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Zitat von Azure:
Eat the frog Diese Technik besagt, dass man das unangenehmste am Anfang des Tages abarbeiten soll.

Ja, das mach ich auch.

Dann hat man entweder noch ne Menge Arbeit, weil es sich nicht gleich regeln lässt, oder es klärt sich schon bisschen, und der Rest vom Tag ist nicht mehr belastet.Als wenn man immer weiß, DAS muss ich noch.

Option A ist zwar auch nicht einladend, aber da die Möglichkeit auf Option B besteht, ist es eine Art von Motivation.
Und der große Berg kommt etwas in Bewegung.

Knabbere nun bereits seit 2 Stunden an meinen Froschschenkeln

A


Komme erst in die Gänge wenn zu spät ist

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Zitat von Azure:
Knabbere nun bereits seit 2 Stunden an meinen Froschschenkeln

Bitte keine S..u.ellen Postings, sonst muss ich Meldung machen.

Unerwartete Wendung in meinem Thread...

Ich hatte dich darüber hinaus für weniger sensibel gehalten

Alles was ich jetzt hier und heute schreiben würde, wäre eine Wiederholung dessen, was ich hier die letzten 2 Jahre so von mir gegeben habe... Also! Auf ein neues Zähne zusammenbeißen und durch...

Überblick Ende Juli 2024:

Persönliche Motivation schwankt nach wie vor extrem. Ich stelle oft eine innere Müdigkeit fest. Social Media, Internetkonsum und ähnliche Dinge schweben immer als Bedrohung über mir.

Fragen:
* Wo geht meine Energie hin?
* Wie kann ich effizienter werden?
* Was sind meine Ziele?
* Arbeite ich daran, mich auf meine Ziele zu zubewegen, und wenn nein: Weshalb?

Auf was will ich in den einzelnen Bereichen achten:

* Famile: Aktueller Fahrplan ok: Förderung, Unterstützung zur Eigenverantwortung, Liebe, Akzeptanz, Grenzen aufzeichnen, Fehlverhalten ruhig ansprechen
* Job: Aktuell noch weitermachen. Ziele: Ehrliche konstruktive Arbeit im gesamten Team fördern, Nein sagen, Offene Kommunikation
* Haus: Pflegen, Werterhaltung, Ordnung halten, die wenigen Besuche herzlich und natürlich empfangen
* Politisches Engagement: Gespräche im kleinen Kreis, Wahl, Offen durch die Heimat gehen, für mich selbst Zusammenhänge begreifen, ohne zu viel Zeit und Energie zu verschwenden
* Freizeitgestaltung: Ja, benötigt Zeit. Einsparen bei Social Media ( Nicht anderen Leuten beim Flirten zuschauen sondern selbst flirten), Einsparen bei Arbeit: Pünktlich zur Arbeit, Pünktlich Arbeit verlassen, effizient arbeiten,
* Depressionen: Akzeptanz, Pausen machen, wenn der Körper sich weigert, Bewusstes Erleben
* Wortfindung: Konfrontation, Übung, Akzeptanz
* Lethargie: Akzeptanz, liebevolle Forderung und Motivation
* Denken: Akzeptanz, Delegation, wo ich an meine Grenzen stoße - Bessere Teamleitung ( Zeit in Planung investieren!, Ehrliche Rückmeldung gegenüber Kollegen, Wertschätzung der Kollegen)
* Musik: Zeit + Plan, Es muss nicht lang sein, aber mit Metronom und genauem Ziel
* Körperpflege: Zeit+ Investition
* Kleidung: Ausmisten

* Social Media: Es ist eine Sucht! - Konsequenter Entzug von Handy: Wegräumen. Beobachten, wie es mir geht, wenn ich auf Handy verzichte.

* Gespräche mit Bekannten: Möglichst viel positv formulieren - Wir alle haben unsere Geschichte und unsere Wehwechen - Wichtig ist aber, dass wir den großteil der Zeit konstruktiv verbringen um uns nach vorne zu entwickeln.

Ich stelle fest, dass ich das Bedürfnis habe, von anderen Menschen positiv gesehen zu werden.

Ende August 2024:
Zitat von Azure:
Social Media: Es ist eine Sucht! - Konsequenter Entzug von Handy: Wegräumen. Beobachten, wie es mir geht, wenn ich auf Handy verzichte.

Youtube Zeit am Handy auf 25 Minuten begrenzt. Wie lange schaffe ich es, mich hier nicht selbst zu betrügen, indem ich die Zeit temporär erhöhe.

Direkte Auswirkungen: ich verlagere die youtube zeit wieder in Richtung passiv Internetforen nach Argumentationen. die meine vermeintlich eigene Meinung bekräftigen zu durchsuchen.

Sport habe ich weiter schleifen lassen. Im Spiegel bemerke ich zunehmemd adipodöse Körperformen. Aufwachen!

Musikalisch bilde ich mir ein, nach langer Plateauphase einen Sprung nach vorne geschafft zu haben. Ich fühle mich relativ sicher, was das timing anbelangt. Hier hat sich das regelmäßige zusammenspiel im kleinen Kreis ausgezahlt.

Seit die Kinder aus dem Kindergarten sind, haben sich die losen sozialen Kontakte im Ort stark reduziert. Schade.

Abwechslungsreiches Leben, ich treffe öfters unterschiedliche Menschen nach Feierabend bzw. Am Wochenende.


Ich verbringe wieder viel Zeit im Büro, macht Spaß und ist anstrengend. Viele Routinearbeiten, die eben gemacht werden müssen und die mangels geeignetem personal von mir durchgeführt werden. Planung, Organisation und andere Dinge, die mir Spaß machen würden, aber Zeit und Energie kosten würden, verschiebe ich häufig auf unbestimmte Zeit...

Ich merke, dass sich wieder die Tendenz einschleicht, morgens lange im Bett zu bleiben, nachts sehr spät zu bett zu gehen.

Alles in allem zufrieden mit mir selbst.

Die letzten zwei Wochen klappt es bei mir gefühlt recht gut mit der Selbstdisziplin.

In vielen Situationen kam mir automatisch der Gedanke Diese Situation erfordert Disziplin, ist mir dies für das konkrete Thema in diesem Moment Wert in den Sinn.
Dementsprechend sieht es aktuell relativ ordentlich in meiner Umgebung aus, Zeitbeschränkung auf Handy habe ich wieder deaktiviert, da ich wenig trash konsumiere und ich komme beruflich voran. Privat gehe ich in langsamen Schritte meine Prioliste an.

Interessant ist, dass ich viele Dinge, die ich sammelte, was mir früher sehr wichtig war) entsorge ( und bereits in zwei konkreten Fällen dann kurz später in den Baumarkt fahre und dort vergleichbares für wenig Geld wieder einkaufe, weil ich es jetzt (durch puren Zufall) unerwartet doch benötige
)

Kraftsport würde ich gerne mehr machen, ein paar regelmäßige wöchentliche Vereinstermine, lasse ich aus, Dinge gehen viel langsamer voran als ich es möchte, aber es geht irgendwie voran....

In privaten Gesprächssituationen werde ich gefühlt wieder eintöniger und humor/ideenloser.

Update Anfang Oktober.
Zitat von Azure:
gestern abend bin ich wieder voll in alte Gewohnheiten abgedriftet... mein Youtube feed ließ mich 7 Stunden am Handy hängen. Ich fühle mich aktuell krank und gerädert.


Wie im Handysuchtartikel vermerkt, hatbes mich heute nach mal wieder dolle erwischt...
Was Prokrastination über den Monat hinweg betrachtet anbelangt, bin ich absolut mit mir im Reinen. Akzeptanz Planung, Vorbereitung, Kommunikation, Delegation, Integration, Work-Life-Balance, Freundschaften, Loyalität ggü. Firma, Ehrlichkeit ggü. Außen entsprechen meinen Vorstellungen.
Mit diesem wachsenden Selbstbewußtsein kommt dann auch ab und zu der eine oder andere ungefilterte Satz, wo ich feststelle, dass ich manchmal wiedrr etwas zurückhaltender mit meinem speziellen Humor oder unnötigen Erklärungen sein dürfte... Aber auf der anderen Seite, die Leute, wo mir das jetzt aufgefallen ist grüßen mich immernoch freundlich... und hey genauso, wie ich manchmal über den einen oder anderen Characterzug von ihnen lächle, sollen die doch auch ihren Spaß über mich haben dürfen

Im handythread angedeutet und anders wo auch hier im Forum ausgelebt, nimmt mein Onlinekonsum zur Zeit beachtliche Ausmaße an.

Auch wenn es sich nicht so anfühlt, vernachlässige ich die Dinge, die mir wichtig sind. Mag sein, dass das mit an einer nun seit 3 Wochen dahinschwelenden Erkältung liegt, die mich schwächt oder anderen Dingen. Es steigt der innere Wunsch gegenzusteuern, die Aufforderungen werden von mir aber nicht umgesetzt...

Einzig die Zeit läuft unerbittlich weiter...



Zusammenfassung + Einordnung in meine Erfahrungen 0:00 - 10:00:

Zwei Hormone. die eng mit Motivation und Blockaden zusammenhängen:
Dopamin und Adrenalin

Dopamin lässt uns gut fühlen und bewirkt im besten Fall, dass wir uns positiv in Richtung unserer Aufgaben sehnen. Dies funktioniert aber nicht immer, weil Faulheit und Ablenkung dominieren können. (Mögliches Beispiel: Dopamin lieber aus Handysucht beziehen als durch das erstellen der Exceltabelle, die einen im Moment realistisch gesehen voranbringen) Freude ohne Dopamin ist auch möglich, aber dies führt schnell zu Faulheit. (Beispiel Ratten, die ohne Dopamin die Werkzeuge nicht verwenden)

Adrenalin entsteht aus Dopamin. Es wirkt sich entweder blockierend (erstarre vor Angst, denken in Kreisen, Vermeidungstätigkeiten )aus oder hilft, aktiv zu werden(Azure kommt in die Gänge, wenn zu spät, Huberman macht 2,5 Stunden Ausdauersport pro Woche wegen Angst vor Herzproblemen im Alter)
Hubrrman und Interviewer empfehlen aktiven Umgang mit Angst und Stress: Nicht als Problem sehen, sondern als Hilsmittel zum Erreichen von Zielen. Schmerz und Stress als Gefühl akzeptieren, realisieren, dass Schmerz in diesem Kontext zwar früh einsetzt, oft aber auch bald maximale Intensität erreicht und somit realistisch oft gar nicht so schlimm ist.

einige Auslöser, die mich Dinge tun lassen
- Neugierde (Wenn ich in richtiger Stimmung bin)
- Vernunft
- Routine
- spontane externe Anfragen (häufige Motivation: schnelle Antwort liefern(gegenüber nicht blockieren); Angst es nicht zu tun, wenn nicht sofort; will Gegenüber beeindrucken)
- Abgabedruck, nahende/überschrittene Deadlines
- Neugierde, was andere über mich denken
- Motivation, etwas mit anderen zusammen zu machen

Spaß an der Aufgabe hält mich dann meist daran, ist aber selten der Zündfunke

10:00 -15:00

Serotonin: Glücksgefühle, Dankbarkeit, Zufriedenheit
Adrenalin: Ausdauer, Weglaufen
Dopamin: Streben nach Befriedigung
Citoxolin: Fokus
Hubermann schlägt Visualisierungstechniken/Meditationen vor, um sich gedanklich zubstimulieren um diesen Hormone zu produzieren (um in die Richtige Stimmung zu kommen) Dies reicht manchmal bereits aus. Angstmeditation, Dankbarkeitsmeditation etc..

Daneben gibt es noch weitere Möglichkeiten: Nahrungsergänzung/Hormonpräparate, Medikamente.

15:00 - 25:00
Exkurs über Träume: kein Adrenalin im Traum, beim Aufwachen nach Albtraum schießt Adrenalin in Körper

Zitat von Azure:
Ich habe gestern bemerkt, dass sich mein Tag als Folge von Zuständen beschreiben lässt:


Als Kritik an meinem bisherigen Modell, dass ich in Zuständen denke: In diesem Modell habe ich die Aussenwelt komplett ausgeblendent. Ich habe das tatäsächlich bewusst gemacht, weil ich verhindern wollte, dass ich mich dafür kritisiere, dass ich Dinge nicht erreiche, obwohl ich aktiv daran arbeite. Wenn ich dies aber so praktiziere, dann stelle ich manchmal fest, dass ich in einem Zustand der Tatenlosigkeit festhänge und nicht rauskomme. Zur Erinnerung nochmals mein Modell:


Zitat von Azure:
Ich habe gestern bemerkt, dass sich mein Tag als Folge von Zuständen beschreiben lässt:

•Ich liege im Bett
•Ich ziehe mich an
•Ich frühstücke
•Ich sitze auf der Couch und trinke Kaffee und lese etwas auf dem Handy
•Ich richte mich zur Arbeit
•Ich fahre
• ....

Ich habe nun zwei Klassen von Zeitpunkten, diese Zustände zu kontrollieren:

a) Regelmäßig (z.B. alle 5-10 Minuten):
• In welchem Zustand befinde ich mich?
• Möchte ich in diesem Zustand sein?
• Mache ich das richtige innerhalb des Zustands?

b) Ich nutze jeden Zustandsübergang zur Kontrolle:
• Was wird mein nächster Zustand sein?
• Was muss ich tun um den aktuellen Zustand sauber zu beenden?
• Wurden vorherige Zustände korrekt verlassen?
• Welches Arbeitsmaterial benötige ich für den nächsten Zustand / ggf. die nächsten Zustände?

An den Fragen werde ich noch feilen. Ich werde berichten, ob ich dieses Modell als Gewohnheit in meinen Alltag integrieren kann.


Was ich damals offenbar korrekt festgestellt hatte, ist dass ich mich häufig über einen langen Zeitraum in einem persönlichen Zustand befinden kann.

Ich möchte das Modell noch einmal erweitern und bewusst meine Aussenwelt, also Ist-Zustand und Ziele von Dingen, die ich sehe und bearbeite mit aufnehmen. In irgendeiner Form sollte dies dann eine Ausgangsbedingung oder ein Ausgangszustand darstellen, und daneben auch ein angestrebetes Ziel beinhalten, das aber nicht zwingend erreicht werden kann. Ich selbst habe die Möglichkeit, mich in einen Zustand zu bringen ( um nocheinmal im alten Bild zu sprechen), dass die Aussenwelt sich in Richtung des Ziels verändert. Aber es gibt darüber hinaus auch Einflüsse von aussen. Und natürlich sind meine Fähigkeiten und meine Konzentration/Disziplin/Zeit begrenzt.

Für den Moment bedeutet das für mich konkret: ich bringe meine todo-Listen wieder mehr in den Vordergrund, wenn ich mich in einem Zustand der Prokrastination ertappe und erinnere mich daran, dass ich im Aussen mein Ziel erreichen will.

Donnerwetter, schon schräg, was ich hier manchmal zusammenschreibe, wenn ich mir den vorigen Eintrag anschaue...


Ich habe gerade an anderer Stelle etwas ähnliches formuliert und denke aber, dass es hier ebenfalls festgehalten werden sollte:

(Ich nehme hierbei Bezug zu einem Video, das ich gestern abend sah: post3594669.html Auch in diesem Video geht es darum, dass man erkennen kann, in welchem Zustand man sich befindet, oder etwas konkreter, ob man gerade ein selbstsabotierendes Programm abspult. Es ist möglich, dies zu beenden, in dem man es sich bewusst macht (vereinfacht: Stopp sagt) )

‐--‐
Ich hänge gerade mal wieder in meinem eigenen Stop fest. (Etwas, was ich so in anderen Worten auch schon vor vor über einem anderen Jahr für mich feststellte.)
Der Inpuls, dass ich mich gerade nicht richtig verhalte (die eigentlichen Ziele nicht angehe) ist da... aber die Zündung, dass es weitergehen soll, geht ins Leere mangels eines konkreten Plans, was ich jetzt machen will.
Stattdessen liege ich seit 10 Minuten lethargisch in meinem Bett im Keller.

Ich gönn mir hier jetzt noch 5 Minuten und verfeinere den Plan, wie ich wieder in die Gänge komme. Darüberhinaus habe ich ein paar Details erkannt, die mich bremsen. Vielleicht geh ich die als erstes an....

Die 5 Minuten sind um. Und? Aktueller Zwischenstand?

Ich liege im Bett und lese den Beitrag wohlwissend dass andere Tätigkeiten sinnvoller wären.... Stops, etc. haben mich alle noch nicht aus dieser Lethargie herausholen können. Denn 'immer' wenn ich etwas anfange, stoppen mich irgendwelche Fallstricke.

Es ist Feiertag. Ich habe das Licht nochmals ausgemacht und denke an das schöne Zusammentreffen mit meiner Familie und ein paar andere Dinge, die mir wichtig sind nach... Gerade ging der Wecker, Griff zum Handy, jemand hat auf meinen Eintrag reagiert ...

Also kurz antworten:
Ich stehe jetzt auf und räume nicht, wie geplant das Zimmer auf, sondern führe ein paar Anpassungen am Schrank durch. Dann fällt mir in Zukunft das Aufräumen hoffentlich einfacher. Und ich fühle mich dann vielleicht weniger durch die Ausrede es herrscht Unordnung blockiert... (übrigens ist das ein Punkt der seit 5 jahren auf meiner liste steht)
Ich freu mich auf die Umsetzung... heute Abend teile ich hier mit, ob ich das jetzt gemacht habe.
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Zitat von Azure:
Ich freu mich auf die Umsetzung... heute Abend teile ich hier mit, ob ich das jetzt gemacht habe.

Es war ein Taschenspielertrick, aber sls Ergebnis hatte ich techt schnell ein aufgeräumtes Zimmer und einrn Punkt suf meiner Liste jetzt soweit angefangen zu bearbeiten, dass es hier kein zurück mehr gibt..
Erwähnenswert ist, wie der Körper innerhalb kurzer Zeit zwischen lethargisch und hochmotiviert umgeschalten hat.

Für mich halte ich fest, dass mein altes Muster wieder stark aufgällig war: Manchmal stehe ich und starre lange Zeit. Z.B wenn ein Arbeitsschritt abgeschlossen ist, oder wenn ein ungewohnter Fall suf mich zukommt, der aber eigentlich klar zu lösen ist.

Zitat von Azure:
Erwähnenswert ist, wie der Körper innerhalb kurzer Zeit zwischen lethargisch und hochmotiviert umgeschalten hat.

Weil es vermutlich wie bei mir ist. Ich fühle mich wie ein vollgetanktes Auto, Motor ist schon warmgelaufen, alle Systeme auf go.
Nur der Fahrer fehlt.

Aber ist ja super dass es bei dir geklappt hat

Ich stelle gerade fest, dass das sinnieren über mich selbst eine starke Blockade in meinem Alltag darstellt.

Ich schaffe es gerade nicht mich aufzuraffen und für die Arbeit fertig zu machen. Gut dass ich keine Termine habe. Ich habe mir die Zeit genommen, einiges zu notieren. Als nächstes Dinge aufräumen, dass die Wohnung im gewünschten Zustand ist. In dieser Zeit haben die Gedanken Vorrang, das Aufräumen passiert dann als Nebeneffekt. Danach müssen die Gedanken dann soweit geordnet sein, dass ich mich stressfrei auf den Weg machen kann. Und ach ja: ich habe heute keine Termine im Büro, also gönne ich mir nach dem Aufräumen noch 15 Minuten im Bad. Das sehe ich dann einfach als Investition in mich selbst an....

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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