App im Playstore
Pfeil rechts
3511

Zitat von Pauline333:
Das ist wirklich super verträglich und bedenkenlos einnehmbar. Ist eigentlich ein uraltes Antiallergikum, was aber nicht mehr dafür eingesetzt ...

ACT Methode? Das kenne ich gar nicht

Raus, unter Leute... Aua... Das predigt meine Therapeutin seit Ewigkeiten. Ich treffe mich äußerst selten mit Menschen, bin total ungern unter Menschen, das ist total ätzend. Ich mag einfach nicht Und ich weiß nicht mal warum. Ich war immer gern unter Menschen.

Es ist schön das du entspannen kannst und deinen Mann hast.

Zitat von Grace_99:
ACT Methode? Das kenne ich gar nicht Raus, unter Leute... Aua... Das predigt meine Therapeutin seit Ewigkeiten. Ich treffe mich äußerst ...


ACT steht für Akzeptanz und Commitment Therapie und hat zum Kern, negative Gedanken und Gefühle anzunehmen, aber gleichzeitig seinen Werten zu folgen, um trotz widriger Unstände, ein möglichst erfülltes Leben zu führen. Als Nebenprodukt nimmt oft der Leidensdruck ab, also die quälenden Gedanken und Gefühle werden weniger oder verschwinden. Aber es ist ausdrücklich nicht das Ziel dieses Ansatzes. Ich kann dir das Buch Das Leben annehmen empfehlen. Außerdem habe ich die Podcasts von MyMonk für mich entdeckt. Vielleicht wäre das auch noch was für dich.

Raus gehen musst du nicht unbedingt, vielleicht kannst du dich mit Jemanden bei dir treffen oder telefonieren oder schreiben....?

Ja, mein Mann ist gerade in solchen Phasen mein Anker. Ich weiß nicht, wie ich ohne ihn durch diese Krise gehen bzw die Krise davor gegangen wäre.

A


Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

x 3


Zitat von Grace_99:
Raus, unter Leute... Aua... Das predigt meine Therapeutin seit Ewigkeiten. Ich treffe mich äußerst selten mit Menschen, bin total ungern unter Menschen, das ist total ätzend. Ich mag einfach nicht Und ich weiß nicht mal warum. Ich war immer gern unter Menschen.

Das kenne ich.

Denke schon,dass es gut ist,ab und zu unter Menschen zu sein aber es gibt auch Phasen,in denen das einfach zuviel ist.
Alles immer zu seiner Zeit.
Im Moment ist für Dich glaub ich wichtig,Grenzen wahr zu nehmen,zu berücksichtigen und erstmal wieder halbwegs zur Ruhe zu finden.

Zu Deinem Psychiater schreibst Du,er ist nicht so gut mit Medikamenten.
Psychiater können auch nur Medikamente verordnen,von denen sie sich den grösstmöglichen Nutzen versprechen,eine Garantie geben kann Dir aber kein noch so guter Psychiater.
Wenn ein Medikament nicht funktioniert hat (oder es gar schlimmer gemacht hat),versucht man ein anderes.
Klingt leicht,ist furchtbar anstrengend aber dieser Kampf lohnt sich auf lange Sicht.

@Pauline333 hat Promethazin vorgeschlagen,das finde ich nicht schlecht.
Gibt´s auch in Tropfenform und kann dadurch ganz minimal dosiert werden.

Wenn keine Dauerentlastung statt findet durch Medikamente,kann es sein,dass man in diesen Kreislauf Kampf-Erschöpfung gerät und da man immer nur kurzfristig auf die Füsse kommt,steigt die Verzweiflung und das befeuert Depressionen.

ACT ist super,das Prinzip ist sehr hilfreich.
Wollte mich immer schonmal näher damit befassen auch für mich selbst.
Hab ich bisher versäumt aber ist wohl die fortgeschrittendste Form der Verhaltenstherapie.
Natürlich basierend auf Akzeptanz,die für fast alle Betroffenen die grösste Hürde darstellt weil die Situation selten so ist,wie man sie sich wünscht.
Die Frage ist,wo wird das therapeutisch praktiziert und wie schnell kommst Du jetzt daran.
Das kann ich leider nicht beantworten.

Was ist denn Dein Wunsch aktuell?

Mein Eindruck ist,stationär eher nicht,lieber ambulant Hilfen finden.
Dann geht´s aber glaub ich nicht ohne Medis.
Also in irgendeiner Form wirst Du nicht darum herum kommen,Dich entweder für Medikamente oder einen stationären Aufenthalt zu entscheiden (innerhalb dessen es ja auch nicht unwahrscheinlich ist,dass medikamentös eingegriffen wird).

In sofern kostet beides Überwindung.

Zitat von Pauline333:
Mit Suizidgedanken bekommt man übrigens IMMER einen Platz

Habe ich leider anders erlebt. Wenn man zu ersten Mal vorstellig wird, mag das sein, dass man aufgenommen wird.
Ist der Patient aber bereits bekannt durch vorherige Aufenthalte, kann es passieren dass man abgewiesen wird.
Eine Pat., die sich beide P.adern bearbeitet hat, bekam beidseitig einen Verband und wurde am Folgetag entlassen.
Man bekommt etwas mit, kennt aber die Vorgeschichte nicht.
Ich bin seit 2011 bei einer Institutsambulanz, liegt wohl an meiner Diagnose, dass sie mich nicht wegschicken.

Zitat von Orangia:
Habe ich leider anders erlebt.

Ich auch und das ist eine Sauerei.
Hatte zwar keine akuten Suizidgedanken geäussert aber mein Zustand war unterirdisch.

Wenn man einen stationären Aufenthalt benötigt,kann es helfen,sich vom Hausarzt oder Psychiater eine Einweisung zu besorgen,sofern man dazu noch in der Lage ist.

Du wirst das schon packen,glaub an Dich.

Zitat von Flame:
Das kenne ich. Denke schon,dass es gut ist,ab und zu unter Menschen zu sein aber es gibt auch Phasen,in denen das einfach zuviel ist. Alles immer zu ...

Dauer-Entlastung....
Dauer-Belastung.....

Ersteres habe ich lang nicht gehabt, immer nur Phasen, das hast du gut erkannt.

Stationär möchte ich definitiv nicht mehr. Ich bin auch überzeugt das es mir nicht gut tat in der Klinik zu sein. Ja, es hat mich aufgefangen, keine Frage. Aber ich bin mit Depression rein und mit Angst und Panikattacken raus. Normal ist das nicht.

Ich wollte zur REHA, die wurde abgelehnt mit dem Hinweis stationär zu gehen. Die Ablehnung kam als ich bereits stationär war. Ich hatte nicht die Kraft gegen anzugehen.

Was ich will?
Wieder arbeiten. Mir fehlt die Routine, die Struktur. Arbeit hilft mir. Nur werde ich dort besser auf mich aufpassen müssen.
Dann will ich am 10.11. zu meiner Nilkreuzfahrt. Ich freue mich auf die Sonne, die Kultur. Ich brauche diese Auszeit ganz dringend.

Dann will ich in meiner Therapie voran kommen. Ich spreche meine Therapeutin bzgl. der Methode an. Vielleicht kennt sie diese. Jedenfalls möchte ich mit ihr weiter arbeiten.

Medikamente werde ich definitiv mit dem Psychiater besprechen. Ich habe schon Google gefragt wie man merkt ob Escitalopram nicht wirkt. Aber da gibt es leider keine direkte Antwort.

Weiter will ich Anfang Dezember zu meinem Termin in der Medizinischen Hochschule Hannover zu dem Endokrinologie-Zentrum. Dort werde ich komplett auf den Kopf gestellt bzgl. Hormone und ich erhoffe mir Antworten.

Ich bin seit 5 Monaten ohne Periode und das darf ich nicht unterschätzen. Ich habe immer starke PMS gehabt mit schlimmer Angst in der Zeit. Es ist nicht unwahrscheinlich das meine Psyche auch dadurch so ist wie es derzeit ist.

Menschen treffen.... Mir ist es zu viel, daher ziehe ich mich zurück.

Zitat von Grace_99:
Menschen treffen.... Mir ist es zu viel, daher ziehe ich mich zurück.

Find ich für den Moment auch richtig und der Situation angemessen.
Zitat von Grace_99:
Ich bin seit 5 Monaten ohne Periode und das darf ich nicht unterschätzen.

Das kann definitiv stressbedingt sein und damit meine ich in erster Linie inneren Stress.

Endokrinologische Untersuchung find ich auch gut,da kann man sich dann noch weiter absichern,was eventuelle hormonelle Einflüsse angeht.

Zitat von Grace_99:
Stationär möchte ich definitiv nicht mehr.

Nachvollziehbar aufgrund Deiner Erfahrungen.
Zitat von Grace_99:
Was ich will?
Wieder arbeiten.



Ich bin nach wie vor der Meinung,Du überforderst Dich.
Dieser Drang nach funktionieren wollen ist vorherrschend.
Verständlich aber ungünstig (erzeugt inneren Druck).

Insgesamt weisst Du ja recht gut,was Du möchtest ,das ist gut und vergiss nicht:

Jede Efahrung ist wertvoll,auch die schmerzhaften,manchmal gerade die.
Die tun weh und sprengen Grenzen und führen langfristig zu mehr innerer Freiheit und Lebensqualität.

Du packst das aber nicht mit Kampf,durchhalten und noch mehr Leistung sondern über die Erkenntnis,dass Du gut bist,wie Du bist,auch jetzt schon,kannste ruhig glauben

Zitat von Flame:
Find ich für den Moment auch richtig und der Situation angemessen. Das kann definitiv stressbedingt sein und damit meine ich in erster Linie ...

Danke liebe Flame

Bzgl. Arbeit sehe ich das nicht als funktionieren. Ich hab mich immer auch sehr über meine Arbeit definiert. Arbeit hat mir auch Selbstwert gegeben.
Ich habe in den 5,5 Monaten wo ich zuhause war, keine Struktur gehabt. Nur Krankheit.

In der neuen Arbeit bin ich angenommen worden, es wird an mich geglaubt und ich fahre mit einer Kollegin nach Ägypten. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Arbeit erdet mich auch, unterstützt mich die große Grace.

Ich hoffe ich konnte es gut erklären

Zitat von Grace_99:
Ich hab mich immer auch sehr über meine Arbeit definiert.

Du über die Arbeit und ich über mein Äusseres.
Als ich das nicht mehr kontrollieren konnte,war das für mich auch ganz schlimm.
Das,wovon man glaubt,dass es einen ausmacht rutscht einem unter den Füssen weg.
Und dann denkt man,man ist oder hat nichts mehr.

Fühlt sich so ein bisschen an wie der Verlust der eigenen Identität und deswegen nennt man das auch Identifikation mit etwas.
Kann die Arbeit sein,das Äussere,die Familie,die Religion etc.

Habe ebenso jahrelang probiert,den Urzustand wieder her zu stellen,der mir eine gewisse Sicherheit zu versprechen schien.
Mach ich oft heute noch aber ich kann mich dann dabei beobachten und mich (meistens) davon wieder distanzieren.

Das Leben kann auch schön sein,wenn die Vorstellung die man davon hatte nicht der Realität entspricht.
Das sind aber jahrelange Prozesse,die kann man kaum forcieren und muss man auch nicht.

Zitat von Pauline333:
Das ist wirklich super verträglich und bedenkenlos einnehmbar. Ist eigentlich ein uraltes Antiallergikum, was aber nicht mehr dafür eingesetzt wird, weil es sedierend wirkt.

kann ich bestätigen, in der Traumaklinik, wo ich eine Zeit war, wurde es fast nur gegeben, weil es so verträglich war und im Gegensatz zu anderen Medikamenten dennoch die EMDR Therapie währenddessen möglich war

Zitat von Pauline333:
ACT-Methode

Hab ich auch viel mit gearbeitet und für sehr gut befunden

Zitat von Pauline333:
ACT steht für Akzeptanz und Commitment Therapie und hat zum Kern, negative Gedanken und Gefühle anzunehmen, aber gleichzeitig seinen Werten zu folgen, um trotz widriger Unstände, ein möglichst erfülltes Leben zu führen. Als Nebenprodukt nimmt oft der Leidensdruck ab, also die quälenden Gedanken und Gefühle werden weniger oder verschwinden. Aber es ist ausdrücklich n

https://www.penguinrandomhouse.de/Paper...447000.rhd

das fand ich gut und einfach erklärt

Zitat von Orangia:
Habe ich leider anders erlebt. Wenn man zu ersten Mal vorstellig wird, mag das sein, dass man aufgenommen wird. Ist der Patient aber bereits bekannt ...


Oh Gott, das ist ja krass!

Zitat von Flame:
Du über die Arbeit und ich über mein Äusseres. Als ich das nicht mehr kontrollieren konnte,war das für mich auch ganz schlimm. Das,wovon man ...

Über mein äußeres auch

Arbeit und Aussehen.

Jetzt wo ich bald 2 Jahre Single bin, die Wechseljahre los gehen, Falten mehr werden, die Pfunde nicht mehr schnell purzeln, fall ich manchmal ganz tief.

Kenne diese Gefühle daher auch leider sehr gut. Identifikation, das, was man immer im Spiegel sah, schwindet und das tut weh.

Wahrscheinlich hätte mich das in einer Beziehung nicht so gestört, man wäre gemeinsam gealtert. Jetzt sieht es anders aus und manchmal macht es mich panisch, dass ich wohl nie wieder jemanden an meiner Seite habe. Wer will mich schon noch?

Seltsamerweise ist dies aber nicht meine erste Priorität, also das ich da gut rausfinde aus den Überlegungen. Das gelingt mir bei anderen Dingen nicht.

Eine Woche am arbeiten gewesen. Die erste Woche nach Corona und ich hätte Montag nach 2 Stunden bereits wieder gehen können...
Konzentration Fehlanzeige.
Vergesslichkeit 1+

Zog sich die ganze Woche.

Auch extrem müde und erschöpft. Psyche im Eimer, Angst, Panikattacken. Einfach nur ätzend.

Hab dann mal überlegt, dass ich im August das letzte Mal Vitamin D genommen hatte. Sollte ja alle 14 Tage 20.000 ie nehmen. Hatte es glaube ich in Summe 5 x genommen.

Hab gestern dann gedacht, wäre ja eine Lösung das wieder aufzunehmen. Hab mir die Dekristol 20.000 ie eingeworfen und übelste Panik kam hoch. Hals fühlte sich als schwillt er an, Gesicht dito, Blutdruck schoß nach oben.
Nur mit ganz viel Einsatz des Verstands wurde keine Todesangst daraus.

Woran liegt das? An der Tablette kann es nicht liegen, dann hätte ich in der Vergangenheit schon so reagiert.
Wurde ich getriggert von der Einnahme des Antibiotikas, wo wirklich der Arzt kommen musste?

Wo ist mein Vertrauen in mich?

Müde.... Zu müde irgendwas zu machen, selbst WhatsApp von Freunden war zu viel. Geh dann ins Bett und kann nicht einschlafen.

Schlag irgendwann ein und beim Weckerklingeln immer noch müde und keine Energie.

Jeden Tag letzte Woche.

Ich möchte so gern Antworten auf all das. Logische Antworten die ich nachvollziehen kann. Dies ständige überlegen was die Gründe dafür sein könnten und keine Antworten zu haben machen mich kirre.

Liebe Grace, dir geht es körperlich einfach schlecht. Nach Corona geht es vielen so. Das Virus zehrt. Außerdem verbraucht auch die Einnahme von AD mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
Wenn es einem körperlich schlecht geht, schlägt das bei entsprechend geprägten Menschen auch auf die Psyche. Selbst bei nicht so geprägten Menschen ist das so. Bitte schau, dass du körperlich wieder auf den Damm kommst. Nährstoffmängel ausgleichen, schlafen, entspannen. Ich denke, das ist dein Schlüssel. Gute Besserung!

Zitat von Pauline333:
Liebe Grace, dir geht es körperlich einfach schlecht. Nach Corona geht es vielen so. Das Virus zehrt. Außerdem verbraucht auch die Einnahme von AD ...

Hallo Pauline.

Danke für deine Nachricht

Nun sollte ich auch mal anfangen es zu glauben

Liebe Grüße
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Grace_99:
Hallo Pauline. Danke für deine Nachricht Nun sollte ich auch mal anfangen es zu glauben Liebe Grüße


Das muss man gar nicht glauben, das ist sogar logisch
Mens sana in corpore sano

Zitat von Grace_99:
Nun sollte ich auch mal anfangen es zu glauben


Hat wirklich nix mit glauben zu tun. Ich wollte das Gleiche wie @Pauline333 schreiben.

Deine psychische Ausnahmesituation verbraucht ohne Ende Mikronährstoffe. Dann noch Corona und wieder fällst du zurück.

Da liegt auch daran, dass man nur ein gewisses Mass an Schmerz erträgt, diese Depris und Ängste höhlen das Nervensystem auch regelrecht aus, so dass jede weitere Problematik kaum ausgehalten werden kann.

Mich ärgert, dass Ärzte hier nicht automatisch einen Cocktail verordnen, oder eben gut aufklären. Wie die Tatsache, dass man zur Antibiose gleich seine Probiotika nehmen sollte.

Ich habe seit heute morgen ne Blasenentzündung. Meine Fresse, sorry, aber das sind mal Schmerzen. Alleine die Aussage der Notdienstärztin, dass sie gleich Amoxi, da Superbreitband verordnet, hat sie mit einem Urologen besprochen, und ich daher schon nach 2 Stunden Erleichterung bekomme, hat mir geholfen.

Deswegen wäre für jeden Angsthasen und Depri Mensch so eine Therapie fantastisch. Er versteht, was Angst und Depri dem Körper abverlangt und könnte, ohne nennenswerte Nebenwirkungen, etwas Gute tun. Kann er, muss nicht

Und selbst wenn es jetzt nur ein Placebo wäre, sch.gal, Hauptsache es hilft.

Alleine die Tatsache, dass man weiss, dass in Deutschland Vitamin D Mangel herrscht, auch dadurch begründet, dass man die Sonne meidet, und Sonnenschutz aufträgt, und man trotzdem für diese Blutbestimmung bezahlen muss, sagt schon alles.

Ich habe dir mal einen Link reinkopiert.
https://www.google.com/aclk?sa=lai=DCh...Qx6BAgKEAE

Ich arbeite ja schon mein ganzes Leben lang in der Medizin. Und auch ich wollte mich mit diesen Zusammenhänge nicht auseinandersetzen. War mir zu blöd , zu schwierig, wissenschaftlich wenig belegt, Schulmedizin winkt da eh ab . Bis ich es selbst erlebt habe.

Therapie muss immer sein , Antidepressiva, ich bin Befürworter. Hätte ich aber nicht das Herzproblem, hätte ich nie erfahren, dass Mikronährstoffe tatsächlich helfen können.

Deswegen hängt alles mit allem zusammen und man muss das gar nicht glauben, wobei alleine, dass man so denkt, deutlich macht, wie wenig man über dieses Gebiet weiss, weil immer abgewunken wird und reine Geldmacherei angenommen wird.

Übrigens war mein Vitamin D Wert unter 20, dann noch Vitamin B Mangel, und Folsäure war auch niedrig.

Zwischenzeitlich bin ich definitiv der Auffassung, dass man durchaus zweigleisig fahren sollte. Mal ne Kur konsequent für 1 Monat durchführen und schauen, wohin es führt. Kostet ein bisschen was, aber ein Versuch schadet nicht.

PS. Mein Antibiotika wirkt schon. Halleluja!

Zitat von Icefalki:
Hat wirklich nix mit glauben zu tun. Ich wollte das Gleiche wie @Pauline333 schreiben. Deine psychische Ausnahmesituation verbraucht ohne Ende ...


Ich nehme schon seit Ewigkeiten folgende Nahrungsergänzungsmittel (unter regelmäßiger selbst bezahlter Kontrolle):

- Selen
- Magnesium
- Vitamin D + K
- B12
- Zink
- Vitamin c
- Eisen (zur Periode)
- Omega 3
- eventuell demnächst noch Q10, das empfiehlt Dr. Anne Fleck, wenn man AD nimmt. Ich warte noch auf den Blutwert.

Seit dem ich das mache, habe ich deutlich weniger Infekte und wenn, dann sind sie auch schwächer.

A


x 4


Pfeil rechts




Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
App im Playstore