Ich lese hier schon länger mit und wollte mich nun anmelden.
Ich bin 23 und leide seit ich 17 bin unter Ängsten mit Panik.Ich habe das allerdings dann in den Griff bekommen,aber nun ist alles wieder wie zuvor.Alles hat damit angefangen,dass ich letztes Jahr über einen sehr langen Zeitraum Infektionen hatte.Ich fühlte mich nicht mehr sicher in meinem Körper.Besonders beim Einkaufen ist es schlimm.Ich denke sofort das ich umfalle,zu erst war nur dieses Unwirklichkeitsgefühl da,dann steigerte es sich zum Kloß im Hals.Und nun habe ich die ganze Zeit die Befürchtung,ich könnte falsch atmen und hyperventilieren,wobei ich das NOCH NIE tat.
Der Kloß im Hals ist nun übrigends weg und wenn er mal ankommt,dann schick ich ihn weg.
Ich wünschte,ich könnte das auch so mit der restlichen Angst tun.
Naja,seit dem ich diese Angst beim Einkaufen habe,laufe ich immer weg,also wenn es zu viel wird.Und das ist so belastend.Ich fühle mich danach wie ein Versager und mein Freund weiß bald auch nicht mehr was er machen soll.
Ich bin seit meinem 12 Lebendsjahr depressiv und hatte auch zwei Selbstmordversuche hinter mir.Meine Kindheit war geprägt durch Gewalt und Missbrauch.Ich bin gerade in Therapie und der Therapeut sagt,ich solle mich der Angst stellen und sie aushalten.Das versuche ich ja auch,aber irgendwie geklingt mir das nicht so ganz.Ich denke sich der Angst zu stellen,ist die EINZIGE Lösung.Weil man dann merkt,dass sie nicht so schlimm ist.
Man stirbt nicht von Angst.Man fällt auch nicht um von Angst.
Aber es ist immer die Angst da,dass ich es tue vor den anderen Leuten.Und dann immer der eigene Film vor Augen,wie etwas passiert und irgendwie kann man es nicht steuern.Ich wünschte ich könnte mich echt da ablenken.
Ich nehme seit einem Monat 150mg Lyrica und seit einer Woche 10 mg Cipralex.
Mit dem Cipralex machte ich eigentlich gute Erfahrungen,als es mir besser ging,ließ ich es sein.Und nun ist alles wie voher.
Die Medikamente können aber keine Lösung auf Dauer sein,ich möchte mich der Angst stellen.Ich plane in eine Tagesklinik zu gehen,mal sehen ob es was bringt,ich will es auf jeden Fall.
Mein Leben ist so beschränkt,dass es kein Leben mehr ist.Ihr kennt das ja sicher alle.
Ich wünsche euch auf jeden Fall,viel Kraft,damit ihr es schafft!
Ich bin 23 und leide seit ich 17 bin unter Ängsten mit Panik.Ich habe das allerdings dann in den Griff bekommen,aber nun ist alles wieder wie zuvor.Alles hat damit angefangen,dass ich letztes Jahr über einen sehr langen Zeitraum Infektionen hatte.Ich fühlte mich nicht mehr sicher in meinem Körper.Besonders beim Einkaufen ist es schlimm.Ich denke sofort das ich umfalle,zu erst war nur dieses Unwirklichkeitsgefühl da,dann steigerte es sich zum Kloß im Hals.Und nun habe ich die ganze Zeit die Befürchtung,ich könnte falsch atmen und hyperventilieren,wobei ich das NOCH NIE tat.
Der Kloß im Hals ist nun übrigends weg und wenn er mal ankommt,dann schick ich ihn weg.
Ich wünschte,ich könnte das auch so mit der restlichen Angst tun.
Naja,seit dem ich diese Angst beim Einkaufen habe,laufe ich immer weg,also wenn es zu viel wird.Und das ist so belastend.Ich fühle mich danach wie ein Versager und mein Freund weiß bald auch nicht mehr was er machen soll.
Ich bin seit meinem 12 Lebendsjahr depressiv und hatte auch zwei Selbstmordversuche hinter mir.Meine Kindheit war geprägt durch Gewalt und Missbrauch.Ich bin gerade in Therapie und der Therapeut sagt,ich solle mich der Angst stellen und sie aushalten.Das versuche ich ja auch,aber irgendwie geklingt mir das nicht so ganz.Ich denke sich der Angst zu stellen,ist die EINZIGE Lösung.Weil man dann merkt,dass sie nicht so schlimm ist.
Man stirbt nicht von Angst.Man fällt auch nicht um von Angst.
Aber es ist immer die Angst da,dass ich es tue vor den anderen Leuten.Und dann immer der eigene Film vor Augen,wie etwas passiert und irgendwie kann man es nicht steuern.Ich wünschte ich könnte mich echt da ablenken.
Ich nehme seit einem Monat 150mg Lyrica und seit einer Woche 10 mg Cipralex.
Mit dem Cipralex machte ich eigentlich gute Erfahrungen,als es mir besser ging,ließ ich es sein.Und nun ist alles wie voher.
Die Medikamente können aber keine Lösung auf Dauer sein,ich möchte mich der Angst stellen.Ich plane in eine Tagesklinik zu gehen,mal sehen ob es was bringt,ich will es auf jeden Fall.
Mein Leben ist so beschränkt,dass es kein Leben mehr ist.Ihr kennt das ja sicher alle.
Ich wünsche euch auf jeden Fall,viel Kraft,damit ihr es schafft!
09.09.2010 08:42 • • 09.09.2010 #1
8 Antworten ↓