A
Auxilium
Hallo liebe Leser, ich männlich und bin 20 Jahre alt. Ich studiere Finanzen, was mir eigentlich sehr Spaß macht und ich hatte die letzten Semester auch gute Noten. Jedoch bin ich leicht Bipolar veranlagt, und Kämpfe seit circa 2 Jahren gegen meine Dro. und Rückfälle, die zwar weniger werden und ich mehr Kontrolle bekomme, jedoch zu meiner Depression beitragen.
Ich bin am Ende meines 3. Semesters (momentan in Spanien) und habe aufgrund meines Fehlverhaltens (besonders durch Dro. beeinflusst) meinen besten Freund, enge Freunde und meine Freundin, die ich von ganzem Herzen geliebt habe, verloren. Und war im Krankenhaus teilweise weil ich auf Dro. zusammengeschlagen wurde und Suizidprobleme hatte. (Ich will mich wirklich nicht umbringen, nur wenn ich meine Leidsphasen habe also die Tiefs meiner leicht Bipolaren Person, schlägt mein Gehirn immer vor, alles einfach zu beenden.) Außerdem kann ich mich kaum noch beim lernen konzentrieren und werde nicht alle Prüfungen bestehen, was sehr an meinem Selbstvertrauen nagt und mich noch mehr depressiv macht. (DANKE fürs Lesen schonmal ! Ich habe mir einen Plan gemacht nun wie ich jeden Tag in die Uni gehe und dannach 1-2 Stunden in Ruhe in der Bibliothek lerne, anstatt wegen meinen depressiven Phasen alles aufzuschieben und mich dann schlecht zu fühlen. Ich habe eigentlich ein sehr gutes Herz und habe viel Leidenschaft für meine Karriere, aber leider stand ich mir selbst und meine depressiven Phasen mir im Weg. Sorry für den langen Text, ich bin gern genau. (Ich kann erst wieder im Juli zu meinem Therapeuten) (nehme Abends Doxepin 50mg, Bupropion 150mg Morgens)
Meine Frage: Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich besser konzentrieren kann, weniger depressiv bin und mit meinen Tiefphasen besser umgehen kann. Also vorallem normal jeden Tag in die Uni gehen und lernen und nicht stundenlang suizidal im Bett liegen und nur dauernd dran zu denken was mich tief verletzt. ? Bin für jede Hilfe dankbar und wenn jemand mit mir reden möchte kann er mich gerne kontaktieren falls es ihm oder ihr ähnlich geht. Liebe Grüße
Ich bin am Ende meines 3. Semesters (momentan in Spanien) und habe aufgrund meines Fehlverhaltens (besonders durch Dro. beeinflusst) meinen besten Freund, enge Freunde und meine Freundin, die ich von ganzem Herzen geliebt habe, verloren. Und war im Krankenhaus teilweise weil ich auf Dro. zusammengeschlagen wurde und Suizidprobleme hatte. (Ich will mich wirklich nicht umbringen, nur wenn ich meine Leidsphasen habe also die Tiefs meiner leicht Bipolaren Person, schlägt mein Gehirn immer vor, alles einfach zu beenden.) Außerdem kann ich mich kaum noch beim lernen konzentrieren und werde nicht alle Prüfungen bestehen, was sehr an meinem Selbstvertrauen nagt und mich noch mehr depressiv macht. (DANKE fürs Lesen schonmal ! Ich habe mir einen Plan gemacht nun wie ich jeden Tag in die Uni gehe und dannach 1-2 Stunden in Ruhe in der Bibliothek lerne, anstatt wegen meinen depressiven Phasen alles aufzuschieben und mich dann schlecht zu fühlen. Ich habe eigentlich ein sehr gutes Herz und habe viel Leidenschaft für meine Karriere, aber leider stand ich mir selbst und meine depressiven Phasen mir im Weg. Sorry für den langen Text, ich bin gern genau. (Ich kann erst wieder im Juli zu meinem Therapeuten) (nehme Abends Doxepin 50mg, Bupropion 150mg Morgens)
Meine Frage: Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich besser konzentrieren kann, weniger depressiv bin und mit meinen Tiefphasen besser umgehen kann. Also vorallem normal jeden Tag in die Uni gehen und lernen und nicht stundenlang suizidal im Bett liegen und nur dauernd dran zu denken was mich tief verletzt. ? Bin für jede Hilfe dankbar und wenn jemand mit mir reden möchte kann er mich gerne kontaktieren falls es ihm oder ihr ähnlich geht. Liebe Grüße
09.01.2020 12:35 • • 09.01.2020 #1
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