Hallo Community,
mein Name ist Mathias x., ich bin 37 Jahre alt, Arbeitslos.
Ich lebe mit einem kleinen Hund zusammen in Lüneburg.
Mein Leben ist eine einzige Katastrophe und das reine Chaos.
Ich kann einfach nicht mehr, ich habe schon lange keine Kraft mehr mich zu wehren.
Ich habe keine Freunde, ich habe keine Hobbies, ich habe eigentlich gar nichts.
Wenn ich zurückdenke, so stelle ich fest das ich wahrscheinlich schon seit meiner Zeit auf der Realschule unter Depressionen leide.
Ich war häufig müde und unkonzentriert.
Wenn ich dann zu Hause war nach der Schule, brauchte ich eine Stunde Schlaf ungefähr.
Dann war ich wieder ganz gut Fit und konnte meine Aufgaben soweit erledigen.
Trotz alledem habe ich das Leistungsziel nicht erreicht, am Ende stand ein qualifizierter Hauptschulabschluss, eine Katastrophe.
Ich habe meine Ausbildung theoretisch gut meistern können, aber auch während der Arbeitszeit im Betrieb und der Zeit in der Berufsschule wird wahrscheinlich die Depression mir sicher vieles erschwert haben ohne das ich es gewusst habe.
Immerhin habe ich nach 3 1/2 einen Gesellenbrief erhalten.
Mein Berufsleben bzw. mein Lebenslauf liest sich schrecklich.
Ich habe einiges an Berufen angefangen und leider nie wirklich lange durchhalten können.
Am Ende stand meist die Kündigung.
Dieses alles hat mich weiter in den Sumpf ziehen lassen.
Am Ende war ich nicht mal mehr in der Lage die einfachsten Dinge in meinem Leben auf die Reihe zu bekommen.
Aus Arbeitslosigkeit wurde Obdachlosigkeit.
Mittlerweile habe ich auch schon 1 Jahr Psychatrieerfahrung
Dort erfuhr ich erst Dinge über Depressionen und Ängste.
Ich allerdings nicht gerade behaupten, das mir der Klinikaufenthalt in irgend einer Weise geholfen hätte.
Ganz sicher suche ich da nicht die Schuld bei den Ärzten, oder Pflegern.
Ich weiß es einfach nicht.
Nach meiner Klinikzeit und bis heute habe ich nachgedacht und mich gefragt woher und warum ich eigentlich Depressive bin.
Viele Erklärungsversuche habe ich durchdacht und wieder verworfen.
Eine seltsame Erkenntnis dürfte sicher die sein, das Depression eine Art Schutzfunktion und keine Krankheit ist.
Jetzt werden sicher einige den Kopf schütteln, denn Depressionen zerstören ein Leben.
Besser gesagt sie verhindern ein normales Leben.
Ich erkläre was ich damit meine. Was befindet sich unter meiner Depression.
Und das ist etwas, was ich zwar lange schon gewusst habe, aber auch verdrängt habe.
Unter meiner Depression steckt eine Person mit unglaublich vielen Ängsten.
Sobald meine Depression auf nicht bekannten Gründen sich abschwächt, merke ich das nur dadurch, weil ich Angstattacken bekomme manchmal sogar Panikattacken.
Die Depression beseitigt diese, schützt mich vor der Angst und nimmt mir gleich zeitig die Fähigkeit ein normales Leben zu führen.
Was ist das eigentlich für eine Angst, die mich und das muss ich auch zugeben mein ganzes Leben schon begleitet?
Wann es anfing weiß ich nicht mehr wirklich genau.
Ich vermute das diese Angst genau zu der Zeit anfing wie bei den meisten Menschen.
Ich werde so um die 6-7 Jahre gewesen sein.
Ich rede von der Todesangt, Angst vor dem Tod.
Auf diese Angst bauen sich letztendlich alle Ängste auf.
Das Unterbewusstsein scheint so etwas wie eine Kosten/Nutzen/Gefahren Analyse vorzunehmen (vermute ich), ist diese Negative, reagieren wir mit Angst und Vorsicht.
In gewisser Weise eine tolle Erfindung, die uns vor Schäden bewahren kann.
Im Extremfall lähmt sie uns, lässt ein normales Leben nicht mehr zu.
Ich kann mich erinnern das ich große Angst hatte vor dem Tod und was danach kommt.
Mein Verstand fing damals an eine Burg zu bauen. Mit hohen Mauern, einem guten Wassergraben und Kanonen, die wohl alle Angreifer gut bezwingen würde.
Und das war im Grunde die 100 Jahre Regelung.
Bei Geburtstagsfeiern sagt man das ja gerne mal. Mögest Du 100 Jahre alt werden und älter.
All zu häufig hört man das trotzdem nicht. Trotzdem habe ich es als kleines Kind, was ich war aufgenommen. Ich fing an zu Rechnen. Ich bin 8 Jahre alt, das heißt ich kann noch 92 Jahre Leben. Zufrieden klappte ich vorerst das Heftchen zu. 92 Jahre schien erst mal Okay zu sein. Wobei sobald ich Anfing über Zeit nach zu denken, um so schwieriger wurde es. Sind denn 92 Jahre wirklich viel?
Man kann vorher sterben, Unfälle und einige Krankheiten kannte ich schon die das Leben vor dem 100. beenden konnten. Auch gab es Menschen, die Gewaltsam starben, durch Mord z.B
Ich würde schon aufpassen auf mich. Das würde mir schon alles nicht passieren.
Das Problem, das mit der Zeit einfach immer mehr neue Erkenntnisse auf mich zukamen.
Mit dem Erwachsen werden veränderte sich natürlich auch mein Weltbild.
Und diese Burg, die ich mir geschaffen hatte, zeigte immer mehr Risse.
Es war auch einfach nicht mehr möglich sie zu kitten.
Und so stürzte mit der Zeit diese Burg einfach in sich Zusammen und plötzlich stand ich wieder *beep* und ungeschützt da.
Vielleicht noch mal etwas zu den Ängsten und der Analyse. Ich war ab einem bestimmten Alter nicht mehr in der Lage Fahrstuhl zu fahren.
Die Angst Nachts ein zu schlafen und nie wieder auf zu wachen, das hat mir ganz sicher keinen erholsamen Schlaf verschaffen können.
Aber diese Angst geht noch weiter. Ich stehe mit meinen Eltern in der Kirche, wir singen ein Lied und ich schaue auf und frage mich plötzlich ob die Decke der Kirche auch schön sicher ist, oder vielleicht einstürzen könnte. Obwohl ich diesen Gedanken sofort als Absurd abtue, ist da plötzlich diese Angst wieder. Sie lähmt mich, nur mit mühe unterdrücke ich die Panik. Was ich als Beispiel für die Kirche genannt, konnte mir immer wieder passieren in den absurdesten Situationen.
Wieder zurück zum Thema. Ich habe mir natürlich wieder eine Burg versucht auf zu bauen.
Weder die Flucht in die Religion will mir gelingen, noch sonst irgend etwas.
Bis auf einen Sache. Mit dem Computer konnte ich mich gut beschäftigen.
Ich kann Lokomotivführer sein, ich kann aber auch ein ganzes Bahnunternehmen leiten.
Ich kann ein tapferer Held sein und finstere Mächte vernichten und die Welt retten.
Tapfer Unerschrocken wunderbar. Das ganze wird nur dadurch getrübt, das man eigentlich am Computer gar kein Held sein kann.
Auch wenn ein Computerheld sterben sollte, so kann man ihn mit einem Spielstand wieder ins Lebens rufen. Man kann ein Spiel sooft wiederholen wie man will.
Was am Computer so schön ist, man kann Spielstände anlegen und bei Fehlern sie wieder Laden.
Die normale Welt kennt so etwas nicht. Erklärt das die Flucht?
Der Computer verschafft mich in die Lage die Realität au zu blenden für eine gewisse Zeit.
Sobald ich den Computer ausschalte, ist die Realität wieder da.
Schlimmer als zu vor.
In dem Moment wo ich ein nervliches Bündel geworden bin, da hat mein Körper wohl die Notbremse gezogen. Die Depression.
Und was sind die Folgen. Ich bekomme mein Leben überhaupt nnicht mehr auf die Reihe.
Meine Wohnung müllt sich mir der Zeit zu, weil ich nicht mal mehr die Kraft habe sie auf zu räumen, Müll weg zu bringen. Das ich noch die Kraft habe Lebensmittel ein zu kaufen.
Der Hund gibt mir zwar eine Aufgabe, nämlich Regelmäßig mit dem Tier au zu gehen, ihn zu füttern, was auch glaube ich funktioniert, aber Behördengänge sind für mich oft ein nicht machbares.
Und so verschlimmern sich meine Probleme immer mehr. Am Ende kann dann wieder eine erneute Obdachlosigkeit stehen.
Das so etwas wiederum das Selbstvertrauen, was bei mir noch nie wirklich toll war, weiter beschädigt, kann man sich wohl vorstellen.
Ich habe jetzt eigentlich schon viel zu viel geschrieben, wahrscheinlich auch nicht wirklich gut strukturiert. Ich nehme nicht an das dieser Text besonders gut lesbar ist.
Was davon richtig ist oder nicht kann ich natürlich auch nicht sagen.
Jedenfalls fühlt es sich für mich wahr an.
Wie meine Chancen aussehen, welche Hilfen ich brauche, was aus meinem Leben werden soll...
Ich habe die Hoffnung schon fast Aufgegeben, habe schon so etwas gesagt wie Ich warte jetzt nur noch auf meinen Tod irgendwie
Das ist es erst mal.
Liebe Grüße,
Mathias x.
x. = Beitrag aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes editiert!
mein Name ist Mathias x., ich bin 37 Jahre alt, Arbeitslos.
Ich lebe mit einem kleinen Hund zusammen in Lüneburg.
Mein Leben ist eine einzige Katastrophe und das reine Chaos.
Ich kann einfach nicht mehr, ich habe schon lange keine Kraft mehr mich zu wehren.
Ich habe keine Freunde, ich habe keine Hobbies, ich habe eigentlich gar nichts.
Wenn ich zurückdenke, so stelle ich fest das ich wahrscheinlich schon seit meiner Zeit auf der Realschule unter Depressionen leide.
Ich war häufig müde und unkonzentriert.
Wenn ich dann zu Hause war nach der Schule, brauchte ich eine Stunde Schlaf ungefähr.
Dann war ich wieder ganz gut Fit und konnte meine Aufgaben soweit erledigen.
Trotz alledem habe ich das Leistungsziel nicht erreicht, am Ende stand ein qualifizierter Hauptschulabschluss, eine Katastrophe.
Ich habe meine Ausbildung theoretisch gut meistern können, aber auch während der Arbeitszeit im Betrieb und der Zeit in der Berufsschule wird wahrscheinlich die Depression mir sicher vieles erschwert haben ohne das ich es gewusst habe.
Immerhin habe ich nach 3 1/2 einen Gesellenbrief erhalten.
Mein Berufsleben bzw. mein Lebenslauf liest sich schrecklich.
Ich habe einiges an Berufen angefangen und leider nie wirklich lange durchhalten können.
Am Ende stand meist die Kündigung.
Dieses alles hat mich weiter in den Sumpf ziehen lassen.
Am Ende war ich nicht mal mehr in der Lage die einfachsten Dinge in meinem Leben auf die Reihe zu bekommen.
Aus Arbeitslosigkeit wurde Obdachlosigkeit.
Mittlerweile habe ich auch schon 1 Jahr Psychatrieerfahrung
Dort erfuhr ich erst Dinge über Depressionen und Ängste.
Ich allerdings nicht gerade behaupten, das mir der Klinikaufenthalt in irgend einer Weise geholfen hätte.
Ganz sicher suche ich da nicht die Schuld bei den Ärzten, oder Pflegern.
Ich weiß es einfach nicht.
Nach meiner Klinikzeit und bis heute habe ich nachgedacht und mich gefragt woher und warum ich eigentlich Depressive bin.
Viele Erklärungsversuche habe ich durchdacht und wieder verworfen.
Eine seltsame Erkenntnis dürfte sicher die sein, das Depression eine Art Schutzfunktion und keine Krankheit ist.
Jetzt werden sicher einige den Kopf schütteln, denn Depressionen zerstören ein Leben.
Besser gesagt sie verhindern ein normales Leben.
Ich erkläre was ich damit meine. Was befindet sich unter meiner Depression.
Und das ist etwas, was ich zwar lange schon gewusst habe, aber auch verdrängt habe.
Unter meiner Depression steckt eine Person mit unglaublich vielen Ängsten.
Sobald meine Depression auf nicht bekannten Gründen sich abschwächt, merke ich das nur dadurch, weil ich Angstattacken bekomme manchmal sogar Panikattacken.
Die Depression beseitigt diese, schützt mich vor der Angst und nimmt mir gleich zeitig die Fähigkeit ein normales Leben zu führen.
Was ist das eigentlich für eine Angst, die mich und das muss ich auch zugeben mein ganzes Leben schon begleitet?
Wann es anfing weiß ich nicht mehr wirklich genau.
Ich vermute das diese Angst genau zu der Zeit anfing wie bei den meisten Menschen.
Ich werde so um die 6-7 Jahre gewesen sein.
Ich rede von der Todesangt, Angst vor dem Tod.
Auf diese Angst bauen sich letztendlich alle Ängste auf.
Das Unterbewusstsein scheint so etwas wie eine Kosten/Nutzen/Gefahren Analyse vorzunehmen (vermute ich), ist diese Negative, reagieren wir mit Angst und Vorsicht.
In gewisser Weise eine tolle Erfindung, die uns vor Schäden bewahren kann.
Im Extremfall lähmt sie uns, lässt ein normales Leben nicht mehr zu.
Ich kann mich erinnern das ich große Angst hatte vor dem Tod und was danach kommt.
Mein Verstand fing damals an eine Burg zu bauen. Mit hohen Mauern, einem guten Wassergraben und Kanonen, die wohl alle Angreifer gut bezwingen würde.
Und das war im Grunde die 100 Jahre Regelung.
Bei Geburtstagsfeiern sagt man das ja gerne mal. Mögest Du 100 Jahre alt werden und älter.
All zu häufig hört man das trotzdem nicht. Trotzdem habe ich es als kleines Kind, was ich war aufgenommen. Ich fing an zu Rechnen. Ich bin 8 Jahre alt, das heißt ich kann noch 92 Jahre Leben. Zufrieden klappte ich vorerst das Heftchen zu. 92 Jahre schien erst mal Okay zu sein. Wobei sobald ich Anfing über Zeit nach zu denken, um so schwieriger wurde es. Sind denn 92 Jahre wirklich viel?
Man kann vorher sterben, Unfälle und einige Krankheiten kannte ich schon die das Leben vor dem 100. beenden konnten. Auch gab es Menschen, die Gewaltsam starben, durch Mord z.B
Ich würde schon aufpassen auf mich. Das würde mir schon alles nicht passieren.
Das Problem, das mit der Zeit einfach immer mehr neue Erkenntnisse auf mich zukamen.
Mit dem Erwachsen werden veränderte sich natürlich auch mein Weltbild.
Und diese Burg, die ich mir geschaffen hatte, zeigte immer mehr Risse.
Es war auch einfach nicht mehr möglich sie zu kitten.
Und so stürzte mit der Zeit diese Burg einfach in sich Zusammen und plötzlich stand ich wieder *beep* und ungeschützt da.
Vielleicht noch mal etwas zu den Ängsten und der Analyse. Ich war ab einem bestimmten Alter nicht mehr in der Lage Fahrstuhl zu fahren.
Die Angst Nachts ein zu schlafen und nie wieder auf zu wachen, das hat mir ganz sicher keinen erholsamen Schlaf verschaffen können.
Aber diese Angst geht noch weiter. Ich stehe mit meinen Eltern in der Kirche, wir singen ein Lied und ich schaue auf und frage mich plötzlich ob die Decke der Kirche auch schön sicher ist, oder vielleicht einstürzen könnte. Obwohl ich diesen Gedanken sofort als Absurd abtue, ist da plötzlich diese Angst wieder. Sie lähmt mich, nur mit mühe unterdrücke ich die Panik. Was ich als Beispiel für die Kirche genannt, konnte mir immer wieder passieren in den absurdesten Situationen.
Wieder zurück zum Thema. Ich habe mir natürlich wieder eine Burg versucht auf zu bauen.
Weder die Flucht in die Religion will mir gelingen, noch sonst irgend etwas.
Bis auf einen Sache. Mit dem Computer konnte ich mich gut beschäftigen.
Ich kann Lokomotivführer sein, ich kann aber auch ein ganzes Bahnunternehmen leiten.
Ich kann ein tapferer Held sein und finstere Mächte vernichten und die Welt retten.
Tapfer Unerschrocken wunderbar. Das ganze wird nur dadurch getrübt, das man eigentlich am Computer gar kein Held sein kann.
Auch wenn ein Computerheld sterben sollte, so kann man ihn mit einem Spielstand wieder ins Lebens rufen. Man kann ein Spiel sooft wiederholen wie man will.
Was am Computer so schön ist, man kann Spielstände anlegen und bei Fehlern sie wieder Laden.
Die normale Welt kennt so etwas nicht. Erklärt das die Flucht?
Der Computer verschafft mich in die Lage die Realität au zu blenden für eine gewisse Zeit.
Sobald ich den Computer ausschalte, ist die Realität wieder da.
Schlimmer als zu vor.
In dem Moment wo ich ein nervliches Bündel geworden bin, da hat mein Körper wohl die Notbremse gezogen. Die Depression.
Und was sind die Folgen. Ich bekomme mein Leben überhaupt nnicht mehr auf die Reihe.
Meine Wohnung müllt sich mir der Zeit zu, weil ich nicht mal mehr die Kraft habe sie auf zu räumen, Müll weg zu bringen. Das ich noch die Kraft habe Lebensmittel ein zu kaufen.
Der Hund gibt mir zwar eine Aufgabe, nämlich Regelmäßig mit dem Tier au zu gehen, ihn zu füttern, was auch glaube ich funktioniert, aber Behördengänge sind für mich oft ein nicht machbares.
Und so verschlimmern sich meine Probleme immer mehr. Am Ende kann dann wieder eine erneute Obdachlosigkeit stehen.
Das so etwas wiederum das Selbstvertrauen, was bei mir noch nie wirklich toll war, weiter beschädigt, kann man sich wohl vorstellen.
Ich habe jetzt eigentlich schon viel zu viel geschrieben, wahrscheinlich auch nicht wirklich gut strukturiert. Ich nehme nicht an das dieser Text besonders gut lesbar ist.
Was davon richtig ist oder nicht kann ich natürlich auch nicht sagen.
Jedenfalls fühlt es sich für mich wahr an.
Wie meine Chancen aussehen, welche Hilfen ich brauche, was aus meinem Leben werden soll...
Ich habe die Hoffnung schon fast Aufgegeben, habe schon so etwas gesagt wie Ich warte jetzt nur noch auf meinen Tod irgendwie
Das ist es erst mal.
Liebe Grüße,
Mathias x.
x. = Beitrag aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes editiert!
11.08.2011 12:08 • • 09.09.2011 #1
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