Ich kenne das auch, das still sitzen und konzentriert was machen geht gar nicht mehr gut, früher hab ich viel gelesen, gehäkelt, gestrickt oder war sonstwie kreativ und umtriebig. Die Ruhe fehlt und auch, dass ich da eher Stress als Freude empfinde.
Aber das in der Sonne sitzen und draußen bisschen spazieren mach ich auch und das tut mir gut.
Da ist mein Bewusstsein irgendwie auch freier, kann so vor sich hingleiten. Serien schauen geht auch ab und an oder ein ganz einfaches Spiel spielen.
Früher, bevor die Angst und Depression stark im Vordergrund war, hab ich viele dinge einfach gemacht, weil man sie macht, auch so Dinge mit Leuten oder reisen oder beruflich was angestrebt oder privat Seminare usw, ich hab mich gar nicht reflektiert, wie ich das finde, das ist durch die Achtsamkeit für die Krankheit und eigene Grenzen und Bedürfnisse dann auch irgendwann stärker geworden.
Bei manchen Dingen macht es (für mich) Sinn, sich in den Hintern zu treten, wenn man sich sonst immer weiter einschränkt und viel zuviel einschläft. Ein bisschen Struktur tut auch gut, und als Belohnung empfinde ich eher das treiben lassen, hinterher.
Bei anderen Dingen bin ich auch ok mit, dass sie nicht mehr da sind und ich keine Lust drauf habe, es hängt meist wenig von ab ob der 12. Topflappen entsteht oder nicht.
Und es kommt auch immer auf die Phase an, hab ich gerade eh viel Stress und wenig Energie oder gehts so.
Bei mehr Energie treib ich mich dann auch mal wieder über eine Grenze,.
Und wenn ich eh gebeutelt bin, dann lass ich auch das ausspannen und treiben lassen zu. Mehr geht dann ja eh kaum.
und ich hab auch den Eindruck ich brauch das, um so psychosomatische Symptome wieder runterzufahren.
Sonne, Essen, Schlafen sind ja auch erstmal wichtig.
Mit dem Konzept Hobby kann ich aber auch an sich schon viel weniger anfangen. Im Alltag mal was gestalten (Wohnung dekorieren, Essen ausprobieren o ä) das kann schonmal vorkommen.
Aber das in der Sonne sitzen und draußen bisschen spazieren mach ich auch und das tut mir gut.
Da ist mein Bewusstsein irgendwie auch freier, kann so vor sich hingleiten. Serien schauen geht auch ab und an oder ein ganz einfaches Spiel spielen.
Früher, bevor die Angst und Depression stark im Vordergrund war, hab ich viele dinge einfach gemacht, weil man sie macht, auch so Dinge mit Leuten oder reisen oder beruflich was angestrebt oder privat Seminare usw, ich hab mich gar nicht reflektiert, wie ich das finde, das ist durch die Achtsamkeit für die Krankheit und eigene Grenzen und Bedürfnisse dann auch irgendwann stärker geworden.
Bei manchen Dingen macht es (für mich) Sinn, sich in den Hintern zu treten, wenn man sich sonst immer weiter einschränkt und viel zuviel einschläft. Ein bisschen Struktur tut auch gut, und als Belohnung empfinde ich eher das treiben lassen, hinterher.
Bei anderen Dingen bin ich auch ok mit, dass sie nicht mehr da sind und ich keine Lust drauf habe, es hängt meist wenig von ab ob der 12. Topflappen entsteht oder nicht.
Und es kommt auch immer auf die Phase an, hab ich gerade eh viel Stress und wenig Energie oder gehts so.
Bei mehr Energie treib ich mich dann auch mal wieder über eine Grenze,.
Und wenn ich eh gebeutelt bin, dann lass ich auch das ausspannen und treiben lassen zu. Mehr geht dann ja eh kaum.
und ich hab auch den Eindruck ich brauch das, um so psychosomatische Symptome wieder runterzufahren.
Sonne, Essen, Schlafen sind ja auch erstmal wichtig.
Mit dem Konzept Hobby kann ich aber auch an sich schon viel weniger anfangen. Im Alltag mal was gestalten (Wohnung dekorieren, Essen ausprobieren o ä) das kann schonmal vorkommen.
Heute 15:46 • x 2 #21