ich bin Frührentnerin und muss daher nicht früh aufstehen. Ich schlafe ausreichend, wohl sogar mehr als andere, da ich mich oft Mittags auch mal hinlege.
Ich hab das Problem, dass ich morgens um 7 Uhr/8 Uhr ausgeschlafen bin, aber trotzdem nicht aus dem Bett komme und lieber noch schlafen würde. Ich bin aber nicht mehr müde und schaffe es trotzdem nicht, aufzustehen. Nach einer guten Stunde Dösen stehe ich dann endlich auf. Das geht mir so gegen den Strich. Kann man das wohl als depressive Phase bezeichnen? Hat jemand eine Idee wie ich dem entgegenwirken kann? Ich gehe gerne morgens spazieren, wenn ich es doch mal schaffe aufzustehen und so ein Spaziergang macht mir sehr viel Spaß. Und trotzdem ist das für mich kein Antrieb aufzustehen. Da kann der schönste Sonnenschein sein. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Ideen habt, wie ich es schaffe, mich selbst zu motivieren morgens.
Ich bedanke mich schon jetzt für Antworten und grüsse herzlich in die Runde
27.09.2021 16:01 • • 01.10.2021 #1