren....
Aber so schlecht ist so ein Gehirn ja manchmal nicht (auch fürs reine denken; bei Emotionen und Motorik hats ja auch
genug zu tun und ich glaube sogar, Organe in Schwung halten oder?.
Muss da gerade an Otto denken (wenn sowas stört halte ich mich das nächste Mal zurück)

Zitat von Azure:
Ganz interessant finde ich auch, wie ich mich selbst einschätze, je nachdem ob ich gerade einen Berg bezwungen habe oder ob ich noch den Einstieg suche. Dementsprechend sehe ich auch hier in diesem Thread von mir Beiträge, die sich objektiv betrachtet vielleicht sogar widersprechen.
Ohja, den Unterschied kenne ich sehr gut.
In Bezug auf Diplomarbeit ging so das Buch rum Keine Angst vor dem weißen Blatt.
Ich hab das Buch nicht gelesen aber die Grundidee hab ich glaub ich verstanden.
Ich mag das Prinzip der kleinen Schritte - und dabei: anfangen, etwas skizzieren, sammeln, das Chaos zulassen
und nach und nach sich reinwursteln.
Zitat von Azure:
Und abschliessend noch ein letzter Hinweis: Ich bilde mir tatsächlich ein, dass ich ein sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis habe, so dass ich oft am Ende des Satzes nicht mehr weiss was ich am Anfang sagen/schreiben wollte...
Ich bin da eher ein Fan vom roten Faden. siehe auch den Thread wie man denkt.

Richtig und falsch ist gar nichts davon, glaube ich.

Eigentlich ist es sogar gut, wenn man auch andere Wege kennenlernt oder verschiedene Werkzeuge.
Also ich freue mich, erinnert zu werden, dass es auch das chaotische assoziative gibt.

Ich bin auf ein interessantes Werkzeug gestossen:

Wenn ich feststelle, dass ich Dinge tue, die ich im Moment nicht machen möchte, dann beginne ich zu visualisieren, wie ich diese Tätigkeit weiter ausführen werde, sie beenden und stelle mir dann so realistisch wie möglich (Vorwegnahme von Gefühlen, Konsequenzen, Reaktionen anderer) die Auswirkungen vor. Danach gehe ich gedanklich die andere Tätigkeit durch (wiederum realistisch vorwegnehmen, was die Aufgabe im Moment so schwierig macht, Prüfen ob es Vereinfachungen gibt) und auch hier wieder visualisieren, wie der Zustand danach sein wird.

Alternativ kann man sich dann noch vorstellen, wie die Situation von aussen wirkt und mit welcher Version des ichs ich selbst lieber zusammen bin.

Ich werde es mit in mein Arsenal an Werkzeugen aufnehmen und möchte es testweise in den nächsten Tagen anwenden. Ich werde berichten....

Zitat von Feuerschale:
Muss da gerade an Otto denken (wenn sowas stört halte ich mich das nächste Mal zurück)

Tobe dich ruhig aus...

Hirn an Mund: lächeln
Hirn an Auge: zwinkern

Zitat von Azure:
Tobe dich ruhig aus... Hirn an Mund: lächeln Hirn an Auge: zwinkern

Zitat von Azure:
Wenn ich feststelle, dass ich Dinge tue, die ich im Moment nicht machen möchte, dann beginne ich zu visualisieren, wie ich diese Tätigkeit weiter ausführen werde, sie beenden und stelle mir dann so realistisch wie möglich (Vorwegnahme von Gefühlen, Konsequenzen, Reaktionen anderer) die Auswirkungen vor. Danach gehe ich gedanklich die andere Tätigkeit durch (wiederum realistisch vorwegnehmen, was die Aufgabe im Moment so schwierig macht, Prüfen ob es Vereinfachungen gibt) und auch hier wieder visualisieren, wie der Zustand danach sein wird.

Alternativ kann man sich dann noch vorstellen, wie die Situation von aussen wirkt und mit welcher Version des ichs ich selbst lieber zusammen bin.


Das klingt gut. So hab ich das tatsächlich die letzten beiden Tage auch versucht. Mache ich jetzt A oder B oder faulenze ich nur? Weil ich A und B beides in dem Moment mäßig toll fand, wollte ich wenigstens eins davon trotzdem erledigen.

Würde ich ohne Prokrastination nicht bis spät in der Nacht arbeiten?

Vielleicht ist die Prokrastination ein Selbstschutz, dass ich nur noch in seltenen Fällen (wenn es eben auf Abgabetermine hingeht) bis spät in die Nacht arbeite.

Zitat von Azure:
Würde ich ohne Prokrastination nicht bis spät in der Nacht arbeiten?

Ist es nicht eher umgekehrt? Mit weniger oder ohne Prokrastination hätte ich jedenfalls weniger lange Nächte ..

Manch einer fühlt sich erst auf den letzten Drücker richtig lebendig. Nicht selten fühlt sich der (Zeit-)Druck vitaler an als die Kontinuität steten, angemessenen Tuns. Oft wird Zwang als Befreiung empfunden.

Zitat von Angstmaschine:
Ist es nicht eher umgekehrt? Mit weniger oder ohne Prokrastination hätte ich jedenfalls weniger lange Nächte ..


Tatsächlich habe ich wirklich das gemeint, was ich geschrieben hatte:
Folgender Gedanke: Ich habe zig Dinge, die ich erledigen möchte. Ggf. ist die Prokrastination eine Art Wächterfunktion, die mich davor abhält A fertig zu machen, dann direkt danach B zu machen und dann eben bis in die Nacht hinein C - bis ich irgendwann umfalle...

War aber auch spät und ich fragte mich zu dem Zeitpunkt: Du hast morgen entgültige Abgabe, danach wird es für dich und deine Firma unangenehm... Warum um alles in der Welt überfliegst du ein politisches Blog, ob es neue Artikel gibt ?!1!

Naja, ich habe heute nachmittag meine Aufgabe fristgerecht abgeschlossen

Zitat von moo:
Manch einer fühlt sich erst auf den letzten Drücker richtig lebendig. Nicht selten fühlt sich der (Zeit-)Druck vitaler an als die Kontinuität steten, angemessenen Tuns. Oft wird Zwang als Befreiung empfunden.

Das klingt so, wenn man es so schwarz auf weiß liest, ziemlich bescheuert. Aber ich fürchte fast, da ist iwas dran. Aber eigentlich ist die ganze Zeit davor, wo man ein schlechtes Gewissen wegen dem Aufschieben hat, doch schwerwiegender!

Zitat von Azure:
Tatsächlich habe ich wirklich das gemeint, was ich geschrieben hatte:
Folgender Gedanke: Ich habe zig Dinge, die ich erledigen möchte. Ggf. ist die Prokrastination eine Art Wächterfunktion, die mich davor abhält A fertig zu machen, dann direkt danach B zu machen und (dann eben bis in die Nacht hinein C - bis ich irgendwann umfalle)

Also eine Art Überlastungsschutz? Erst lieber unverdiente Pausen mit schlechtem Gewissen und dann reinhauen?

Zitat von Azure:
Naja, ich habe heute nachmittag meine Aufgabe fristgerecht abgeschlossen


Zitat von Azure:
Tatsächlich habe ich wirklich das gemeint, was ich geschrieben hatte:
Folgender Gedanke: Ich habe zig Dinge, die ich erledigen möchte. Ggf. ist die Prokrastination eine Art Wächterfunktion, die mich davor abhält A fertig zu machen, dann direkt danach B zu machen und dann eben bis in die Nacht hinein C - bis ich irgendwann umfalle...

Das habe ich bei mir noch nie so festgestellt oder auch nur daran gedacht. Der Gedanke kommt mir (für mich) absolut fremd vor, weil ich ja weiss dass - je mehr ich trödle - die Chancen für eine lange Nacht nur höher werden. Aber wir sind ja nicht alle gleich!

Zitat von Azure:
War aber auch spät und ich fragte mich zu dem Zeitpunkt: Du hast morgen entgültige Abgabe, danach wird es für dich und deine Firma unangenehm... Warum um alles in der Welt überfliegst du ein politisches Blog, ob es neue Artikel gibt ?!1!

Kenne ich natürlich. Manchmal macht sowas aber auch durchaus Sinn. Mir ist manchmal einfach nicht danach, meine Arbeit zu machen. Wenn ich dann doch anfange weiss ich manchmal schon genau, dass ich für mein Problem doppelt so lange brauchen werde als wenn ich es erst später angehe.
Das finde ich grundsätzlich auch nicht schlimm, wenn ich es denn schaffe in der Trödelzeit wenigstens was halbwegs vernünftiges zu tun.

Ich habe zwei Jobs: Programmierung und Goldschmied. Letzteres nur am Wochenende und nebenbei auch abends. Wenn mir aber mal absolut nicht nach Programmieren ist habe ich trotzdem noch immer Probleme damit, mal eine Stunde in die Werkstatt zu gehen um den Kopf frei zu bekommen. Meist geht es mir danach aber besser und ich bin wesentlich konzentrierter, und machmal lösen sich durch die handwerkliche Arbeit auch Probleme beim Programmieren, weil ich auf ganz andere Ideen komme.
Und das ist schade, denn ich könnte dadurch viel mehr erreichen, als wenn ich einfach nur die Zeit totschlage. Ich bin aktuell dabei, das intensiv anzugehen und hoffe das endlich mal auflösen zu können.

Zitat von Azure:
Naja, ich habe heute nachmittag meine Aufgabe fristgerecht abgeschlossen

Da hast Du mehr geschafft als ich - ich muss jetzt nochmal ran

Zitat von Halffull-glas:
Also eine Art Überlastungsschutz? Erst lieber unverdiente Pausen mit schlechtem Gewissen und dann reinhauen?

Zitat von Angstmaschine:
Das habe ich bei mir noch nie so festgestellt oder auch nur daran gedacht. Der Gedanke kommt mir (für mich) absolut fremd vor, weil ich ja weiss dass - je mehr ich trödle - die Chancen für eine lange Nacht nur höher werden. Aber wir sind ja nicht alle gleich!


Ja kommt mir selbst auch seltsam vor... aber ich suche eben irgendwie nach einer Erklärung...

(...und bei den meisten irrationalen menschlichen Eigenschaften kommt irgendein Experte und erklärt, weshalb dies im Rahmen der Evolution eine laut ihm nachvollziehbare Ursache hat... da stelle ich im Halbschlaf lieber mal meine eigene Hypothese auf.)

Wünsche allerseits ein sonniges WE.

Zitat von Azure:
Tatsächlich habe ich wirklich das gemeint, was ich geschrieben hatte:
Folgender Gedanke: Ich habe zig Dinge, die ich erledigen möchte. Ggf. ist die Prokrastination eine Art Wächterfunktion, die mich davor abhält A fertig zu machen, dann direkt danach B zu machen und dann eben bis in die Nacht hinein C - bis ich irgendwann umfalle...

Ist es denn dann noch Prokrastination, wenn du eigentlich doch zwei von drei wichtigen Aufgaben angehst?

Vielleicht könntest du dir für deine Übersicht mal eine Art Kuchen aufmalen bzw Kreis.
Der Kreis = 24 h.
Und dann überlegen welche Segmente der hat einmal von der Art und von der Größe, z B so Variablen wie:
Zeit für Arbeit- Projekte Zeit für Orga Zeit für Familie Zeit zum relaxen Zeit für Besinnung/ Reflektion oder was auch immer da bei dir Raum hat. Und wie da der Ist Zustand ist.

Und dann könntest du einen anderen Kreis malen, der eher so den Wunschzustand hat, was Raum
haben sollte in welchem Ausmaß. Oder ob ein Aspekt noch fehlt.

Es könnte ja sein, dass bei dir auch das Problem ist, dass der Tag nur 24 h hat
Also wenn man schon drei dicke Posten z B drin hat mit mehreren Stunden und dann noch Schlaf und ruhige aber
wache Zeit, wo der Geist sich erholt, könnte es eng werden.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, ich weiß nicht ob es Hand und Fuß dass so ein Rhythmus wie ein Herzrhythmus ganz gut
sein könnte. 1/3 schlafen 1/3 wach ruhen, 1/3 Aktivität. Klang irgendwie gut.
Wobei dieses Schlafen oder wach ruhen wirklich kaum geht in so einem Umfang. höchstens am Wochenende.

Zitat von Feuerschale:
Ist es denn dann noch Prokrastination, wenn du eigentlich doch zwei von drei wichtigen Aufgaben angehst?

Wenn ich das mache, dann nicht.

Wenn ich aber A nicht fertigmache und B und C aber auch nicht anfange, ist es Prokrastination oder Faulheit. Manchmal sehr bewusst, aber ich raffe mich nicht auf, manchmal eher unbewusst und ich ertappe mich dann plötzlich.

Und es ist für mich eben nicht oft nachvollziehbar, weshalb ich in dem von angesprochenen 1/3 Aktivität dann oft nur stupide Aufgaben raussuche, und ich mich einfach nicht aufraffe, das in Angriff zu nehmen was ich innerlich will.

Und sobald ich dann in die Gänge komme spüre ich plötzlich den Tatendrang wieder alles zu machen und einiges wird dann auch ganz gut, wenn ich es schaffe an dieser einen Sache zu bleiben. Das alles was ich hier berichte ist manchmal ziemlich ausgeprägt, manchmal nicht ganz so schlimm.

Ich konnte mich soweit entwickeln, dass ich das alles in einer Form beobachten kann, die mich nicht vor Angst oder Frust lähmt, sondern ich bin zuversichtlich, dass ich die kritischen Dinge (Job, Familie, einzelne ehrenamtliche Dinge) auf Punkt, aber zeitlich schon extrem ausgereizt hinbekomme. Andere Dinge die mir wichtig sind schiebe ich oft wochenlang vor mir her. (Job: Features, die ich gut fände und für die ich grundsätzlich die Freigabe hätte, mir auch Zeit offiziell freischaufeln könnte... privat: Basteleien, Fortbildung, Lesen, regelmäßig Gymnastik und Musik üben ) Es kommt vir, dass ich oft tagelang nicht einen einzigen von den oben genannten Punkten angehe, obwohl ich mit täglich 20 Minuten Zeit dafür aufbringen schon zufrieden wäre.

Auch jetzt wieder so ein Beispiel: weshalb nicht 5 Minuten Noten des neuen Liedes raussuchen, 10 Minuten Rhythmusgitarre üben und dann testweise aufnehmen und nach 40 minuten jammen zufrieden ins Bett, sondern 30 Minuten lang mich über das bekannte Thema ausheulen, Schachtelsätze verfassen und mir jetzt im Moment darüber bewusst werden, dass ich hier mist tippe, mit dem ich ein paar leute belästige, die eigentlich auch besseres tun könnten als mein gelaber hier zu überfliegen und dann kurz vor Mitternacht mich jetzt aufraffe, wenigstens die ersten beiden aufwendigen teile duechzuführen. und hoffen, dass ich in 45 minuten wenn der rhythmus dann sitzt noch lust darauf habe, das lied zu spielen...
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Es gibt keine Ausreden mehr. Wenn ich etwas will, dann setze ich es um.

Ich habe meine kurzfristigen Ziele im Kopf und sorge dafür, dass sie erreicht werden.

Ich organisiere meine mittel- und langfristigen Ziele gewissenhaft.

Wenn ich mir zuviel vornehme, dann schichte ich rechtzeitig um.

Ich respektiere mich und meine Mimenschen.

So ich stehe jetzt vor einem Dillemma: 14:00 präsentation, noch nicht sicher ob alles funktioniert. Ich hatte mir gestern vorgenommen, 3 Stunden ranklotzen, dann halbe Stunde vorbereiten, was ich wirklich sagen kann.

Und jetzt auf dem Weg zur Arbeit kommt mir eine wichtige Erkenntnis in den Sinn, die Zusammenhänge zwischen meiner sozialen Phobie und meiner Prokrastination erklären könnte. Es hängt irgendwie mit meiner Unfähigkeit, Dinge formulieren zu können, zusammen.

Aber um diese Theorie so auszuformulieren, was ich eigentlich sagen möchte, bräuchte ich bestimmt eine Stunde. Und später ist dieser einzigartige Gedanke wieder soweit verdrängt, dass ich ihn vielleicht nie zu Papier bringen werde ...

...Auf zur Arbeit!...

Wäre interessant, was ein Profi mir mit auf den Weg geben würde...

Vielleicht würde er einfach sagen Burnout und mir Dinge im Rahmen einer langen Verhaltenstherapie mit auf den Weg geben, die ich dann aber nicht umsetzen würde... wer weiss...

... da gefällt mir der Ansatz, dass ich einfach froh sein kann, dass ich mich glücklich schätzen kann, dass ich aktuell die Freiheit habe mir diesen Schlendrian zu leisten ganz gut. Was dann auch impliziert, dass ich auf hohem Niveau jammere.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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