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In mir ist ein unbestimmtes Gefühl von Leere und Unzufriedenheit, werde jetzt die Energie dieser Gefühle für mich nutzen um konstruktiv durch den Tag zu kommen. Sie werden sich in Zufriedenheit umwandeln.

@Azure viel Erfolg!

A


Komme erst in die Gänge wenn zu spät ist

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Erkenntnis am frühen Morgen, dass meine Resourcen begrenzt sind.

WE war schön, hat mich aber wegen Kennenlernen von neuen Menschen und Mitarbeit auf einem Fest viel Energie gekostet.

Gestern abend habe ich Abendgymnastik und Ausruhen vorgezogen.

Wohnungaufräumen kommt jetzt.(tippe aber schon wieder diese Zeilen stattdessen)
Arbeitstage werden diese Woche durch Verpflichtungen für Kinder und andere private/familiäre Dinge eingeschränkt. Werde mir wieder Ausreden einfallen lassen müssen. Der utopische(?) Plan über das WE beruflich wenigstens einen Punkt vorzubereiten/fertigmachen hat nicht geklappt.
Jetzt schnell Spuren vom Vorabend in Küche beseitigen, vesper für die Kids richten, Badesachen vom Vortag trocknen

Ich muss an Schultagen auch noch zusätzliche 30 minuten einplanen, bis sich die Tochter aus dem Bett bequemt( woher sie das wohl hat)


Spüre solangsam soviel Streß in mir, dass ich endlich aufstehe.

Ich will die kommenden zwei Wochen einmal Wert auf Mikromanagement(sagt man so dazu?) legen. Es wäre zum Beispiel so einfach gewesen, gestern abend die Spülmaschine zu starten und heute einfach den Rest einzuräumen... (Einfach nur aus gegebenem Grund ein plakatives Beispiel)

Mir fällt so oft auf, dass ich kleine Dinge ignoriere, die dann aber doch große Auswirkungen haben...

*PS. Nein, mit Mikromanagement meint man wohl etwas anderes... aber egal... ich spüle den Rest von Hand

Zitat von Azure:
mit Mikromanagement meint man wohl etwas anderes...

Jeder normale Mensch sagt einfach gesunder Menschenverstand dazu...

Azure vor 20 Minuten so: Wenn ich jetzt schlau bin räume ich noch 20 Minuten im Keller auf...
Trigger

Ihr könnt es euch denken


@Azure wer fängt denn morgens vor der Arbeit auch an, im Keller aufzuräumen?

Der der am Abend Besuch im Keller empfangen will

Blick zurück in meine Aufzeichnungen hier.

Viele der Dinge die ich am Anfang geschrieben habe, würde ich aktuell immer noch so schreiben.
Teilweise noch die selben Todos wie damals, die ich endlich angehen will, eine Liste neuer ist dazugekommen. Nur weniges habe ich inzwischen als nicht mehr relevant unbearbeitet aus der Liste entfernt. Irgendwo habe ich mal in einem Motivationsvideo aufgeschnappt: wenn du es nicht angehst, hat es offenbar keine Relevanz für dich ... Ich lasse den Satz mal weiter so für mich stehen....

Was hat sich geändert seit letztem Jahr:
• Ich bilde mir ein, dass ich schneller aus depressiven Löchern herauskomme. Ich weiss, wie ich mich beruhigen kann, weiss wie ich mich pushen kann, habe hier die Möglichkeit es aufzuschreiben und bekomme eine kurze menschliche Reaktion oder hilfreiche Unterstützung.
• Ich habe meine Rituale ( Tagebuch, Meditation, Gymnastik ) beinahe vollständig aufgegeben. Vorteil: ich mache es bei Bedarf. Nachteil, ich prokrastiniere hier etwas einseitig und suche mir die einfacheren Sachen davon aus. - Hier will ich wieder disziplinierter ran gehen.
• Meine soziale Phobie ist geheilt, Dinge wie ich mich innerhalb der letzten 5 Jahre herausgearbeitet habe, sind in diversen Beiträgen hier im Forum verteilt. Fokus bleibt noch ein wenig auf Verbesserung Kommunikationsskills. Ich will das aber runterfahren und die Energie zunehmend auf Inhalte und das Abschließen von dem was mir wichtig ist (wenn du es nicht angehst, hat es offenbar keine Relevanz für dich) legen.
• Ansonsten will ich mich vorerst ein wenig beherrschen, nicht mehr zuviel Energie auf neue Dinge, neue Menschen zu investieren, da durch meine Umstellungen bisher alles in sich um einiges intensiver und komplexer geworden ist.

So bin froh, dass ich das jetzt geschrieben habe. Ich konnte damit innerhalb von 10 Minuten die depressive Verstimmung, die much gehindert hat, das Haus zu verlassen in den Hintergrund drängen. Jetzt mal schnell los, dass sie dsheim bleibt und mich nicht in den Tag verfolgt. Heute abend darf sie mir kurz noch einmal gute Nacht sagen, wenn sie will und es für notwendig empfindet.

Servus mal wieder!

Zitat von Azure:
Irgendwo habe ich mal in einem Motivationsvideo aufgeschnappt: wenn du es nicht angehst, hat es offenbar keine Relevanz für dich ... Ich lasse den Satz mal weiter so für mich stehen....

Hm, im Selbstabgleich muss ich für mich feststellen: eine ziemlich gewagte These! Gerade die relevanten Dinge schiebt man doch gerne länger vor sich her, oder? Aber vielleicht berücksichtige ich den Kontext dahinter nicht, der evtl. lautet: Ist nicht Deine Bewertung von Relevanz entscheidend?
Und, tja, dann bin ich doch wieder soweit wie vorher: Kann ich meiner Bewertung bzgl. der Relevanz auch vertrauen?

Zitat von Azure:
Ich bilde mir ein, dass ich schneller aus depressiven Löchern herauskomme. Ich weiss, wie ich mich beruhigen kann, weiss wie ich mich pushen kann, habe hier die Möglichkeit es aufzuschreiben und bekomme eine kurze menschliche Reaktion oder hilfreiche Unterstützung.

Chapeau! Du bist mir seit Beginn an ein leuchtendes Beispiel für nachhaltige, effektive Nutzung dieses Forums.

Zitat von Azure:
Ich habe meine Rituale ( Tagebuch, Meditation, Gymnastik ) beinahe vollständig aufgegeben. Vorteil: ich mache es bei Bedarf. Nachteil, ich prokrastiniere hier etwas einseitig und suche mir die einfacheren Sachen davon aus. - Hier will ich wieder disziplinierter ran gehen.

Hm, ich denke gerade drüber nach, warum Du hier Vorteil und Nachteil erspähst. Beim Tagebuch sehe ich ein, dass man nur bei Bedarf was niederschreibt. Hingegen bei Meditation und Gymnastik sehe ich für mich den Nutzen gerade in strikter, kontinuierlicher Praxis. Das tägliche Tun ohne ständiges Abwägen von Für und Wieder erschafft so für mich ebenfalls geistigen Freiraum. Lediglich die Uhrzeit bzw. die Reihenfolge solche Rituale (ich nenne sie nicht so, denn sie sind für mich beiweitem mehr als das) variiere bzw. rochiere ich hin und wieder.

Was ist für Dich z. B. einfacher: Meditation oder Gymnastik? Wechselt Deine Einschätzung hier vielleicht öfter? Dann könnte es sein, dass Du Deinen persönlichen Wert dieser Tätigkeiten vielleicht noch nicht klar genug schätzt? Jeglicher Wert benötigt m. E. zumindest einen ihn mitbestimmenden Gegenpart, einen Bezugspunkt. Sind diese für Dich klar erkennbar?

Ich habe z. B. ein Riesenproblem damit, etwas diszipliniert zu tun, dessen konkreten Sinn ich für mich (noch?) nicht erkannt habe. Und da gibt´s in meinem Leben eine Menge an Beispielen... Vielleicht zielt o. g. Spruch aus Deinem Motivationsvideo darauf ab?

Zitat von Azure:
Ich will das aber runterfahren und die Energie zunehmend auf Inhalte und das Abschließen von dem was mir wichtig ist (wenn du es nicht angehst, hat es offenbar keine Relevanz für dich) legen.

Klasse! Diese von Dir als notwendig erkannte Nachjustage finde ich äußerst erfreulich. Es erzeugt ja dann erst aus den Skills (Werkzeugen) lebendige Wesensveränderungen (Produkte).

Zitat von Azure:
Ansonsten will ich mich vorerst ein wenig beherrschen, nicht mehr zuviel Energie auf neue Dinge, neue Menschen zu investieren, da durch meine Umstellungen bisher alles in sich um einiges intensiver und komplexer geworden ist.

Mindestens genauso toll - diese bewusste Bescheidenheit und angemessene Integration des Gelernten für Dich, nicht für die ausufernde Welt!
Der (vermeintliche) Spagat zwischen Introversion und Extraversion ist auch bei mir ein ständiges Thema, auf das ich achten muss. Gerät mir hier das Maß aus den Blick, gerate ich mental sehr schnell in Schräglage. Interessant ist aber, dass man nach solchen extrovertierten Ausflügen mitunter auch seinen bisherigen Umgang mit vertrauteren Personen etwas anders erlebt und entsprechend gestalten kann (und will!).
Es ist wie eine Reise in ein bislang unbekanntes Land: man sieht danach seine Heimat mit anderen Augen und weiß sie wohl auch neu zu schätzen bzw. einzuordnen.

Bild nur für Mitglieder .

Zitat von moo:
Hm, im Selbstabgleich muss ich für mich feststellen: eine ziemlich gewagte These! Gerade die relevanten Dinge schiebt man doch gerne länger vor sich her, oder? Aber vielleicht berücksichtige ich den Kontext dahinter nicht, der evtl. lautet: Ist nicht Deine Bewertung von Relevanz entscheidend?


Der Satz blieb hängen... ein paar praktische Beispiele: Was nützt mir die CAD Zeichnung auf dem Rechner, das bereits gekaufte Dach im Keller, wenn ich eigentlich einen Fahrradschuppen will, was nützt mir die aufgestellte Liste, was ein sinnvolles Ziel der nächsten Gehaltserhöhung ist, wenn ich es nicht anspreche... was nützt mir der Rhethorikcoach, wenn ich nicht am Ende eines Gesprächs ein Ergebnis stehen habe mit dem ich und meine Gesprächspartner leben konnten und wir vielleicht sogar etwas Spaß bei der Verhandlungen hatten?
Zitat von moo:
Chapeau! Du bist mir seit Beginn an ein leuchtendes Beispiel für nachhaltige, effektive Nutzung dieses Forums.


Gruß zurück und vielen Dank, dass du mir dabei hilfst, wertvolle Erkenntnisse aus dem Forum mitzunehmen.

Zitat von moo:
Hm, ich denke gerade drüber nach, warum Du hier Vorteil und Nachteil erspähst


War etwas verkürzt ausgedrückt: ich kenne Mediation und Kraftsport als Werkzeuge. Bei Kraftsport weiß ich weshalb ich es mache, bei Meditation glaube ich es zu wissen. Ich muss mich nicht mehr gross einlesen, sondern habe sie griffbereit in meinem Werkzeugkasten. Mal mache ich an einer Treppe Klimmzüge, mal halte ich an der Calisthenicsanlage ^^...

Dass ich die Übungens regelmäßiger machen möchte/sollte ist mir klar (und Grund weshalb ich diesen Thread weiterhin pflege) aber ich verhalte mich im Alltag oft bewusster (Achtsamkeit, Minimeditation(?)). Darüber hinaus versuche ich jetzt wieder gegenzusteuern.
Zitat von moo:
Was ist für Dich z. B. einfacher: Meditation oder Gymnastik? Wechselt Deine Einschätzung hier vielleicht öfter? Dann könnte es sein, dass Du Deinen persönlichen Wert dieser Tätigkeiten vielleicht noch nicht klar genug schätzt? Jeglicher Wert benötigt m. E. zumindest einen ihn mitbestimmenden Gegenpart, einen Bezugspunkt. Sind diese für Dich klar erkennbar?

Wahracheinlich eher eine Frage der Energie, Trägheit, Faulheit, Angst mir was gutes zu tun oder was es auch immer ist, was mich oft davon abhält, das zu machen, von dem ich glaube dass ich will. Mal schauen, was ich nächstes Jahr berichte...

Danke für Deine Rückmeldung, Azure. Ich wollte übrigens keine Dich evtl. nervende Vertiefung beginnen sondern nur ein paar Gedanken und Fragen einwerfen. Aber jetzt habe mich auch selber gefragt, wo in diesen beiden Absätzen ein Muster, eine Logik zu erkennen wäre:

Zitat von Azure:
Der Satz blieb hängen... ein paar praktische Beispiele: Was nützt mir die CAD Zeichnung auf dem Rechner, das bereits gekaufte Dach im Keller, wenn ich eigentlich einen Fahrradschuppen will, was nützt mir die aufgestellte Liste, was ein sinnvolles Ziel der nächsten Gehaltserhöhung ist, wenn ich es nicht anspreche... was nützt mir der Rhetorikcoach, wenn ich nicht am Ende eines Gesprächs ein Ergebnis stehen habe mit dem ich und meine Gesprächspartner leben konnten und wir vielleicht sogar etwas Spaß bei der Verhandlungen hatten?


Zitat von Azure:
Wahrscheinlich eher eine Frage der Energie, Trägheit, Faulheit, Angst mir was Gutes zu tun oder was es auch immer ist, was mich oft davon abhält, das zu machen, von dem ich glaube dass ich will. Mal schauen, was ich nächstes Jahr berichte...

Mir scheint es so, als stünden hinter Deinen jeweiligen Vorhaben zwei verschiedene Haltungen:

1. Objektiv: Der logische, vernünftige Anspruch.
2. Subjektiv: Der - sehr individuelle, potenziell wechselhafte, azurige - Anspruch.

Beispiel: Dach vs. Fahrradschuppen
1. Zuerst das Dach (aufgrund der bereits erbrachten Leistungen), dann der Schuppen.
2. Mich interessiert das Dach nicht (mehr). Der Fahrradschuppen ist mir (jetzt) wichtiger.

Beispiel: Rhetorikcoach vs. tatsächliches Gesprächsergebnis
1. Angesichts im Kurs genannter, als allgemeingültig anerkannter Forschungsergebnisse sollten diese Verhaltensweisen in der Gesprächsführung zu diesen und jenen Ergebnissen führen.
2. Aufgrund des Faktors Azure führen sie zu anderen Ergebnissen.

Beispiel: Gehaltsverhandlung vs. Schweigen
1. Aufgrund der aufgeführten Punkte stünde mir eine Gehaltserhöhung zu.
2. Das Azurige in mir steht nicht wirklich dahinter.

Wenn ich (moo) das mit meinen aktuellen Problemen vergleiche, geht es mir sehr oft exakt so: Zwei Anwälte führen einen Disput, der da in etwa lautet: Eigentlich...(1.), aber...(2.).
Und dabei bin ich insgesamt(!) meistens der Ansicht 1. und fühle wie 2. Ich nenne 2. gerne mein Bauchgefühl und sehr oft setzt sich dieses am Ende durch. Allerdings kann sich das durchaus lange hinziehen und das nervt mich oft mehr als das jeweilige Thema selber!

Aktuell habe ich auch ein für mich ziemlich unerfreuliches Thema an der Backe, vor dem ich nicht - wie so gerne - fliehen (2.) kann. Ich muss also den objektiv angemessenen Weg (1.) gehen, ob ich will oder nicht. In unserer allmontäglichen SH-Gruppe brachte ich genau dieses Thema ein und wir fanden gemeinsam heraus, dass es sich hierbei stets umso dramatischer und schmerzhafter anfühlt, je mehr (mein) Ego im Spiel ist! Je mehr ich mich mit der Angelegenheit identifiziere, umso heftiger die damit einhergehenden Emotionen. Und wir waren uns einig, dass diese so gut wie niemals angemessen sind.

Ich versuche mal, einen eventuellen Schlüsselsatz (um)zuformulieren:
Zitat von Azure:
Was hält mich oft davon ab, das zu machen, von dem ich glaube dass ich es will?

Alternativvorschlag: Will ich wirklich das, was ich glaube?

Womit wir uns wieder irgendwie dem Satz, den ich aus dem Motivationsvideo in Erinnerung habe, nähern:
Zitat von Azure:
: wenn du es nicht angehst, hat es offenbar keine Relevanz für dich


Ich suche das Video nochmals raus und verlinke es, sofern ich es finde (gebe dem aktuell aber keine Prio)

Bin mal gespannt, wie der Satz wirklich lautete...

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Die zwei Kräfte in mir, die öfters mal genau entgegengesetzt ziehen, die kenne ich sehr wohl und Teil meiner Bemühungen ist es, diese Kräfte harmonieren zu lassen, so dass wir irgend wann auf etwas zwischen 45° und 135° kommen.

Zitat von Azure:
Ich suche das Video nochmals raus und verlinke es, sofern ich es finde (gebe dem aktuell aber keine Prio)

Bin mal gespannt, wie der Satz wirklich lautete...

Ich habe das Video nicht gefunden..


Tatsächlich hatte ich mir eine Notiz gemacht, die ich durch Suchfunktion schnell gefunden habe. Allerdings nur in eigenen Worten zusammengefasst... (Das Video hatte ich laut Datum der Notiz am 6. August 2022 angeschaut. Im Notizbucheintrag ist das Video aber nicht verlinkt)

Ich wollte mir dann noch den Spaß gönnen, aus dem Youtubeverlauf am 6.8 das Video zu finden:

Ich war ein wenig geschockt (auch wenn ich nur auf einen Schlag all das präsentiert bekommen habe, was ich mir nächtelang reingezogen hatte), als ich durch meinen Youtube-Verlauf in die Vergangenheit gescrollt bin. Die Scrollfunktion gab dann am 8.Januar 2023 den Geist auf

Das wars dann von mir bezüglich diesem Spruch...
ich habe wichtigeres zu tun

Hinweis an mich selbst: Ich überstrapaziere das Thema Freiheit derzeit deutlich.

Ich genieße meine Freizeitbeachäftigungen, finde positive Umschreibungen dafür, dass ich meine Zeit im Internet verbringe, aber die Dinge, die mich kurz,mittel und langfristig über Wasser halten- und dafür sorgen sollen dass um mich herum Dinge nicht im kleinen oder großen Maßstab zusammenbrechen, (oder viellleicht kontrolliert zusammenbrechen) blende ich aus. (Und sie werden mir nur punktuell schlagartig bewusst)

Zitat von Azure:
(Und sie werden mir nur punktuell schlagartig bewusst)

Und liegt das Deiner Meinung nach an der o. g. Überbetonung der Freiheit?
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Nicht zwingend. Es liegt daran, dass ich ein Fauler Hund bin

Ich nehme mir aber derzeit in großen Teilen die Freiheit, dieses Verhalten auszublenden und zu tolerieren ... (was ja weitgehend gut ist etc )

Ein paar Gedanken/Gefühlseinblickr und einen kurzen Bericht, ob/wie ich mich aus meinem Schlamassel wieder rauswühle dann im Laufe des Tages/der nächsten Tage...

Erstmal Stress in Griff bekommen, Dinge, die heute vormittag fertig sein müssen hinpfuschen und dann gehts mit dem Alltag weiter...

Es liegt mit daran, dass ich manche Dinge nur halbherzig mache und mich nicht zu 100% auf das Ergebnis fokussiere

Es liegt mit daran, dass ich einige Dinge alleine nicht hinbekomme, stellenweise einfach einen Assistenten neben mir bräuchte, die sich ernsthaft dafür interessiert was ich mache und bei Bedarf mal einen korrigierenden Einwurf bringt, ein Zwischenergebnis im Kopf behält oder eine Schraube reinschraubt. (Auch privat)

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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