hey ruby,
ich glaub dasist ein ähnlicher verlauf bei uns. was haben die ärzte dir denn für eine daignose gestellt? war da auch eine F- irgendwas depressions diagnose dabei? weil so wie ich das mitbekommen und von vielen leuten gehört habe ist da ein untershcied zwischen angstbedingtem depri sein und einer richtig klassischen tiefen depression. kann mich auch täuschen. wie haben sich deine ängste dann geäußert? hast du dich nicht mehr raus getraut oder bist nicht mehr unter menschen oder wie war das?
also bei mir war wohl der Alk. der grund. klar, ich war shcon als kind eher ein zurückhaltender geselle, aber meine erste PA hatte ich auf der rückfahrt der studienfahrt mitten in frankreich. hab am abend davor ordentlich gebechert, hatte zusätzlich salmonellen, fieber und war total geschwächt wegen zu wenig schlaf etc., dazu ausgetrocknet. den ganzen tag merkte ich schon, da stimmt was nicht (heute weiss ich: DR/DP), bis sich dass dann im bus steigerte zur panik, exakt wie du sie beschrieben hast.
danach war irgendwie alles anders, ich mavhte mir zwar nichts weiter draus, trank fröhlich weiter in den nächsten monaten und das nicht wneig. jedes wochenende 1, 2 flaschen hochrpzentiges, bis zum nächsten kollaps ein halbes jahr später. diese abstände verkürzten sich und so wurde das zu einem quälenden dauerzustand voller unruhe, angst, panik, DR/DP. war die hölle, aber shclafen konnte ich, war viel unterwegs draussen und ablenkung mit der famile war gold wert. ich möchte da betonen, dass während diesem zustand, der ca 6 wochen ahielt und ich in ärztlicher betreung war, im arztbrief ledeglich ein HALBES symptom überhaupt etwas mit depression zu zun haben könnte, sonst war da alles normal. entgegen der vielen meinungen hier!
das war 2012, seit dem hab ich nicht eine einzige PA mehr gehabt, nur weil mir damals irgendwelche pfleger das wort depression in den kopf gesetzt haben, geht es mir nun wie dir. 5 jahre ohne panik, aber ein paar restzweifel, bin ich depressiv?, wandelte sich in bin ich anfällig für depressionen? , oder hatte ich eine?.
und ich war jetzt gut und gerne 4 monate nicht mehr aktiv hier im forum, da ich einfach nicht mehr dran dachte, meine therapeutin und user icefalki haben hier gute arbeit geleistet.
ich glaub, bei mir war das eine reaktion auf übermäßigen Alk., seit damals trinke ich keinen shclkuck mehr, bin ja erst 24. dummerweise nehme ich aber seit damals AD's , die ich u.a. aufgrund restzweifel und wohl psychischer abhängigkeit, immernoch nicht losgeworden bin, obwohl ich zu 1000% überzeugt bin, mir würde es nicht anders gehen wenn ich täglich traubenzucker schlucken würde. -.-
@reiger
ich stimme dir zu, dass leichte oder mittlere depressionen zum leben dazu gehören, ich denke auch, dass die jeder von uns makl durchlebt.
Hast du dich denn innerlich tot, gefühlslos, antriebslos etc. gefühlt?
darf ich dich fragen, was denn dein auslöer für die ganze krankheit war? kamen die PA dann regelmäßig oder blieben weg, konntest unter menschen oder das haus verlassen o.Ä.? ich meine, wenn man 20 Jahre täglich mit Panik zu kämpfen hat, verlassen einen die kräfte logischerweise irgendwann, keine frage.
als ich, in einem anflug von überzeugung die schlimmste depression der welt zu haben, in die Uni in freiburg gefahren bin vor 2 jahren, sah mich der arzt nur an , hörtem ir kurz zu und behauptete trocken Sie steigern sich schnell rein. aber eine depression, nä. und teiklweise hat mir das schon die augen geöffnet. klar, durch angst bedingte verzweiflung verursacht mit sicherheiot ähnliche symptome, doch die suizidale depresson, bei der man nicht aus dem bett kommt und sich für schuldig und unfähig hält, ist doch etwas anderes?
Gruß