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Zitat von Icefalki:
Grins, noch nie etwas von der Organuhr gehört? Traditionelle chinesische Medizin? TCM? Schau mal hier, ist zwar ziemlich lang, allerdings auch ...

Nein, nie von gehört.

Ich schrieb ja, ich verstehe weder den Physiotherapeut noch meinen Körper

Was sagst du zu dem Rest?

Ich gucke mir den Link an, danke schön.

Zitat von Grace_99:
Was sagst du zu dem Rest?


Man wird überempfindlich und interpretiert auch zuviel in alles rein. Tu ich auch. Ich mach den Mist ja schon lange mit, und hab da so meine Theorie:

Irgendwann im Leben wird die Angst, die bisher nicht gefühlt wurde, übermächtig, und sie bahnt sich den Weg ins Bewusstsein. Der Auslöser ist eigentlich egal, Tatsache ist, dass man mit Erschrecken feststellt, dass das Leben eigentlich ziemlich feindlich ist. Oder wusste man das schon immer, und wurde jetzt mit den innersten Wissen nur konfrontiert. Oder reagiert man nur auf Trigger, die das Unterbewusstsein aufwecken?

Egal, Tag X lässt das alte Leben einstürzen und alles wird dann in Frage gestellt. Da kommt man vom Psychischen ins Physische, weiss nimmer, spinnt nun der Körper oder der Kopf, oder beide? Ich sage, beide gehören zusammen und je nachdem, was gerade mehr im Vordergrund steht, spürt man das eben.

Manche Therapeuten lieben die alternative Medizin und man kann so schön mysteriös Rumbabbeln, und die Patienten verwirren oder beeindrucken.

Ich hab ja die ganze Ausbildung im alternativen Bereich, bin aber viel zu bodenständig um den ganzen Hype mitzumachen. Allerdings lass ich mir vieles offen, da ich nie nur einseitig denken möchte . Alles hat seinen Wert und manches kapiert man auch leichter, wenn sich der Blickwinkel ändert, oder man mit anderen Sichtweisen weiter kommen kann.

Dein Leben befindet sich in einer Veränderung und du hast alle Hände voll zu tun, damit klar- und hinterherzukommen. Das alles verändert deine Psyche und natürlich auch deinen Körper. Und diese Veränderungen machen dann nochmals Angst und Sorge.

Heisst, hat man ein Thema soweit verarbeitet und verstanden, kommt das nächste ums Eck gekrochen. Man hat das Gefühl, dass ständig eine Bedrohung existiert und reagiert darauf.

Aber diese ständige Bedrohung kann unsere Hintergrundsangst sein. Die echte, die ursprüngliche, die, die existentiell ist. Und deswegen reagieren wir dann so empfindlich, so ängstlich, so genervt, wenn sich etwas Neues anbahnt.

A


Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

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Liebe @Icefalki

Danke für die Antwort, aber das hatte ich gar nicht gemeint. Ich meinte mit dem Rest die Dinge die ich aufschrieb, Arm, Knubbel etc.

Den Link habe ich gelesen, jetzt bin ich noch durcheinander, was es nicht alles gibt

Zitat von Grace_99:
Liebe @Icefalki Danke für die Antwort, aber das hatte ich gar nicht gemeint. Ich meinte mit dem Rest die Dinge die ich aufschrieb, Arm, Knubbel etc. Den Link habe ich gelesen, jetzt bin ich noch durcheinander, was es nicht alles gibt


Irgendwann spüren wir die Verspannungen im Körper und man kann auch in der schlechten seelischen Verfassung irgendwelche Schmerzen, Knubbel, usw.. bekommen. Wärst du stabil, würdest du dich natürlich auch behandeln lassen, aber mehr auch nicht.

Man würde rumjammern, behaupten, Mist, ich werde eben alt, aber mehr Kopf macht man sich nicht. Wir hingegen , wittern sofort etwas Ernstes, denn im Moment ist alles Ernst.

Zitat von Icefalki:
Irgendwann spüren wir die Verspannungen im Körper und man kann auch in der schlechten seelischen Verfassung irgendwelche Schmerzen, Knubbel, usw.. ...

Angst macht es mir nicht. Es verwirrt mich und würde gern wissen warum der Arm immer noch weh tut. Warum ich solche Knubbel bekomme. Warum meine Leber angeblich die Schlafstörungen macht.

Das kapier ich alles nicht und wünsche mir, es würde mir jemand erklären.

Zitat von Grace_99:
es würde mir jemand erklären.


Ich würde deinen Physiotherapeuten bei der nächsten Sitzung befragen. TCM ist zu kompliziert oder zu umfassend, um dich hier umfassend zu informieren. Gleichzeitig ist das ja auch nur meine Vermutung und ich weiss nicht , warum der Physio damit begonnen hat und dich dann im Regen stehen lässt mit den Aussagen, die nicht jeder versteht.

Hallo liebe Wegbegleiter,

für mich ist es derzeit schwierig meine Empfindungen, Gedanken zu „Papier“ zu bringen.

Ich habe viel (leider) mit meinem Schwindel, Angst zu tun.

Ich habe manuelle Therapie, welche schmerzhaft ist, das war mir klar, wurde auch so kommuniziert. Was aber nicht kommuniziert wurde, dass es auch psychische Verschlechterungen geben kann: Mehr Schwindel, mehr Angst, mehr Panikattacken. Erschöpfung, Müdigkeit.

Mir ist nicht klar ob dies von der manuellen Therapie kommt oder ob das ein Bestandteil meines Lebens geworden ist

Ich meine, was für ein Leben ist das? Jeden Tag Schwindel. Jeden Tag Angst. Jeden Tag Überwindung raus zu gehen, spazieren zu gehen. Selbst wenn ich mich zuhause entspannen möchte (lesen, baden, duschen, schlafen) hab ich mit allen Symptomen zu kämpfen.

Es ist anstrengend. Kräftezerrend, beängstigend.

Mein Leben wäre wirklich gut, wenn ich das nicht mehr hätte. Aber es ist nicht gut.

In der Therapie bearbeiten wir gerade das Thema „Wo ist meine Grenze“. Ja, die bin ich derzeit dabei zu finden, zu fühlen. Privat wie beruflich.

Meine Therapeutin sagt mir, es ist gut das ich die manuelle Therapie habe, denn die Kombi Therapie und manuelle Therapie werden mir helfen, dass es mir wieder besser, gut gehen wird. Merk ich leider nur nicht.

Ich zermartere mir das Hirn was ich habe.
Ich bin manchmal so erschöpft, dass mein Körper (obwohl ich keinerlei Belastung hatte!) so schwer ist, das ich dann schlafen muss. Wenn es danach wenigstens besser wäre - ist es aber nicht.

Ich empfinde mein Leben als Qual. Schon länger und habe Angst ob ich meiner Arbeit noch nachgehen kann. Ob ich mein Leben irgendwann sorgenfrei leben kann. Ich habe den ganzen Mist seit fast 1,5 Jahren und es wird und wird nicht besser

Ich weiß nicht mehr weiter.

Das tut mir sehr leid. Der Körper leidet mit der Psyche mit und äußert sich dann in den Symptomen. Ich denke, dass eine dauerhafte psychische Anspannung für den Körper Höchstleistungsarbeit bedeutet und da ist es normal, dass man schnell erschöpft ist.

Ich bin vielleicht jetzt Hobbypsychologe, aber ich habe das Gefühl, dass du schon Fortschritte machst und ich sehe dich, wenn ich so ehrlich sein darf, als Rennpferd mit einer enormen Kapazität, das abe noch in der Box angekettet ist. Aber so ganz langsam hält die Kette dieses Rennpferd nicht mehr auf und wenn sie einmal losgerissen wurde, dann hält dich nichts mehr auf. Diese Kette ist deine Vergangenheit, an der du nach wie vor zu sehr hängst, auch wenn dein Verstand da schon weiter ist. Völlig normal, kenne ich auch, da ist das liebgewonnene und auch die Routine, die einem immer Sicherheit gegeben hat. Gestern schriebst du ja schon in meinem Tagebuch, dass du gern im Sommer kein Single mehr wärst, ich finde, das ist die richtige Einstellung. Ich habe aber das Gefühl, dass du zu kopflastig bist und alles zu sehr durchdenkst, als dich fallen zu lassen.
Aber ich bin mir sicher, wenn du es schaffst, diese Kette zu sprengen, dann hast du alle Kraft der Welt und dann geht es dir auch wieder besser.

Zitat von Grace_99:
Hallo liebe Wegbegleiter, für mich ist es derzeit schwierig meine Empfindungen, Gedanken zu „Papier“ zu bringen. Ich habe viel (leider) mit ...


Liebe Grace, was du durchmachst und das schon so lange, ist für mich fast unvorstellbar. Ich kann sehr gut verstehen, dass dir die Puste und Geduld ausgeht.

Hast du denn körperlich mittlerweile wirklich alles behoben/ausgeschlossen? Nährstoffmängel, Hormone, Vergiftung oder andere, äußere Belastungen/Einflüsse, die dich körperlich einschränken könnten?
Du hattest ja einen Vitamin D Mangel und bist im Wechsel....

Ich muss sagen, ein Fall wie deiner ist mir hier tatsächlich noch nicht unter gekommen. So langes Leiden trotz intensivem Dagegenhalten bzw. Daran-arbeiten und AD. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass deine körperlichen Einschränkungen rein psychisch bedingt sein sollen. Nicht so lange, nicht bei dem Einsatz.

Sicherlich gibt es sogar jahrzehntelange Beschwerden, die rein psychosomatisch sind. Wenn alles medizinisch abgeklärt ist, dann ist es so gut wie ausgeschlossen, dass was organisches vorliegt. Ich bin nicht der Freund davon, alles auf einen Nährstoffmangel zu schieben und Vergiftung gibt es im Grunde genommen nicht, außer man führt absichtlich Giftstoffe dem Körper zu. Die Entgiftungsstation ist die Leber, die regelt im Grunde genommen bei einem gesunden Menschen alles. Heilpraktiker kommen gern mal mit Vergiftung um die Ecke, ich glaube daran nicht.
Ich kenne es von mir, wie sehr der Körper reagiert auf die Psyche, wenn man in einem Ausnahmezustand ist. Ich habe dann Bluthochdruck, der mit nichts unter Kontrolle zu bekommen ist in ganz schlimmen Zeiten.

Zitat von Islandfan:
Wenn alles medizinisch abgeklärt ist, dann ist es so gut wie ausgeschlossen, dass was organisches vorliegt.


Ist es das denn?

Ich selbst habe krasse körperliche Symptone gehabt, eindeutig durch die Psyche. Aber wie du schreibst: wenn man im Ausnahmezustand ist, in ganz schlimmen Zeiten.
Wenn ich mit dem AD richtig eingestellt war, und das hat beim letzten Mal keine 4 Woche gedauert, sind die Symptome weg oder deutlich weniger.
Grace kennt sich seit 1,5 Jahren nicht wieder. Ihr Leben ist (stark?) eingeschränkt. Trotz hoher Dosis eines gut bewährten ADs, trotz intensiver Therapie, trotz Konfrontation, trotz Reflexion und Eigenarbeit. Sie macht alles erdenkliche und trotzdem wird und wird es nicht besser.
Ich würde hier wie mehrfach geschrieben körperliche Ursachen (mit) vermuten.

Ich finde 1,5 Jahre nicht besonders lang für eine psychische Krankheit, was ich niemals abwertend meine und mir tut das auch total leid. Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht psychisch gesund, da ich seit meinem 8. Lebensjahr krank bin, seit über 20 Jahren in Therapie und seit Ewigkeiten ein AD nehme. Viele andere, die ich kenne (auch hier im Forum), haben das auch schon seit vielen Jahren, deswegen finde ich es normal, dass man nicht so schnell wieder auf die Beine kommt. Ich selbst habe es so akzeptiert, versuche aber trotzdem alles so zu machen, als wäre ich gesund. Dass der Körper auf die Psyche mit Symptomen reagiert, ist völlig normal, es heißt ja nicht umsonst, dass die Seele durch den Körper spricht.

Liebe @Islandfan
Liebe @Pauline333

Danke für eure Gedanken

Körperlich:
Ich nehme Vitamin D sowie Vitamin B Komplex
Ich muss L-Thyroxin nehmen, da keine Schilddrüse mehr
Ich muss Blutdrucksenker nehmen, da hoher Blutdruck seit SS mit Kind 2. Dieser ging nicht mehr runter organisch wurde ich auf den Kopf gestellt, daran liegt es nicht. Hausarzt, Kardiologe, Frauenarzt gehen von Vererbung und Stress aus.
Escitalopram 20 mg.

Das sind meine Medikamente.

Vergiftung habe ich nicht, wurde auch nie in diese Richtung geforscht.

Hormone werden leider erst im März von der Endokrinologie der MHH untersucht.

HNO habe ich nächste Woche Termin.
Neurologe Anfang Februar.
Ich soll jetzt ins MRT, bis dato wurden vom Rücken/Nacken nur Röntgenbilder gemacht.

Mein kompletter Körper ist verspannt, am schlimmsten ist es im Nacken und Schultern.

In der manuellen Therapie merke ich, dass ich immer angespannt bin, der Therapeut sagt mir das immer wieder.

Den einen Tag hat er was an den Bändern vorn am Zwerchfell gemacht, ich dachte das alles gebrochen ist, so verhärtet ist es. Am Scham hat er auch manuelle Therapie angewandt, selbst da bin ich komplett verspannt.

Ich bewege mich zu wenig, da ich bei Bewegung das Gefühl habe, alles wackelt, mir fehlt die Standhaftigkeit. Bin ich draußen, bin ich immer mit Unwillen dabei, weil ich mich wie betrunken fühle ohne es zu sein. Das macht mir Angst, große Angst.

In der Therapie wird mir gesagt, die Angst sitzt im Nacken und das ist mein Panzer. Geht jemand dabei um es zu lockern, kommt die Angst.

Die kommt insbesondere nach der manuellen Therapie mit bösem Schwindel.

Ich weiß nicht ob ich an irgendetwas festhalte. Nur was hat das mit Schwindel zu tun?

Ich weiß nicht mehr weiter.

Schwindel ist aber auch häufig ein psychosomatisches Symptom. Wurde schon mal dein Gleichgewichtsorgan untersucht? Ich habe einen 50% Ausfall des Gleichgewichtsorgans, was bei mir auch immer wieder mal zu Schwindel führt, aber es gibt bestimmte Übungen, die man machen kann, damit es besser wird, denn die restlichen 50% gleichen es mit der Zeit aus.
Ist auch keine schlimme Untersuchung, macht jeder HNO.
Hormone zu testen finde ich sehr sinnvoll, dann ist das auch gecheckt.
Ansonsten sind Verspannungen absolut typisch bei psychischer Anspannung, mein Mann hat es seit seinen Depressionen enorm, ich habe es ab und zu, wenn ich Sport mache, wird es besser.

Zitat von Islandfan:
Schwindel ist aber auch häufig ein psychosomatisches Symptom. Wurde schon mal dein Gleichgewichtsorgan untersucht? Ich habe einen 50% Ausfall des ...

HNO habe ich nächste Woche den Termin.

Ach ja, meine Faszien sind dermaßen verklebt, dass es in den Arm ausstrahlt und beim bearbeiten letzte Woche war es so schmerzhaft, dass ich zu weinen angefangen habe.

Ich kann mit diesem Schwindel aber nicht mehr. Meine Lebensqualität ist bei Null.

Es gibt auch ein Medikament gegen Schwindel, hat mir die HNO Ärztin damals verschrieben, ich weiß aber nicht mehr, wie das heißt und google mal nach Schwindelübungen. Da gibt es bestimmt auch Videos zu.
Die Verspannungen sind leider normal, denn die Muskeln spannen sich automatisch bei Stress an und das führt zu dauerhaften Schmerzen. Mein Nacken ist momentan auch total verspannt.

Zitat von Islandfan:
Es gibt auch ein Medikament gegen Schwindel, hat mir die HNO Ärztin damals verschrieben, ich weiß aber nicht mehr, wie das heißt und google mal ...

Du hast aber keinen Schwindel durch die Verspannungen. Ich habe den aber, warum auch immer

Du meinst Videos für Nacken, Rücken?
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Zitat von Grace_99:
Liebe @Islandfan Liebe @Pauline333 Danke für eure Gedanken Körperlich: Ich nehme Vitamin D sowie Vitamin B Komplex Ich muss L-Thyroxin ...


Ich würde allle relevanten Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine testen lassen und ggf effizient substituieren.
Das kostet viel Geld, ist es aber Wert. Wechseljahre, Antidepressiva und Stress sind gewaltige Nährstoffräuber. Da am besten auch selber gut einlesen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ärzte da kaum bis gar nicht drauf eingehen. Wird ja auch zum allergrößten Teil nicht von der Krankenkasse subventioniert.
Ich habe z.B. einen diagnostizierten Selenmangel mit unangenehmen Symptomen wie Luftnot bei Anstrengung, schmerzende Muskeln und Schwäche in den Beinen. Mein Wert lag bei 80, Referenzbereich 100-130. Finde ich schon gravierend, mein Arzt hat darüber gelächelt und gemeint, dass man davon auf jeden Fall nicht stirbt.

Du hast einen diagnostizierten Vitamin D Mangel. Wieviel nimmst du? Ich liege mit meinem Wert mit 29 im unteren Bereich, obwohl ich bereits sehr lange 2.000 i.E. täglich nehme. Ich erhöhte nun in Rücksprache mit meiner Ärztin auf 4.000 i E. täglich.

Du schreibst, du nimmst einen Vitamin B Komplex. Wusstest du, dass man Vitamin B12 mit 500 bis 1.000 mykrogramm substituieren soll? Meistens sind nur wenige mykrogramm in den Präparaten enthalten, gerade in den Kombiprodukten.

Ferritin darf gerne ordentlich sein (um 100). Ich bin meist unter 50. Kein Problem für meinen Hausarzt. Der übrigens Ferritin ohne den CRP Wert abnahm, was dann völlig unaussagekräftig ist, da, wenn eine kleine Entzündung im Körper, das Ferritin als Akutphaseprotein steigt.

Verspannungen können auch etwas durch Magnesium gelindert werden. Eine Freundin von mir hatte massive Muskelschmerzen vermutlich aufgrund der Wechseljahre. Sie sollte 800 bis 1000 mg nehmen.

Nährstoffe sind so entscheidend für die Gesundheit und sind bei den allermeisten Ärzten null im Fokus. Da kann man nur selber zum Experten werden.

Ich könnte es nicht aushalten, wenn es trotz so vieler gezielter Maßnahmen gegen das vermeintlich psychische Problem, alles trotzdem schlecht ist.

Ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du bald den richtigen Ansatz findest.

P.s. im und/oder kurz nach deinem Urlaub ging es dir doch kurz mal deutlich besser. Hast du eine Idee, warum? Gibt es evtl einen Zusammenhang mit dem, was du in der Zeit anders gemacht hast?

Danke liebe @Pauline333

Ich nehme Dekristol 20.000 ie alle 14 Tage.

Der Vitamin B Komplex beinhaltet B1, B2, B3, B6, B12, Pantothensäure, Folsäure, Biotin. Das nehme ich ja täglich. Magnesium könnte ich versuchen, soll aber nicht mehr als 300 mg/Tag sein.

Ich möchte nicht irgendwas in mich reinhauen, wenn ich nicht mal weiß, was genau mir fehlt. Da hoffe ich auf den Termin beim Endokrinologen, das die mir empfehlen was getestet werden soll.

Pauline, ich bin bereits am Limit mit den Dingen die ich mache. Ich glaube ich wünsche mir jemanden der mir sagt Frau Grace, das kommt definitiv vom Rücken. Dann würde ich mich nicht so gaga fühlen.

Ich weiß nicht was anders um den Urlaub herum war. Vielleicht das ich nicht allein war? Eins meiner Medikamente wurde umgestellt und ich fühlte mich besser, das weiß ich noch.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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