Hallo pferd123,
also ich würde dir auf jeden Fall raten vielleicht einen anderen Psychiater zu suchen, und zwar so lange bis du jemanden hast der kurzfristig einen Termin frei hat.
Im Notfall bleibt dir das Datum im Februar, wobei ich dir Recht geben muss, dass das eine ziemliche Unverschämtheit ist.
Mit Hypnose habe ich persönlich keine Erfahrung gemacht und auch kein Feedback aus Bekanntenkreisen gehört.
Ich weiß natürlich nicht, wie deine aktuelle (und vorige) Situation ist, aber ich rate immer dazu auch mal zum Hausarzt zu gehen.
Ich habe schon häufiger mitbekommen, dass jemand an Depressionen gelitten hat und im Endeffekt hat ihm ein bestimmtes Hormon gefehlt, der für diese Zustände verantwortlich war.
(Mir ging es so als ich die Pille nahm, ich hatte Depressionen und war in Therapie bis man dann sich gedacht hat: Oh, wieso sind wir da nicht früher drauf gekommen?
Dabei bin ich auf eine interessante Webseite gestoßen:
Bedauerlicherweise wird bei der Diagnose und Behandlung der Depression selten der biochemische Status erhoben. Die möglichen Auslöser, die verstärkenden Faktoren und die zusätzlichen Belastungen über die Ernährung werden dabei übersehen: Blutzuckerschwankungen, Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten mit Weizen-Gluten, Mängel an essentiellen Fettsäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Mehr als jedes andere Organ in unserem Körper ist unser Gehirn auf eine ständige Versorgung mit Nährstoffen aus Lebensmitteln, Luft und Wasser angewiesen. Wird dieser Fluss auch nur kurz unterbrochen, leiden die Gehirnfunktionen.
Sucht man bei Depressionen oder Schizophrenie nach verdächtigen Zeichen, stößt man oft auf einen Mangel an den B-Vitaminen: B6, B12 und Folsäure.
(Zitat aus:
http://www.homocystein-netzwerk.de/gefa ... mocystein/)
Hier gibt es sehr nützliche und wissenswerte Informationen zu wichtigen Themen.
Vielleicht weiß jemand anderes, in wieweit Hypnose hilfreich sein kann?
Dir trotzdem alles Gute, LG!