Zitat von Hotin:
Grundsätzlich kann ich das verstehen. In einer stark depssiven Phase ist es möglich, dass er kaum eine Meinung vertreten will.
Ich finde den Beitrag von @Iro-Nie sehr hilfreich. Der Beitrag zeigt, auch nach Jahren gibt es immer noch Lösungen. Allerdings
sollte Dein Mann aktiv werden. Ob das geht und wie das gehen kann, dazu möchte ich aus der Ferne keinen Rat geben.
Die Frage stellt sich, wie geht es Dir auf Dauer dabei. Mir würde es schwer fallen mit dieser Situation zurecht zu kommen.
Die Belastung von Angehörigen wird oft völlig unterschätzt.
Hältst Du das noch aus?
Falls es Dir schwer fällt, wäre es gut, wenn Du Dich mal von einem Arzt beraten lässt.
Bestimmt habt ihr einen Hausarzt. Der kann Dir sicher einen Rat geben.
Dir wünsche ich, das ihr für euch einen guten Weg findet weiter voran zu kommen.
Guten Morgen....
ich bin natürlich am Rande meiner Kräfte...bin selbst aktiv auf Suche einer Therapie und habe Ende des Monats einen Termin beim Neurologen.
Auch bei wurde letztes Jahr ADHS diagnostiziert...aber mit den Medis geht es mir deutlich besser...da wird mir auch von Freunden bestätigt..
Desweiteren muss ich begreifen, aufgrund einer körperlichen Behinderung nicht mehr Arbeiten gehen zu können und mit Dauerschmerzen leben zu müssen.
Ich kämpfe mit dem Versorgungsamt...jetzt Klage eingereicht...ich muss mich mehr mit den Kindern auseinandersetzen...wegen derer Krankheit...
Man sieht also, dass auch ich eine riesengrosse Last mit mir herumtrage...welche ich allein bewältigen muss
Wie lange ich das schaffe, weiss ich allerdings auch nicht...ich bin ja Frau...Ehefrau..Mutter...
Meine gewisse Stärke und Dominanz hat mich mein lebenlang begleitet und auch sehr geholfen...
....aber jetzt fühle ich mich nur noch wie ein Hamster im Rad
15.05.2018 09:19 • #41