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Zitat von portugal:
Was hat Deine Therapeutin bzgl. gestern gesagt? Hoffe sie konnte Dir weiter helfen und die Wut ist etwas verraucht - wobei ich Deine Wut sowas von ...

Hallo Portugal.

Ich habe zum 1. Mal in meinem Leben in der Therapie mit einem Tennisschläger auf ein Kissen eingedroschen, dabei geflucht wie nichts gutes, das Kissen durch das Zimmer getreten.
Ich habe mich so etwas noch nie (!) getraut, aber es war fällig, weil ich sonst erstickt wäre an meiner Wut.

Ansonsten habe ich zum 1. Mal seit 2 Jahren etwas entdeckt, wofür ich wirklich brenne. Ausländerrecht. Da ich zuständig für die Pflegekräfte bei uns im Krankenhaus bin, ploppt dies Thema öfter auf und ich habe gemerkt, dass irgendwie keiner bei uns bewandert in dem Thema ist.
Daher habe ich mich diesem Thema angenommen und auch eine externe Fortbildung beantragt, welche genehmigt wurde.
Ich bin da echt stolz auf mich.

Ich hatte zu lang nicht mehr dieses Gefühl, wenn dich etwas zum brennen bringt. Das tut mir gut.

Ich merke gerade, dass ich dabei bin mich mit Menschen, die ich sehr lange kenne, auseinander zu setzen.
Mit der Art des Umgangs. Art der Kommunikation. Art des Vertrauens.
Jahrelang hab ich mehr oder weniger die Augen davor verschlossen oder es hingenommen. Lieber Wischiwaschi als allein zu sein.

Ich möchte das nicht mehr.
Ein Freund ist immer nur Freund, wenn er Single ist. Sobald er jemanden hat, kommt nichts mehr. Kein Hallo, kein wie geht's, ob man sich treffen mag.
Dies habe ich ihm heute mitgeteilt, dass ich es sehr schade finde, dass nichts mehr von ihm kommt.

Ein anderer Freund ist fast nur noch patzig und/oder unfreundlich und hat mir letztens unterstellt, dass mein neues Profilbild bei WhatsApp auf ihn bezogen wäre.
Zur Info: Hab letztens ein Bild von mir gefunden, wo ich beide Mittelfinger in die Kamera strecke und das ist mein Profilbild.

Ich war entsetzt und verletzt das er so etwas überhaupt von mir denkt. Wir kennen uns über 15 Jahre. Dies habe ich ihm so auch mitgeteilt und kam eine Antwort? Natürlich nicht.

Auch ihm habe ich heute mitgeteilt, dass ich mich hinterfrage ob dies eine Freundschaft ist, wenn er so denkt, wie ich den Umgang sehe usw. und geschrieben, dass sich da grundsätzlich etwas ändern muss, sonst möchte ich keinen Kontakt mehr.

Ernsthaft, ist das okay, auch wenn es bedeutet, noch mehr Menschen, die ich nicht mehr habe?

Es verunsichert mich ob ich nicht blöd bin und Dinge wegschmeiße und dann mit noch leereren Händen da stehe. Oder ob es gesund ist, dass ich auf Defizite hinweise?

A


Innere Kind Arbeit - benötige Rat + Tipps

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@Grace_99 ich finde es absolut richtig, dass du das und deine Freunde hinterfragst. Du hast nichts davon, wenn diese Gedanken sowieso immer in deinem Hinterkopf kreisen. Eigentlich kannst du nur gewinnen. Entweder es lässt sich klären und es kann wieder eine anständige Freundschaft entstehen, oder du lernst an Erkenntnis, dass diese Freundschaften nicht das waren, wonach sie lange Zeit aussahen.
Ich frage mich bei deinem einen Freund allerdings, warum er dieses Bild auf sich bezogen hat. Gibt es dafür einen Grund, hattet ihr vorher Streit oder warum kommt er darauf? Vielleicht hat er selber aktuell mit großer Unzufriedenheit zu kämpfen und hat dich als Ventil genutzt um das herauszulassen?
Und wegschmeißen tust du nichts. Du hinterfragst nur. Ein richtiger Freund weiß das zu schätzen und arbeitet mit dir gemeinsam daran. Ich drücke dir die Daumen, dass sich deine Freundschaften zum Guten wenden.

Zitat von Afraid1992:
@Grace_99 ich finde es absolut richtig, dass du das und deine Freunde hinterfragst. Du hast nichts davon, wenn diese Gedanken sowieso immer in deinem ...

Liebes, ich danke dir

Kein Plan was sein Problem ist. Ich hatte es bereits vorher angesprochen, dann kam eine WhatsApp von ihm, wieder so unfreundlich und an dem Tag hab ich das Profilbild mit den Mittelfingern eingestellt.
Ich habe keine Idee wie er das auf sich beziehen kann, immerhin kennen wir uns ja nicht erst seit gestern.
Das hat mich echt verletzt und ja, ein Denkprozess ging bei mir los.

Ich empfinde es als fast traumatisch, dass meine Einsamkeit immer größer wird und ich mich hinterfrage als Mensch. Als Freundin. Bin wieder sehr selbstkritisch mit mir. Dabei ist es wohl eher ein offenlegen meiner Defizite mir Menschen schön zu reden, damit ich nicht allein bin.

Hoffe es ist verständlich, so schwer schriftlich auszudrücken.

Was du getan hast finde ich vollkommen richtig. Es sind Dinge, die dich beschäftigen und du bist gerade dabei dich zu heilen und in deinem Leben deinen Platz zu finden. Ich finde man kann in diesem Atemzug auch sehr gut ausmisten. Zum Beispiel alten Krempel, oder eben auch Freundschaften, welche ziemlich einseitig ablaufen.
Für mich ist die Einsamkeit auch kein schönes Gefühl. Aber ist man lieber in "schlechter" Gesellschaft? Nur um nicht alleine zu sein?
Bei mir fing es ja Ende letzten Jahres wieder an steil bergab zu gehen und einige meiner "Freunde" haben mir wortwörtlich gesagt, dass ich mich wieder melden soll, wenn ich "normal" bin. Die Freundschaften bestanden teilweise seitdem wir gemeinsam im Sandkasten gespielt haben.
Vielleicht ist es auch nicht richtig, dass ich nicht mal großartig nachgefragt habe, wieso, weshalb, warum? Aber es war mir egal. Wer mich an meinem absoluten Tiefpunkt nicht mag, der kriegt meine Gesellschaft auch nicht gesund.
Hab dann auch mal ordentlich aussortiert.
Es sind drei Freunde übrig geblieben, mit denen ich durch dick und dünn gehe und die genauso für mich da sind, wie ich für sie.
Mittlerweile denke ich mir Qualität über Quantität und wenn ich das Wochenende alleine verbringe ist es halt so.
Vielleicht haben wir ja teilweise auch einfach Angst alleine zu sein, weil wir uns so mit uns selbst beschäftigen müssen und mit dem Chaos, welches in uns herrscht.

Zitat von Anonym99:
Was du getan hast finde ich vollkommen richtig. Es sind Dinge, die dich beschäftigen und du bist gerade dabei dich zu heilen und in deinem Leben ...

Hallo Anonym99

Danke für deine Worte.

Ja, du hast recht. Lieber allein als mit Menschen die einem nicht mehr gut tun.

Ich frage mich halt, woher das auf einmal kommt. War ich jahrelang Meister im weggucken? Hab ich mich verändert? Wenn ja, woran merke ich das? Ich kann schwer erklären was ich meine.

Gestern hab ich ansich nicht viel gemacht. War auch mega drückend draußen. War nur einkaufen, in der Wohnung bisschen was gemacht.

Mir ist auf einmal so eine heftige Wand der Erschöpfung an den Kopf geknallt, das ich zu nichts mehr fähig war. Alles war zu viel. Dabei habe ich ja nichts großes gemacht.

Ich musste mich wirklich hinlegen, Augen zu und habe versucht in meinen sicheren inneren Ort zu kommen.

Da frage ich mich dann immer, was stimmt mit mir nicht?

Heute werde ich mit meinen Kindern in den Biergarten gehen und Finale Deutschland England schauen. Ich hoffe das es schön wird.

Zitat von Grace_99:
War ich jahrelang Meister im weggucken


Klar, wie wir alle. Und solange das funktioniert hat, warum etwas ändern? Wenn das alte Leben so toll gewesen wäre, käme keiner von uns in die Psychiatrie, mal krass ausgedrückt. Von daher, ja, wir sind Professoren, Meister ist zu wenig, im Verdrängen .

Und mit dir stimmt alles, allerdings ist rum mit Verdrängen und Oberflächlichkeit, da in der Tiefe des Schmerzes kein Drüberwegsehen mehr möglich ist.

Du heilst doch schon, wenn ich dich so lese. Dass bei Tiefgang bissle der Spass auf der Strecke bleibt, ist nur verständlich. Und die Oberflächlichkeit des Seins hat durchaus Vorteile, und ja, man vermisst das manchmal.

Hat aber auch zum Zusammenbruch geführt, da dein Ex genau diese Oberflächlichkeit lebt, dich damit verletzt und du beschlossen hast, Stopp, hier ist Ende für mich.

Und diesen Weg gehst du jetzt. Also, bei dir ist alles ok, du bist ok, jetzt eben nur etwas anders.

Zitat von Icefalki:
Klar, wie wir alle. Und solange das funktioniert hat, warum etwas ändern? Wenn das alte Leben so toll gewesen wäre, käme keiner von uns in die ...

Wenn ich deine Worte lese, ergibt es Sinn.

Ich vergesse zu 99,9 % das ich ausgezogen bin, weil irgendwas in mir gesagt hat Stopp, schütze dich, geh.

Ich sehe immer nur, dass er mich hat gehen lassen und mich nicht mehr wollte.

Mittlerweile weiß ich das ich besser auf mich achten muss. Dachte nicht das das so schwierig ist und auch mit Veränderungen, Trennungen verbunden ist.

Keine Ahnung, finde mal wieder nicht die richtigen Worte.

Merke nur, dass ich immer noch so müde und erschöpft bin. Hört das irgendwann mal auf?

Zitat von Grace_99:
Merke nur, dass ich immer noch so müde und erschöpft bin. Hört das irgendwann mal auf?

Das kommt bestimmt auch vom Sommerwetter, zusammen mit deiner schlimmen Zyklus- und Hormongeschichte.
Rein psychisch ist das bestimmt nicht mehr, obwohl deine Seele soviel zu tun hat. Gute Besserung, ruh dich schön aus. Wünsche dir daß du bald wieder gesund bist!

Zitat von Grace_99:
Hallo Anonym99 Danke für deine Worte. Ja, du hast recht. Lieber allein als mit Menschen die einem nicht mehr gut tun. Ich frage mich halt, woher das ...

Ich wünsche dir ganz viel Spaß heute mit deinen Kindern! Ich hoffe ihr könnt die gemeinsame Zeit genießen! ️

Diese bleibende Erschöpfung haben meine Mutter und ich auch. Meine Blutwerte kriege ich nächste Woche. Hast du dir mal Gedanken gemacht, ob in deinem Vitaminhaushalt etwas nicht in Ordnung ist?
Meine Mutter hat z.B. einen sehr starken Vitamin D Mangel. Die Tabletten mit den 20.000 i.E. in der Woche haben nicht wirklich was gebracht. Der Spiegel liegt immer noch bei 11. Der Arzt mag das Vitamin D bei ihr jetzt in einen Bereich von mind. 50 anheben. Sie nimmt wöchentlich mind. 100.000 i.E., bis er das gewünschte Niveau erreicht hat und dann wird er mit einer geringeren Dosis gehalten.
Seit sie höhere Dosierungen zu sich nimmt fühlt sie sich schon etwas besser.
Vielleicht stimmt in deinem Vitaminhaushalt ja auch etwas nicht?!

Zitat von Anonym99:
Ich wünsche dir ganz viel Spaß heute mit deinen Kindern! Ich hoffe ihr könnt die gemeinsame Zeit genießen! ️ Diese bleibende ...

Ich soll alle 14 Tage Vitamin D mit 20.000 nehmen, mein Spiegel lag bei 23 (glaube ich). Ich merke keine Verbesserung. Leider.

Ja, 17.30 Uhr treffen wir uns zum Fußball gucken. Ich hab heute etwas mit unspezifischen Ängsten zu tun, ich denke aber die Zeit mit meinen Kindern kann ich genießen.

Zitat von Windy:
Das kommt bestimmt auch vom Sommerwetter, zusammen mit deiner schlimmen Zyklus- und Hormongeschichte. Rein psychisch ist das bestimmt nicht mehr, ...

Du bist ein Schatz, ich danke dir

Ja, mein Frauenarzt vermutet das auch. Hab die Hormone auch hier liegen, trau mich nur nicht diese zu nehmen.

Ich rauche immer noch so viel und darf höchstens 10 mit den Hormonen rauchen. Deshalb trau ich mich nicht.

@Grace_99

Das kann ich gut verstehen, da hätte ich auch Angst. Aber wenn leider keine Alternative in Sicht ist, würde ich rauchen wie empfohlen einschränken und es dann ausprobieren. Schlimmer kanns so ja fast nicht mehr werden ...

Zitat von Windy:
@Grace_99 Das kann ich gut verstehen, da hätte ich auch Angst. Aber wenn leider keine Alternative in Sicht ist, würde ich rauchen wie empfohlen ...

Ich weiß..

Bin seit dem ganzen sch eiss echt bei 20, 22 Kippen am Tag.

Hallo in die Runde.

Mir fällt auf, dass ich mittlerweile, wenn ich von der Arbeit heim komme, was esse, mich dann hinlege und schlafe.
Wenn ich dann aufstehe bin ich traurig, auch verzweifelt.

Ich frage mich, ob es ein Abhauen vor dem Leben ist? Keine Ahnung ob ihr wisst was ich meine. Aber wer schläft muss nicht nachdenken, muss sich nicht verabreden usw. Der Tag ist schneller um.

Mich macht das super traurig das ich offensichtlich so ein innerlich kaputter Mensch geworden bin. Wie nicht lebensfähig.

Dienstag gehts nach Travemünde. Merke, das ich leicht panisch werde. Warum werde ich bitte panisch? Wovor habe ich Angst? Das ich zur Ruhe komme und dann Panikattacken bekomme? Warum sollte das eintreten?

Warum bin ich nicht in der Lage das Leben zu leben?

Meine Gedanken und Emotionen machen mich völlig kaputt.

Ich such und suche und suche den Ausweg und es wird einfach nicht besser. Was mach ich nur falsch?

Zitat von Grace_99:
ch such und suche und suche den Ausweg und es wird einfach nicht besser. Was mach ich nur falsch?

Das ist total schlimm. Es tut mir so leid! Also, es steht mal fest, falsch machst Du GAR nichts! Bitte glaub das nicht, schicke dieses inneren Kritiker wieder hinaus. Es ist unangebracht, Dir so etwas einzureden, Du machst alles, Du kämpfst um Dich selber, Du versuchst, zu heilen Es ist einfach eine Sch... Zeit gerade und es ist nicht fair.

Zitat von Grace_99:
offensichtlich so ein innerlich kaputter Mensch geworden bin.


Dachte ich damals auch von mir und natürlich ist es erschreckend, wenn sich das Leben um 180 Grad dreht. Da passt überhaupt nichts mehr zusammen.

Allerdings hat eh noch nie was wirklich gepasst. Unabhängig davon, was wir alles getan haben, damit wir das eben nicht bemerken müssen.

Du hast immer noch nicht verstanden, dass deine Verletzungen definitiv damit zusammenhängen, dass das gleiche, oder Ähnliches in deiner Kindheit abgelaufen ist.

Es geht um diese maßlose Enttäuschung, die Wut, die Hilflosigkeit, von einem geliebten Menschen abgelehnt und abgelegt zu werden. War doch auch so in deiner Kindheit.

Natürlich fragt man sich dann, ob das auch mit an einem selbst liegt. Wer da Schuld dran hat und gleichzeitig will man sich damit aber nicht beschäftigen.

Das alles erschöpft total, deshalb bist du müde, und deshalb verkriechst du dich. Diese ganze Geschichte braucht Zeit, bis du mal einigermassen wieder Boden unter den Füssen hast.

Ich wurstel mich da schon ewig durch, immer wieder gerate ich an meine Grenzen und muss mich mühselig wieder zusammensetzen Ich bin es, im Gegensatz zu dir,
nur schon gewohnt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Lieben Dank @Nora5 und @Icefalki

Ich habe gestern mit dem Hormon angefangen. 1 Hub von dem Gel. Gemerkt nur etwas Remidemi im Magen und abends Probleme beim einschlafen, kam irgendwie nicht runter.

Kind 2 und ich haben ein Projekt am laufen:
Einen Pflegehund. Weiblich, 8 Jahre alt, aus Rumänien, seit ca. 9 Wochen in Deutschland.
Morgen findet das 1. Treffen statt, Spaziergang, anschließend zu uns nachhause und gucken wie Katzen und Hund aufeinander reagieren.

Ich hatte das Thema mit meiner Therapeutin besprochen und gemerkt, dass mir das sehr gut tun würde. Eine Aufgabe. Verantwortung. Raus zu müssen und ich nicht mehr allein wäre.

Ich glaube, ich bräuchte den Hund mehr als er mich/uns.

Ansonsten geht es so lala.
Gestern war wieder ein sehr schlimmer Tag, hab darüber im Plaudern-Thread geschrieben.

Heute kommt ein Freund vorbei, der uns ein paar Sachen an die Wand bohrt und im Anschluss gehen wir spazieren. Hoffe das überfordert mich nicht.

Hallo in die Runde.

Morgen gehts nach Travemünde. Weiß nicht ob ich weinen oder lachen soll.

Geh immer noch auf dem Zahnfleisch, möchte immer noch um mich hauen, besonders stark merke ich das im Büro. Vielleicht weil ich immer irgendwelche Symptome habe, die ängstigen mich und es ist sch eisse schwer dagegen anzugehen.

Ich hadere echt mit meinem Leben und will doch nur, dass es endlich auch mal gut ist. Ist es aber nicht. Jeden Tag fühl ich mich so.

Wo ist da der Sinn?

Musste heute viel erledigen wegen Urlaub. Es stresst mich total das ich das alles allein zu erledigen habe. Es macht mich fertig und ich fühle mich damit überfordert. Wie ein kleines Kind.

Es macht weder Spaß noch Sinn ich zu sein.

Lang nichts mehr geschrieben...

Meiner kleinen Grace geht es gerade nicht gut. Ich hab einen innerlichen Schmerz und kann ihn gerade nicht einordnen

Meine Kleine sucht Halt, Hilfe und das im außen. Ich möchte ihr so gern helfen und weiß gerade nicht wie und warum Ich als Halt und Hilfe nicht reiche. Was mach ich falsch? Mach ich überhaupt was falsch? Wenn ja, wie kann ich das ändern?

Ich bin unsagbar traurig, sowohl die Kleine als auch ich. Ich sehe uns quasi nebenan sitzen und beide heulen wir und ich weiß nicht warum. Ich möchte sie in den Arm nehmen, aber irgendwie scheint das nicht zu reichen.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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