Hallo Forenmitglieder,
vielleicht geht es jemanden von euch auch so.
Brauche Hilfe wie ich den Alltag bewältige oder eine Art Diagnose.
Bin 26 und kann mit meinen schlechten Gedanken einfach nicht umgehen. Mach mir über alles Gedanken ob es richtig oder falsch ist. Außerdem denke ich ständig an die Arbeit was den anderen Tag ansteht und hab deshalb Nachts Panikattacken, brennen im Kopf.
Auf Arbeit sitze ich zitternd und schwitzend Bürotisch.
Außerdem denke ich ständig an mein beschissenes Leben nach, hatte bis jetzt noch nie eine Freundin. Hab Angst eine Frau anzusprechen oder mich zu blamieren.
Mein Kopf hört nicht mehr auf zu brummen.
Neu hinzugekommen sind Zwänge, z.b: wenn ich im Kino sitze hab ich den Zwang die Popcorntüte herunterzuschmeißen, bei betreten einer Aussichtsplattformen herunterzuspringen, mir Insulin zu spritzen ohne das ich es benötige.
Hab Angst die Kontrolle zu verlieren.
Zurzeit habe ich Amitriptylin verordnet bekommen.
Therapieplätze sind keine in nächster Zeit zu finden. . dauert über ein Jahr.
Muss ehrlich sein, dass es mir schon seit ungefähr 4 Jahren geht und ich erst jetzt zum Arzt gegangen bin.
Könnt ihr mir sagen was mir fehlt?
Wie lange geht das noch weiter?
vielleicht geht es jemanden von euch auch so.
Brauche Hilfe wie ich den Alltag bewältige oder eine Art Diagnose.
Bin 26 und kann mit meinen schlechten Gedanken einfach nicht umgehen. Mach mir über alles Gedanken ob es richtig oder falsch ist. Außerdem denke ich ständig an die Arbeit was den anderen Tag ansteht und hab deshalb Nachts Panikattacken, brennen im Kopf.
Auf Arbeit sitze ich zitternd und schwitzend Bürotisch.
Außerdem denke ich ständig an mein beschissenes Leben nach, hatte bis jetzt noch nie eine Freundin. Hab Angst eine Frau anzusprechen oder mich zu blamieren.
Mein Kopf hört nicht mehr auf zu brummen.
Neu hinzugekommen sind Zwänge, z.b: wenn ich im Kino sitze hab ich den Zwang die Popcorntüte herunterzuschmeißen, bei betreten einer Aussichtsplattformen herunterzuspringen, mir Insulin zu spritzen ohne das ich es benötige.
Hab Angst die Kontrolle zu verlieren.
Zurzeit habe ich Amitriptylin verordnet bekommen.
Therapieplätze sind keine in nächster Zeit zu finden. . dauert über ein Jahr.
Muss ehrlich sein, dass es mir schon seit ungefähr 4 Jahren geht und ich erst jetzt zum Arzt gegangen bin.
Könnt ihr mir sagen was mir fehlt?
Wie lange geht das noch weiter?
31.07.2024 18:03 • • 31.07.2024 #1
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