Hallo in die Runde,
ich komme ja mit meiner psychischen Krankheit auch durch die Medikamente ganz gut klar. Aber seit einiger Zeit kriegt mich nichts mehr morgens aus dem Bett, ich bin nicht mehr berufstätig und kann daher ausschlafen. Ich gehe teilweise schon früh ins Bett, so 21 Uhr und sehe noch fern. Aber meist gegen zehn versuche ich zu schlafen. Morgens stehe ich erst gegen 10 Uhr/10.30 Uhr auf, obwohl ich schon lange wach bin. Wenn ich einen Termin habe, schaffe ich es auch, früher aufzustehen, sogar um 6.30 Uhr.
Nun muss ich aber auch sagen, dass ich mittags auch noch einen Mittagsschlaf mache. Der dehnt sich aber mittlerweile bis in den nachmittag teilweise aus. Ich liege dann nur im Bett und denke an dies und das und hab keine Lust aufzustehen.
Das kann auf Dauer nicht so weitergehen. Es gibt Tage, da geht es mir besser. Ist das wohl eine depressive Phase oder kann man schon von einer Depression sprechen? Ich hab die Angewohnheit, immer gedanklich ein Lied zu singen. Das tut man doch bei einer Depression auch nicht unbedingt.
Ich lebe alleine und hab kaum Freunde, so dass ich auch wenig zum Lachen habe, ein guter Freund, der mich immer zum Lachen brachte, ist leider verstorben. Er fehlt mir sehr.
Wie kann ich mich selber motivieren, aufzustehen? Ich hab einen älteren Kater, aber wenn er morgens sein Fresschen bekommen hat, legt er sich auch wieder hin. Den Kater habe ich seit einem viertel Jahr, aber er hilft mir auch nicht, mich selbst in den Hintern zu treten und aufzustehen.
Hat jemand hilfreiche Tipps?
Herzliche Grüsse
ich komme ja mit meiner psychischen Krankheit auch durch die Medikamente ganz gut klar. Aber seit einiger Zeit kriegt mich nichts mehr morgens aus dem Bett, ich bin nicht mehr berufstätig und kann daher ausschlafen. Ich gehe teilweise schon früh ins Bett, so 21 Uhr und sehe noch fern. Aber meist gegen zehn versuche ich zu schlafen. Morgens stehe ich erst gegen 10 Uhr/10.30 Uhr auf, obwohl ich schon lange wach bin. Wenn ich einen Termin habe, schaffe ich es auch, früher aufzustehen, sogar um 6.30 Uhr.
Nun muss ich aber auch sagen, dass ich mittags auch noch einen Mittagsschlaf mache. Der dehnt sich aber mittlerweile bis in den nachmittag teilweise aus. Ich liege dann nur im Bett und denke an dies und das und hab keine Lust aufzustehen.
Das kann auf Dauer nicht so weitergehen. Es gibt Tage, da geht es mir besser. Ist das wohl eine depressive Phase oder kann man schon von einer Depression sprechen? Ich hab die Angewohnheit, immer gedanklich ein Lied zu singen. Das tut man doch bei einer Depression auch nicht unbedingt.
Ich lebe alleine und hab kaum Freunde, so dass ich auch wenig zum Lachen habe, ein guter Freund, der mich immer zum Lachen brachte, ist leider verstorben. Er fehlt mir sehr.
Wie kann ich mich selber motivieren, aufzustehen? Ich hab einen älteren Kater, aber wenn er morgens sein Fresschen bekommen hat, legt er sich auch wieder hin. Den Kater habe ich seit einem viertel Jahr, aber er hilft mir auch nicht, mich selbst in den Hintern zu treten und aufzustehen.
Hat jemand hilfreiche Tipps?
Herzliche Grüsse
28.06.2024 17:39 • • 28.06.2024 #1
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