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Ja, tut gut. Aber ich schlafe wirklich viel, meine Akkus sind irgendwie immer alle.

Vielleicht eine Medi-Nebenwirkung ? Also Müdigkeit, Schläfrigkeit...

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Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

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Zitat von Grace_99:
Ja, tut gut. Aber ich schlafe wirklich viel, meine Akkus sind irgendwie immer alle.

Das kann in Deinem Fall auch eine leichte (!) Depression sein.
Im Schlaf kann die Seele/Psyche einiges verarbeiten ,in sofern ist das auf jeden Fall hilfreich.

Ich hatte Zeiten,in denen Schlaf ein Geschenk war.

Da sass ich nachts zitternd auf dem Sofa und hab gebetet,dass die Nacht schnell rum geht.
Immer wieder mal vor Erschöpfung in eine Art Halbschlaf gekommen und dann durch Angstzustände immer wieder hoch geschreckt.

Also wenn Du schlafen kannst,sei froh und dankbar,dass Dein Körper und Deine Seele Erholung finden.

Ich hatte mal eine Erschöpfungsdepression.
Da hab ich zwei Monate fast nur im Bett gelegen und dachte,ich komm nie wieder hoch.
Energie gleich null.

Während dessen hab ich gedacht,ich müsse Rente beantragen denn ich hab kaum meinen eigenen Haushalt bewerkstelligt.

Beim Einkaufen musste ich mich auf den Einkaufswagen stützen und beim Treppen steigen hab ich mich gefühlt wie eine Hundertjährige.

Aber so schnell wie es kam,ging es auch wieder.
Allerdings auch mit Hilfe von einem Antidepressivum (und ganz viel Schlaf/Erholung).

Ja, Erschöpfungsdepression könnte sein.

Ich habe lange extrem schlecht geschlafen, bestimmt ein Jahr.

Durch Quetiapin 25 mg konnte ich wieder schlafen, hatte aber immerzu einen Hangover.

Nehme Quetiapin gut 3/4 Jahr nicht mehr. Schlaf wurde wieder schlechter. Seitdem ich abends Magnesium nehme, schlafe ich wieder durch.

Nebenwirkung wüsste ich nicht.

Ich weiß nicht, wie sich durchschlafen anfühlt. Echt nicht. Kann mich nicht erinnern jemals durchgeschlafen zu haben.
Nicht mal betrunken habe ich durchgeschlafen. Vielleicht als Kind. Keine Ahnung.
Also freu dich, dass du gut poofen kannst.

Ich sage Gute Nacht für heute.
Schlaft gut Grace und Isalie und alle,die mitlesen.

Bei mir wirkt sich zu viel Schlaf (alles was so über acht Stunden hinausgeht) eher negativ auf meine Stimmung aus. Auch wenn ich tagsüber mal schlafe, fühle ich mich danach selten ausgeruht, sondern meist schlapper, müder als vorher und stimmungsmäßig im Keller. Deshalb gähne ich mich meist eher so über den Tag und versuche lieber früh ins Bett zu gehen. Aber oft werde ich dann Abends wieder richtig munter und könnte Bäume ausreißen. Irgendwie ist der ganze Biorhythmus gerade durcheinander.

Hallo ihr Lieben.

Ich merke, dass ich immer mehr den Wunsch nach Veränderung spüre. Sprich, ich will in meiner Wohnung Dinge verändern. Merke, dass ich etwas wirklich verändern muss. Weder Küche noch Bad noch Schlafzimmer betrete ich ohne zu denken Ah, ich brauche Veränderung.

Fürs Schlafzimmer habe ich schon eingekauft. Bad und Küche wird schwieriger. Frag mich wo dieser Drang herkommt

Ansonsten bin ich okay. Schwindel ist etwas besser geworden. Angst derzeit nicht zu groß. *DreimalAufHolzGeklopft*

Schlaf funktioniert wieder einwandfrei, trotz Mittagsschlaf, der manchmal über 2 Stunden dauert.

Meine Müdigkeit ist eine angenehme, keine bleiernde, verzweifelte Müdigkeit. Die hatte ich für eine sehr sehr lange Zeit. Jetzt fühle ich mich entspannt, merke die Müdigkeit und schlafe ein.

Zitat von Grace_99:
Jetzt fühle ich mich entspannt, merke die Müdigkeit und schlafe ein.


Wenn du in dieser Jahreszeit jetzt schon in Richtung Besserung unterwegs bist, dann sieht es für dieses Jahr sehr gut aus. Ich denke, den schlimmsten Teil hast du jetzt hinter dich gebracht. Wird immer wieder Momente geben, die dich runterziehen. Aber mit denen lernen wir umzugehen. Während dieser Phasen ist man natürlich wieder verzweifelt, aber man weiss, dass die auch wieder verschwinden.

Zitat von Icefalki:
Wenn du in dieser Jahreszeit jetzt schon in Richtung Besserung unterwegs bist, dann sieht es für dieses Jahr sehr gut aus. Ich denke, den ...

Weiß nicht ‍️

Ich merke den Unterschied beim einschlafen, ob das etwas über meinen Zustand sagt? Da bin ich überfragt ‍️

Das mit dem Wunsch nach Veränderung beschäftigt mich mehr, da ich mir diesen nicht erklären kann.

Zitat von Grace_99:
Weiß nicht ‍️ Ich merke den Unterschied beim einschlafen, ob das etwas über meinen Zustand sagt? Da bin ich ...

Vielleicht einfach satt gesehen an dem Ist-Zustand? Ich hab auch Freunde, die streichen alle Jubeljahre in anderen Farben weil sie die aktuelle nicht mehr sehen können. Ich selbst mache auch mehr oder weniger jährlich was. Mal ein neues Beet, oder neue Blumen. Letztes Jahr wurde die Hecke gepflanzt. Dieses Jahr stehen auch ein paar Dinge am Haus an.

Zitat von Haferbub:
Vielleicht einfach satt gesehen an dem Ist-Zustand? Ich hab auch Freunde, die streichen alle Jubeljahre in anderen Farben weil sie die aktuelle nicht ...

Kann sein, Danke für den Anstoß, ich denk da mal drüber nach

Zitat von Grace_99:
da ich mir diesen nicht erklären kann


Frau so sagt man, verändert die Frisur, wenn die Beziehung vorbei ist. Oder schafft Platz, wenn sich ein Baby ankündet.

Wahrscheinlich räumt du jetzt auf, innerlich sowieso und dann muss das Aussen auch erneuert werden. Und ohne Energie oder positivem Auftrieb würde da kein Mensch rangehen.

Für mich klingt das sehr positiv. Wenn Platz für etwas Neues geschaffen werden kann, ist das Alte nimmer wichtig. Oder?

Ich denke, das mit deinem Vater hat dich tatsächlich von alter Schuld befreit, da du jetzt mit soviel innerem Kind Arbeit verstanden hast, dass nicht du diejenige bist, die falsch ist.

Wenn der tatsächlich nach einem Apoplex nix anderes zu tun hat, als sich weiterhin über vermeintliche Übergriffe deinerseits zu beschweren, grins, sorry, der hat nicht mehr alle Latten auf dem Zaun.

Ging mir übrigens auch so. Mein Vater hat dann angerufen, war meistens besoffen, und ihm fiel nichts anderes ein, als mich weiterhin zu beschimpfen. Der hat nie kapiert, dass dieses Verhalten genau der Grund war, mich von dieser Familie zu trennen. Und diese Gespräche haben mir jedes Mal die Gewissheit gegeben, dass ich richtig gehandelt habe.

Manchmal denkt man ja schon darüber nach, ob man nicht zu hart ist, oder was auch immer. Aber mit solchen Aktionen weiss man dann wieder, nö, alles richtig gemacht.

Zitat von Grace_99:
Das mit dem Wunsch nach Veränderung beschäftigt mich mehr, da ich mir diesen nicht erklären kann.


Ich hab das auch gerade voll. Bei mir ist es der Eingangsbereich, den ich optimieren will, das Zimmer meiner Tochter, das in ein Jugendzimmer verwandelt werden soll und ich will in Keller und Dachgeschoss ausmisten.
Ich liebe solche Phasen, denn sie sind zum einen so schön kreativ und sie zeigen mir vor allem, dass ich genug Energie habe, um über die täglichen Routinen und dazwischen kommenden Problemen/Situationen, die es zu managen gilt, auch nicht zwingend Notwendiges anzugehen und mich einfach auszuleben. Für mich (und meine Familie )

Zitat von Icefalki:
Frau so sagt man, verändert die Frisur, wenn die Beziehung vorbei ist. Oder schafft Platz, wenn sich ein Baby ankündet. Wahrscheinlich ...

Zu hart war ich nicht. Vielleicht ist es peinlich so etwas zu sagen, ich hätte erwachsen reagieren können. Hab ich nicht und der kleinen Grace tat es gut zu sehen und zu hören, dass ich mich gewehrt habe.

Ich habe jahrelang geschluckt, mir das Hirn zermartert wie ich beweisen kann, das ich gut bin.

Drauf ge.sch.issen. Ich muss es nicht mehr

Ja, wahrscheinlich will ich auch im außen neues sehen, errichten.

Zitat von Pauline333:
Ich hab das auch gerade voll. Bei mir ist es der Eingangsbereich, den ich optimieren will, das Zimmer meiner Tochter, das in ein Jugendzimmer ...

Über Energie etc. hab ich gar nicht nachgedacht. Aber du hast Recht, die muss man dafür haben.

Warum das *Bedürfnis an Veränderung * analysieren wollen ? Wenn dir danach ist...dann mache das einfach.
Und manches habe ich auch einfach mal satt gesehen und andere Dinge bleiben viele Jahre, weil sie sooo schön sind.
Bei uns hängen zwei Schwerter und zwei Degen an der Wand...die kommen so schnell nicht weg.
Der Gatte muss ja auch mal was entscheiden dürfen und es geht nicht immer nur nach mir.
Und manchmal ist man einfach auch *betriebsblind* und läuft jahrelang an Dingen vorbei,
weil sie *schon immer * da waren, man es aber eigentlich nicht mehr mag.
Sponsor-Mitgliedschaft

Weil ich gern analysiere und mich verstehen lernen will.

Da ich jahrelang im Automatismus respektive im Angepasst Modus war, möchte ich mich und meine Gründe gern kennenlernen.

Sei mir nicht böse @Isalie Ich habe in letzter Zeit verstärkt das Gefühl das egal was ich äußere, von dir gegen geredet wird. Das ist sehr anstrengend für mich und möchte ich so nicht mehr für mich.

Zitat von Grace_99:
Ich habe in letzter Zeit verstärkt das Gefühl das egal was ich äußere, von dir gegen geredet wird.

Ist mir so nicht bewußt.
Wenn eine andere Ansicht für dich anstrengend ist, dann vielleicht das mal analysieren.
Aber ich habe schon verstanden.

Zitat von Grace_99:
Weil ich gern analysiere und mich verstehen lernen will.


Ich bin da genauso. Und interessanterweise habe ich festgestellt, dass ich zum Kopf-in-den-Sand- stecken neige, wenn die Situation neu und angstbesetzt für mich ist.

Alleine, dass ich das weiss, hilft mir, schneller wieder den Überblick erlangen zu wollen.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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