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Zitat von Flame:
Kann immer mal passieren ,speziell in besonderen Belastungssituationen und das ist ja nun wirklich eine für euch alle. Das kannst Du ...

Hab mir das Buch auf meinen Kindl gezogen, ist sogar im Kindle unlimited inklusive. Werde mich aber nicht jetzt damit beschäftigen, aber habe es zumindest.

Danke dir

Zitat von Mahala:
Das tut mir so leid liebe Grace habe eben erst hier davon gelesen, was du gerade durchmachst. Ich wünsche dir, dass du den für dich ...

Danke Liebes

Ich komme nicht klar darauf wie sehr mein Vater mich hasst und was die Grundlage gestern für ihn war.

Er hätte mir auch einfach sagen können, Grace, lass mich in Ruhe. Dann hätte ich das vollkommen akzeptiert und gut ist.

Mir aber diesen Hass entgegen zu bringen, weil jemand etwas rüber brachte was nicht stimmt (diese Krankenschwester), ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich habe solchen Hass, ja fast Genugtuung mit mir so umzugehen, noch nie erlebt.

A


Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

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Darf ich fragen, wie schlimm es ihn erwischt hat ? Wird er ein Pflegefall werden oder nicht ganz so schlimm ?
Ist zwar nebensächlich, aber ich sehe mir gerne beide Seiten an.

Zitat von Isalie:
Darf ich fragen, wie schlimm es ihn erwischt hat ? Wird er ein Pflegefall werden oder nicht ganz so schlimm ? Ist zwar nebensächlich, aber ich sehe ...

Keine Ahnung. Gehe davon aus wer auf eine normale Station verlegt wurde, Handy am Bett hat und so ausflippen kann, ist nicht wirklich schwer krank.

Ich würde das alles nicht so hoch hängen. Du hast deinen Vater kontaktiert in einer sehr ungünstigen Situation. Er steht wahrscheinlich gerade auch sehr unter Stress und ist durch den Schlaganfall sicher durcheinander und wer weiß, welche Regionen in seinem Gehirn geschädigt worden sind. Dann meldet sich plötzlich das Kind, was schon länger den Kontakt abgebrochen hat. Was hast du denn erwartet, wie er in dieser Situation reagieren soll?
Also, ich würde das zu den Akten dumm gelaufen ablegen und schauen wie ich jetzt erst mal selbst wieder auf die Beine kommen kann. Das ganz Analysieren und Psychologisieren, ich bezweifele dass es gerade so günstig ist.

Zitat von silberauge:
Ich würde das alles nicht so hoch hängen. Du hast deinen Vater kontaktiert in einer sehr ungünstigen Situation. Er steht wahrscheinlich gerade ...

Du hast recht, analysieren werde ich es in meiner nächsten Therapiestunde, damit ich wieder klar komme.

Zitat von Grace_99:
Keine Ahnung. Gehe davon aus wer auf eine normale Station verlegt wurde, Handy am Bett hat und so ausflippen kann, ist nicht wirklich schwer krank.

Das muss nichts heißen. Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall auch schnell von Intensiv runter, war aber völlig durch den Wind und teilweise auch sehr aggressiv und wollte ihren Schwiegersohn umbringen, obwohl diese ein gutes Verhältnis hatten.

Zitat von silberauge:
Das muss nichts heißen. Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall auch schnell von Intensiv runter, war aber völlig durch den Wind und teilweise ...



Ich habe jahrelang mehr oder weniger gut ohne den Kontakt gelebt. Da möchte ich wieder hinkommen.

Zitat von silberauge:
Das muss nichts heißen. Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall auch schnell von Intensiv runter, war aber völlig durch den Wind und teilweise auch sehr aggressiv und wollte ihren Schwiegersohn umbringen, obwohl diese ein gutes Verhältnis hatten.

Es gibt ja auch Fälle mit Lähmungserscheinungen, deswegen fragte ich. Aber egal.

Zitat von Isalie:
Es gibt ja auch Fälle mit Lähmungserscheinungen, deswegen fragte ich. Aber egal.

Hat er wohl nicht.

Ist letztlich auch egal.

Was passiert ist, ist passiert.

Vielleicht musste es passieren ‍️

Zitat von Grace_99:
Warum ich so auf Opa reagiere, wie ich ihm sowas an den Kopf werfen kann, einem Mann der im Krankenhaus liegt.


Du hast sie sehr gut erzogen und ihnen auch Werte vermittelt. Sie haben ganz Recht, für ihren Opa einzutreten, denn ihr Opa war ein anderer, als dein Vater.

Unsere Väter scheinen sich da zu ähneln, da auch meine Familie nie so richtig verstehen konnte, warum ich so hart mit meinen Erzeugern umgehe oder umgegangen bin. Aber alle Familienmitglieder haben dank meines Tun eben keinen Schaden davongetragen, haben es gar nicht nötig, solch heftige Entscheidungen treffen zu müssen, wie wir es tun mussten.

Meine Eltern würden heutzutage in den Knast kommen, damals war die Erziehung eben so und wenn dann noch als Krönung ein Narzisst im Spiel ist, hagelt es an Gemeinheiten, die sich liebevolle oder normale Menschen nicht ansatzweise ausdenken können.

Und hier dürfen wir stolz auf unsere Kinder sein, wenn sie die Fähigkeit besitzen, Mitleid und Liebe zu entwickeln, selbst zu unseren Peinigern. Wir gaben ihnen die Möglichkeit, soweit unbelastet die Großeltern kennenzulernen.

Ergo, liebe Grace, haste alles richtig gemacht, eben darum, WEIL sie jetzt zornig auf dich sind.

Zitat von Icefalki:
Sie haben ganz Recht, für ihren Opa einzutreten, denn ihr Opa war ein anderer, als dein Vater.

So ist es . Jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
Meine Schwestern und ich kommen auch nicht auf einen grünen Zweig, wenn wir über unseren Vater sprechen.
Ich habe meinen Vater in der Demenz betreut und eine andere kam nicht mal zur Beerdigung. That´s life.

Liebe Grace

Erstmal: Luft holen. Es passiert sooooo unfassbar viel emotional gerade, und hier wird gerade geschrieben wie verrückt. Ich denke, Du darfst vor allem eins, nämlich inne halten und Ruhe finden. Das ist Dein gutes Recht und mit der Ruhe wirst Du ganz langsam wieder etwas auftanken und zu Dir selbst und Deinen Werten finden und dann die Situation noch einmal neu reflektieren und bewerten und für Dich entscheiden, wie es sich anfühlt und ob und was Du noch tun möchtest. Niemand außer Dir hat erlebt, was Du erlebt hast und deshalb darf auch niemand anderes letzlich bewerten, was in diesem Fall ein passendes Verhalten ist

Du siehst, Du bist nicht allein, an der Masse, die hier alle schreiben, siehst und spürst Du allgemeine Betroffenheit, Mitgefühl und auch, Du bist nicht allein mit solchen ambivalenten Elterngefühlen, ganz viele andere kennen solche auch. Und ich bin wirklich ganz fest davon überzeugt, Du wirst Deinen und den richtigen Weg darin finden, sobald Du wieder zu Dir kommst

Zu Deinen Kindern. Ich schließe mich dem an, was hier jemand schon geschrieben hat. Du hast Deine Kinder alleinerziehend erzogen, was für eine Leistung! Nicht nur das alleinerziehend an sich, dazu der Hintergrund an psychischer Belastung, der Dir aufgedrückt wurde, ohne dass Du gefragt wurdest. Das ist so eine riesen Leistung, und noch dazu hast Du alles an Liebe und Werten an Deine Kinder gegeben, die Du zur Verfügung hattest! Und das, obwohl Du als Kind dies komplett anders herum erfahren hast. Wahnsinn. Du hast dafür meinen allergrößten Respekt! Lass Dich niemals von egal wem klein reden, Du bist das Gegenteil, Du bist eine ganz ganz starke Persönlichkeit! Du hast Verantwortung übernommen, Du hast Dich durchgeschlagen, Du hast immer Dein Bestes gegeben, mit so viel Ausdauer, und jetzt kämpfst Du seit über einem Jahr hartnäckig um Deine psychische Gesundheit! Wer kann das von sich behaupten? Wer hält so etwas aus, wer hat diese Belastbarkeit, wie viele Menschen würden darunter zusammen brechen, kapitulieren, ganz aufgeben? Du nicht, und darin zeigt sich immer wieder unglaubliche Stärke! Bitte lass das gelten und sieh da hin

Deine Kinder werden sich nicht von Dir abwenden. Wenn sie jetzt temporär in einer Weise überreagieren, die für Dich bedrohlich erscheint, dann deshalb, weil Du im Augenblick keinen guten Fürsprecher hast, auch früher in der Kindheit viel zu wenig Rückendeckung erfahren hast und deshalb - so vermute ich - auch ggnü Deinen Kindern zu wenig solche eingefordert hast oder eben zu wenig Empathie für Deine emotionale Situation mit Deinem Vater gefordert hast, das Ganze vielleicht im Vorfeld als etwas zu belanglos dargestellt hast und ihnen ganz banal einfach nicht deutlich genug klar ist, welche Tragweite das Ganze für Dich hat. Du wirst, wenn Du ruhiger und bei Dir bist, mit ihnen angemessen darüber sprechen können. Ich bin mir dessen ganz ganz sicher.

Bei allem Respekt für andere User in diesem Forum, die moralische Empfehlungen geben, sich so oder so oder anders jetzt dem Vater ggnü zu verhalten, etwas zugewandter, etwas mitfühlender etwa, aus Rücksicht, aus welchen Gefühlen auch immer. Diese Arten von Nachrichten halte ich für mehr als gewagt und sehr sehr unpassend.
Ein ganz banales Bsp. Stellt Euch vor, Ihr seid Opfer eines Ihr wisst schon Missbrauchs durch Euren Vater geworden, würdet Ihr dann auch dieser Empfehlung folgen? Wir alle wissen, so denke ich, dass es viele Arten gibt, Kinder zu schädigen, es muss keine körperliche Gewalt sein. Sadismus, Machtspiele, Manipulation, Liebesentzug, emotionale Vernachlässigung und emotionaler Missbrauch können genauso schwere Folgen für die Psyche eines Menschen nach sich ziehen wie die ganz primitiven Formen
Trigger

prügeln und vergewaltigen


Selbst wenn Eltern sich abgrundtief vernachlässigend und missbräuchlich verhalten, bleiben nahezu alle Kinder ihnen ggnü loyal und lieben diese Eltern weiter. Geradezu verrückt kann dies anmuten, wenn man die Grausamkeit dessen erkennt, was manche Kinder erfahren mussten. Kinder tun dies, weil sie von ihren Eltern abhängig sind. Als Erwachsene gelingt es danach ohnehin nur wenigen, einen Kontaktabbruch auszuhalten. Niemand macht so etwas einfach so. Dann hinzugehen und ohne die ganze Geschichte zu kennen dies zu verurteilen, tut niemand, der/die sich einfühlen kann. Eher Menschen, die selber Eltern sind und sich aus irgendeinem Grund dann eher Graces Vater näher fühlen. Das gehört aber, so finde ich, gar nicht hierhin. Grace Vater kann sich Therapie suchen, wenn er da Bedarf hat oder zu Freunden gehen. Um ihn müssen wir uns hier nicht sorgen.

Zu dem Thema Narzismus. Ich gebe Dir Recht, relevant ist nur das, was uns individuell gerade auch weiterbringt.
Ich habe das deshalb erwähnt, weil ich heraus gelesen habe, dass Dein Vater sich so vernichtend geäußert hat und Du schriebst, dass Du das kennst von ihm. Mein Vater tat dies auch, bei ihm war es immer der Wechsel von unterwürfig, zugewandt, um mich werbend,
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mich als Partnerersatz missbrauchend


und bei Infragestellung seines Verhaltens scharf aggressiv, vernichtend, hasserfüllt, extrem herablassend, verachtend, sich sehr stark über mich lustig machend, schon in einem Sinne, wo man spürte, dass er die Aggression deutlich genießt, also im Sinne von sadistischen Zügen.

Damit suchte ich Rat bei meiner Therapeutin und sie sagte Ihr Vater ist ein Narzist. Ich stellte dies in Frage, sagte, Unsinn, er hat doch nichts erreicht beruflich jemals, er hat auch nie Größenwahnphantasien gehabt.
Hat damit nichts zu tun, sagte sie, es gibt auch die Kategorie gescheiterter Narzist. Es gehe ihr um etwas anderes. Ein Narzist, so erklärte sie, könne zwei Dinge. Empathie je nach Bedarf an und abschalten. Das könnten andere Menschen nicht. Damit kann jemand so vernichtend und kaltherzig sein, dass es einem unerklärlich bleibt, wie diese Person in dieser Konstellation dazu im Stande ist. Zum zweiten könne ein Narzist bei sich selbst immer nur eine Seite sehen. Sie faltete einen Briefumschlag und malte auf die eine Seite ein +, auf die andere ein - Damit wollte sie versinnbildlichen, er sieht entweder Du bist die beste, die Tollste, weil Du bist ja auch meine Tochter, und und und..... Dann wechselt er den Modus und ich bin das Letzte, ich bin Dreck, ich bin Gift, ich bin es nicht wert, dass.... So ist und so war mein Vater immer. Meine Therapeutin sagte, das spiegelt seine Gefühle zu sich selbst. Er sagt etwas über sich selbst damit. Er könne bei sich selbst nur entweder alle seine positiven Seiten sehen oder alle seine Schwächen. Er hätte keine Grauzone und er könne seine Schwächen nicht sehen, ohne so sehr in seinem ganzen Sein in Frage gestellt zu sein, dass er es nicht erträgt, darum müsse er es abspalten. Sie fragte mich, wenn Sie dieses Schema hätten, für welche Seite würden Sie sich entscheiden? Natürlich, für die + Seite. Das versucht er auch. Wenn Sie ihn aber in Kontakt bringen mit seiner Verantwortung, seinem Fehlverhalten, dann geht er in die Abwehr, weil er sich selbst darin nicht erträgt.

Es ging ihr lediglich um dieses Schema im Kontakt und im Konfliktverhalten und dabei gibt es wohl verschieden schwere Ausprägungsgrade. Ich hoffe, das hat das Ganze etwas erklärt. Es war die Antwort auf die Frage Wie kann jemand so kalt oder so hasserfüllt sein? und Warum hat dies nichts mit mir zu tun?

Zitat von Nora5:
Ich habe das deshalb erwähnt, weil ich heraus gelesen habe, dass Dein Vater sich so vernichtend geäußert hat und Du schriebst, dass Du das kennst von ihm.

Das heißt aber nicht das Grace's Vater eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Kann sein, aber wir kennen ihn nicht und sind hier auch nicht dazu berufen jemanden psychiatrische Diagnosen zu unterstellen. Also ich wäre mit solchen Vermutungen/Äußerungen hier vorsichtig.

Ich denke auch, dass viele ihre eigenen Erfahrungen hineinprojizieren. Das ist aber immer individuell.

Zitat von silberauge:
Das heißt aber nicht das Grace's Vater eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Kann sein, aber wir kennen ihn nicht und sind hier auch ...

@Nora5 unterstellt nichts, sie hat es mir erklärt. Da meine Therapeutin mir das auch schon gesagt hatte und ich mit Narzissmus gar nichts anfangen kann.

Ich finde es gut das Nora sich sie Mühe gemacht hat um mir Beispiele zu nennen, aus denen ich entweder Parallelen ziehen kann oder auch nicht.

Sie hat mit keinem Wort gesagt Grace dein Vater ist ein Narzisst.

Ich habe heute viel Ruhe gebraucht und habe mir diese auch gegeben.

Ich habe mir eine Sendung fürs Herz angemacht, da ich nichts sehen oder hören will was mit Action zu tun hat.
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Ach Grace .. ich lese hier eigentlich nur sporadisch mit. Dass Du momentan ja so gar nicht zur Ruhe kommst, tut mir ebenfalls sehr leid. Aber vielleicht sollte das jetzt so passieren und wer weiss, wofür es noch gut ist..

Ich möchte mich gar nicht so sehr einmischen, aber ob dein Vater ein Narzisst oder einfach nur boshaft oder was auch immer ist, spielt ja nur in sofern eine Rolle, ob er was zu seinem Verhalten kann oder nicht - für dich macht es letztlich ja keinen Unterschied.

Für dich ist doch nur wichtig, dich abzugrenzen und dir klar zu machen, dass Du in keiner Hinsicht mehr - weder emotional noch sonst wie - von ihm abhängig bist.

Du bist selbst erwachsen und kein Kind mehr und hast daher die freie Entscheidung wie Du mit der Situation / mit ihm umgehen willst. Er kann dir nicht mehr weh tun, wenn Du es nicht zulässt.

Das hat meiner Meinung nach auch gar nichts mit deinen Kindern zu tun, denn - wie @Icefalki schon schrieb - ihr Opa ist ein anderer als dein Vater. Ich finde es sehr gut, wie Du das mit ihnen handhabst.

Meine Mutter war - als ich etwa zwischen 8 und 18 Jahren war - in einer ähnlichen Situation wie Du. Zwar keine familiären Probleme, aber psychisch völlig überlastet und angeschlagen. Sie hat es leider nicht geschafft, das von mir fernzuhalten und mich zum Beispiel - wenn ich etwas angestellt oder sie gepiesackt hatte - tagelang ignoriert und nicht mit mir gesprochen.

Ich habe erst später verstanden, dass sie es selbst gerne anders wollte, aber nicht konnte. Ich habe ihr das nie vorgeworfen, weil ich trotzdem genau wusste, dass sie mich liebt und ich sie natürlich auch. Ich war nur eben verwirrt und wütend, weil ich mir das Verhalten einfach nicht erklären konnte.

Dein Vater hätte anders gekonnt - hat es aber nicht getan und sich so verhalten, wie er es eben getan hat und noch immer tut.
Du kannst anders und tust auch alles dafür! Auch wenn deine Kinder dich jetzt vielleicht nicht verstehen und wütend sind - sie werden es verstehen.

@silberauge darum ging es doch gar nicht, von meiner Seite definitiv nicht

Zitat von Grace_99:
Sie hat mit keinem Wort gesagt Grace dein Vater ist ein Narzisst.

Ganz genau, und das habe ich auch nicht gemeint

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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