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Was ist denn jetzt für dich ganz persönlich, wenn du mal tief in dich reinhörst, die bessere Wahl? Darüber solltest du dir schon klar werden, das musst du allein für dich entscheiden.

Und haben sie dir das Versprechen gegeben, dass du frei wählen darfst, auch nachträglich? Oder nun doch nicht?

Antidepressiva sind keine Dro.. Sie verändern dich nicht, machen dich nicht zum Zombie. Sie unterstützen und helfen, damit eine Therapie greifen kann.

Stationär ist kein Gefängnis.

Mir kommt es vor, als würdest du dich wie ein kleines Kind verhalten Ich will das aber nicht. So kommst du nicht voran.

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Ich brauche eine Therapie um wieder leben zu können

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Schwierig. Einerseits macht es den Eindruck jemand soll dir helfen aber andererseits nur zu deinen Bedingungen. Das dürfte schwierig werden. Weil entweder geht`s dir mies und du willst dass es dir besser geht dann wird es allerdings kein Wunschkonzert mit ich möchte dies nicht ich möchte das nicht. oder du hast einfach nur schiss vor Repressalien des Jobcenters und davor dass deine Ärztin dich nicht mehr krank schreibt. Dann geht es aber nicht darum dass dein Therapieziel ist dass es dir besser geht sondern darum dass dir die unangenehmen Dinge von der Pelle bleiben und du weiter machen kannst wie bisher.
Gesund werden wollen bedeutet eben leider auch sich seinen Problemen zu stellen ( ich will nicht mit anderen zusammen ein Zimmer haben, ich brauche meine Ruhe etc.) genau DESWEGEN gehst du doch in eine Klinik damit u.a. diese Dinge eben kein Problem mehr darstellen.
Mein Sohn hat im September ein Termin für ein Erstgespräch (geplant ist ein vollstationärer Aufenthalt) das Kind ist 17 ABER er war bereit seine Schullaufbahn zu unterbrechen ( er wurde für das kommende Schuljahr beurlaubt) er wird seinen 18 in der Klinik feiern, er gibt einen Nebenjob auf, er wird laaaange nicht zu Hause sein ( der Aufenthalt wird zwischen 3-6 Mon. mindestens dauern) er wird nicht auf sein allererstes Konzert können auf das er sich ein halbes Jahr gefreut hat, er wird sich mit Themen auseinander setzen müssen die ihm sehr sehr weh tun werden und TROTZDEM ist es sein absoluter Wunsch und Wille genau das so durchzuziehen es ist ihm egal wie lange es dauert und auf was er alles verzichten muss alles was er will ist dass es ihm besser geht und das ihm jemand nachhaltig hilft.

@Diddy Wie komme ich durchs Leben ohne mich verändern zu müssen und der Staat muss für mich Zahlen fragen Sie Diddy aus dem Psychic Forum 24 Jahre alt und perspektivlos.

Ich kann vielen nur Zustimmen wenn du keine Kompromisse eingehen kannst / magst. Wirst du immer so da­hin­ve­ge­tie­ren.

Ein Arzt würde sogar zweifeln ob du Krankheitseinsichtig bist wirkst sehr unglaubwürdig. Wenn DU dir nicht helfen möchtest wird es auch niemand anders tun denkst du die in den Kliniken warten auf dich? Gibt genügend die froh wären einen Stationären Platz zu bekommen.

Im grunde und das ist nun böse aber ehrlich gemeint verarscht du nur alle auf Kosten deiner Mitbürger. Dein Leidensdruck ist wohl noch nicht groß genug.

Dir trotzdem alles gute aber das ist eine traurige Vorstellung die du ablieferst.

@Diddy
Ich kann deine Bedenken grundsätzlich nachvollziehen und hab auch mit stationären Therapien keine Erfahrung. Ich denke aber, dass hier Menschen sind, die wissen, wie es läuft und dir mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Es ist ein tolles Forum mit tollen Leuten, aber es kann dir keiner helfen, wenn du dich allem verweigerst. Weder hier noch in Therapien.
Das wird dann vermutlich auch in einer Tagesklinik nix.
Irgendwo wirst du dich anpassen müssen, wenn du Hilfe möchtest.

Medikamente helfen dir, die machen dir das Leben leichter und helfen dir, dich zb auf die therapeutischen Inhalte zu konzentrieren. Die Nebenwirkungen sind auszuhalten, finde halt ich.
Du musst ja keine Unmengen nehmen. Oft hilft ganz wenig.
Ein Arzt klärt dich da bestimmt gut auf.
Was die Therapie angeht, kann ich nur sagen, versuch es zumindest. Da wird dir geholfen.
Zwei Jahre Leidensweg weiter verlängern, nur weil man nicht mit anderen ins Zimmer will oder mal ne Weile nicht heim kann muss ja nicht sein.
Noch dazu, wo man auf solche Plätze offenbar lange wartet, was ich hier gelesen hab. Nutz die Chance für dich!

Das war mein ausgiebiger Senf dazu.

Ich frage mich, wieso hier permanent auf etwas Stationäres gepocht wird, wenn durchaus auch auf ambulanter Basis ebenso gleichwertig geholfen werden kann. Nur weil er eine Variante von zweien ablehnt, heißt das noch lange nicht, dass er alles ablehnt.

@Stony weil eine stationäre Therapie wesentlich effektiver ist als eine teilstationäre eben WEIL du aus deinem Umfeld raus bist eben WEIL du dich permanent mit dir auseinander setzen musst und nicht flüchten´ kannst nach Feierabend und am Wochenende in Ruhe, zocken, TV oder von mir aus auch 20 Std. apathisch im Bett liegend. Eben WEIL man dort eine medikamentöse Therapie wesentlich kontrollierter Einleiten kann um manche Menschen erstmal therapieFÄHIG zu bekommen. Absolut nichts spricht gegen einen Teilstationären Aufenthalt wenn deine Probleme nicht grade eine Soziale Phobie und Depressionen mit einhergehendem hohen Ruhebedarf und Einsiedelei sind. WENN man aber einen teilstationären Aufenthalt möchte weil einem stationär alles zu viel oder zu falsch ist weil man dann eben keine Ausweichmöglichkeit hat und keine Ausreden mehr sich den Dingen stellen zu müssen dann ist genau dieser Wunsch Teil des Problems was eigentlich behandelt werden soll. Wir reden hier nicht von Wellness mit ein wenig chichi und gut zureden sondern von etwas dass dich durchaus an deine Grenzen bringen kann Phasenweise und dannist es eben mehr als gut wenn der Tag nicht um 16:00 vorbei ist.

Zitat von Emelieerdbeer:
eben mehr als gut wenn der Tag nicht um 16:00 vorbei ist.

Der Tag wird aber um 16 Uhr vorbei sein. Auch wenn einige hier die Vermutung haben, ich hätte absolut keine Therapieerfahrung: Ich habe welche. Als Jugendlicher war ich bereits in einer Psychiatrie und das für mehrere Monate. Da hatte man seine paar Behandlungen und dann war um 16,17 Uhr Schluss. Danach keine Behandlungen mehr für den Rest des Tages und am Wochenende sowieso nicht. Doch wie gesagt - man durfte in die Stadt fahren und man durfte am Wochenende natürlich auch nach Hause fahren. Doch jetzt gibt es ja dieses sch eiß Virus (oder sollte ich besser sagen: Regeln?).

Wie soll ich wieder ein gut funktionierender Mensch werden, wenn ich komplett von der Außenwelt abgekapselt bin und womöglich noch mit Leuten ein Zimmer teile, denen es noch viel schlechter geht als mir und sich ritzen etc? Und dass ich Mal abschalten will, ist ein ganz normales menschliches Bedürfnis und nichts abnormales. Was glaubt ihr warum es abseits von Corona immer die Möglichkeit gab, mal in die Stadt zu fahren oder nachhause am Wochenende? Wie soll ich gesund werden, wenn ich den ganzen schönen Sommer in einer Klinik sozusagen gefangen bin, während andere grillen gehen und durch die Stadt mit ihren 9-Euro-Monattickets herumfahren?

Ich wäre ABSOLUT in der Lage um 6 Uhr morgens aufzustehen, um 8 Uhr in der Tagesklinik zu sein und dann abends wieder nach Hause zu fahren. Das kann ich. Und das weiß ich. Damit wäre die Behandlung mit dem Alltag verbunden und sie wäre quasi wie ein Arbeitstag für mich. Ein Tag, an dem ich für mich arbeite und gleichzeitig nicht den Anschluss an die Außenwelt verliere.

Und nochmal: ich WEIẞ, dass Therapie KEIN Urlaub ist! Dennoch behaupte ich von mir selbst, was mir gut tut und was eher nicht - trotz psychischer Probleme! Und ich mach die Therapie schließlich für mich. Therapie ist anstrengend, das ist klar. Aber sie soll mich am Ende des Tages nicht noch mehr runterziehen. Das hat nichts mit Drückebergen oder kindlichem ich will nicht-Gehabe zutun!

Und das ich hier noch als Sozialschmarotzer betitelt werde - dazu fällt mir garnichts mehr ein. Es ist einfach eine Frechheit. Kennst du mich @zWo3 ? Und dass ich mir nicht selbst ans Bein pis sen will, indem ich mir selbst fahrlässig eine Geldkürzung einheimse, ist ja völlig verständlich und das würde jeder tun, der von so wenig Geld leben muss.

@Stony : Man hat mir nicht gesagt, dass ich es mir noch anders überlegen kann. Besprochen ist besprochen und genau das bereue ich ja. Man hat mir aber zumindest während des Vorstellungstermins die Wahl gelassen, mich zu entscheiden. Und wie ich mich leider entschieden hab, wissen wir ja. Ich habe auch tagelang mich nicht getraut dort anzurufen und zu sagen, ich habe es mir anders überlegt, doch ich habe es ja letztlich getan. Wenn es komplett unmöglich gewesen wäre, mich umzuentscheiden, dann hätte man mir das von vornherein gesagt und mich nicht erst bis heute auf einen Rückruf warten lassen. Und jetzt wollen die nicht mehr.

Zitat von Diddy:
. Ich habe Angst.

Ist es denn nicht möglich, ein Einzelzimmer zu bekommen?
Wovor hast du konkret Angst?

Zitat von Diddy:
wenn ich komplett von der Außenwelt abgekapselt bin


Ich dachte zu hast eine sozial Phobie?

Zitat von Diddy:
Ich wäre ABSOLUT in der Lage um 6 Uhr morgens aufzustehen, um 8 Uhr in der Tagesklinik zu sein und dann abends wieder nach Hause zu fahren


Dann könntest du ja theoretisch auch Mal versuchen an einer Maßnahme vom Jobcenter teilzunehmen.... Vielleicht hilft die dir ja wieder in den Alltag zu finden...

Weißt du, ich bin Vollzeit Berufstätig, habe 2 Kinder, also eine Menge Verantwortung.

Ich bin stationär gegangen obwohl ich Kinder zuhause habe (bin allein erziehend und da war kein Papa der sich gekümmert hat). Ich bin trotzdem in die Klinik gegangen.
Dort wurde ich aufgefangen. Dort waren 24/7 Pfleger da. Es war in der Hochzeit von Corona obwohl ich geboostert bin, durfte ich nur 3 x in 11 Wochen nachhause.

Auch ich hatte eine weitere Person in meinem Zimmer. In den 11 Wochen waren es 3 verschiedene Menschen.

Auch wir durften nur in den Park und einkaufen gehen.

Und weißt du was? Mir war es sch eiss egal. Ich wollte gesund werden, auch wenn das hieß Kinder allein zuhause, wochenlang aus der Arbeit draußen.

Entweder will ich gesund werden oder nicht.

Die Ärztin hat entschieden. Stationär und Tagesklinik ist nicht möglich, du hast keine Wahl, die vergeben die Plätze und nicht du.

Dir ist grillen und das 9-Euro-Ticket wichtig. An der Antwort sieht man doch, was deine Priorität ist.

Ich konnte Weihnachten nur Hl. Abend bei meinen Kindern sein und Silvester gar nicht. Das war das schlimmste ever, glaub mal. Bin trotzdem stationär gewesen.

Denk da mal drüber nach.

Zitat von Diddy:
Wie soll ich gesund werden, wenn ich den ganzen schönen Sommer in einer Klinik sozusagen gefangen bin, während andere grillen gehen und durch die Stadt


Ich versteh leider kein Wort. Die anderen, die Grillen gehen, sind doch gesund .... oder wen meinst Du?

Es kann Dir leider keiner die Krankheit abnehmen, Du musst es selber machen.

Im uebrigen: ''die anderen'' sind mehr oder weniger krank als Du, sind Menschen wie Du und ich.

Zitat von Stony:
Ich frage mich, wieso hier permanent auf etwas Stationäres gepocht wird, wenn durchaus auch auf ambulanter Basis ebenso gleichwertig geholfen werden kann. Nur weil er eine Variante von zweien ablehnt, heißt das noch lange nicht, dass er alles ablehnt.


weil unter anderem wegen der Pandemie ueberall lange Wartezeiten sind und man froh sein sollte, wenn einem ueberhaupt ein Therapie-Platz angeboten wird?

Wenn ich das mit 2011 vergleiche, da hatte ich mir noch die Klinik selbst aussuchen können
und hatte auch mein Einzelzimmer..
Aber die heutige Situation ist eine ganz andere und die äusseren Umstände, die Pandemie
und die politische angespannte Situation und letztendlich ist es eine Frage der Finanzierung
der Rentenkassen bzw. Krankenversicherungen, es sei denn man hat eine Private....

Ernstgemeinte Fragen:

Zitat von Diddy:
Wie soll ich gesund werden, wenn ich den ganzen schönen Sommer in einer Klinik sozusagen gefangen bin, während andere grillen gehen und durch die Stadt mit ihren 9-Euro-Monattickets herumfahren?


Wie willst du den gesund werden, wenn du das Klinikangebot ablehnst? Was ist Plan B? Was hast du die letzten 1,5 Jahre schon versucht, um gesund zu werden?

Leider besteht die Möglichkeit eines Einzelzimmers für gesetzlich Versicherte nicht - zumindest nicht in dieser Klinik bzw. in den Einrichtungen dieses Trägers.

Ich habe mich hier angemeldet, um Rat zu erhalten. Und ich habe Antworten bekommen. Dafür bin ich erstmal grundsätzlich dankbar.

Weniger dankbar bin ich dafür, als Sozialschmarotzer und als nicht Krankheitseinsichtig bezeichnet zu werden, sowie als fordernd und nicht willig eine Therapie zu machen. Ich habe das Gefühl von so gut wie allen Seiten regelrecht angefaucht zu werden und dafür gibt es auch noch reichlich Beifall. Wie mir das helfen soll - keine Ahnung. Mir jedenfalls hilft das nicht, aber so langsam denke ich, dass das nicht die Hauptsache ist.

Denken einige ernsthaft, ich habe mich hier angemeldet, meine Probleme zumindest ansatzweise offenbart, um zusammengestaucht zu werden? Oder ist es die Tatsache mich als Hartz 4 Empfänger geoutet zu haben? Aber so ist es leider oft: zuerst sieht man nur den arbeitslosen Hartzer. Schon allein das lässt erfahrungsgemäß die Symphatie der anderen einem selbst gegenüber herabsetzen.

Zitat von Diddy:
als nicht Krankheitseinsichtig bezeichnet zu werden, sowie als fordernd und nicht willig eine Therapie zu machen. .


Ist aber so, wenn ich schon Einzelzimmer hoere, mei hast Du Luxusprobleme.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ganz ehrlich, ich kann das auch nicht verstehen:
Zitat von Diddy:
Außerdem leide ich unter einer sozialen Phobie

Du willst aber mit den Leuten im Sommer durch die Gegend fahren, mit den Öffis, wo noch mehr Leute sind.
Die stationäre Therapie lehnst du aber wegen der 1-3 Leute im Zimmer ab.
Sorry, vielleicht verstehe ich was falsch, aber das leuchtet mir nicht ein.

Zitat von Diddy:
Und das war ich auch nicht - allerdings haben die mir auch gesagt, dass eine Impfung nicht Pflicht ist.

Für mich wär das naheliegend gewesen, aber gut, das hätten die dazu sagen sollen.
Zitat von Diddy:
Ich bin jemand, der Psychopharmaka eher ablehnt.

Da würde ich mich ordentlich beraten lassen. Nicht alle Medikamente in diesem Bereich sind Teufelszeug.
Zitat von Diddy:
Meine Hausärztin wird sich verarscht vorkommen.

Naja, irgendwie doch verständlich oder?
Zitat von Diddy:
Wie soll ich gesund werden, wenn ich den ganzen schönen Sommer in einer Klinik sozusagen gefangen bin, während andere grillen gehen und durch die Stadt mit ihren 9-Euro-Monattickets herumfahren?

Du solltest vielleicht erstmal deine Prioritäten neu ordnen.
Freizeit, Vergnügen, Sommer, Sonne und Grillspaß oder der Seele was Gutes tun und gesund werden.

Ich will da nicht den Moralapostel spielen, aber vielleicht denkst ja nochmal drüber nach.

Zitat von Diddy:

(Wie kriegt man ein Zitat wieder raus?)

@Grace_99
Respekt, dass du das so durchgezogen hast - trotz Kinder und über Weihnachten und Silvester!

Hallo Diddy,

vielleicht hast Du Deine Frage an die User nicht deutlich genug formuliert. Die Überschrift Deines threads klingt sehr dringlich, insofern kann auch ich nicht ganz nachvollziehen, warum Du so eine Abwehrhaltung ggü. eines stationären Aufenthalts hast. Gerade in so einem geschützten Raum und so viel Nähe könntest Du doch sehr gut an Deiner Sozialphobie arbeiten.

Ich war 2 x über Wochen stationär und habe das Zusammensein und auch die konstruktive Auseinandersetzung mit den anderen Patienten als Bereicherung empfunden.

Hast Du Angst davor? Es könnte ja im positiven Sinne auch der Sommer Deines Lebens werden?

LG Perle

Zitat von portugal:

Ist aber so, wenn ich schon Einzelzimmer hoere, mei hast Du Luxusprobleme.

Diese Äusserung finde ich ist überflüssig!

Ich habe 2011 enorme Schlafprobleme gehabt und für mich war das Einzelzimmer kein Luxus
sondern wichtig, im Sinne von, ich muss jetzt nur was für mich tun und ich bin wichtig. Ich
habe mich sonst in der Familie immer ganz hinten angestellt mit meinen Bedürfnissen.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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