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Zitat von Flame:
Ich persönlich habe begonnen,mich mit Buddhismus zu befassen.Einfach ganz locker,weil mir mal ein netter Mitpatient ein gutes Buch ausgeliehen hat:Seid wie reine Seide und scharfer Stahl von Shunryu Suzuki.Man hat danach einen ganz anderen Blick auf die Dinge und das Leben und manchmal kann ein Perspektivwechsel allein schon sehr befreiend sein.Das Schöne an dem Buch ist,dass man sich den Inhalt in weiten Teilen selbst interpretieren muss,es wird einem nichts vorgekaut,es gibt lediglich Hinweise.Deswegen hat man am Ende was ganz Eigenes,wenn man sich intensiv damit befasst hat.


Ich habe in thailand einen thailaender kennengelernt, der mir nakhon si thamarat zeigte. er sagte immer, katja, buddismus ist kein materilismus'. weiss ich doch, aber ich mag diese einstellung halt. Und die haben die ruhe weg - ueberall wird meditiert.

@portugal:
Joa,eine ruhige Gemütsverfassung ist eines der Hauptziele im Buddhisumus.
Ausserdem eine freundliche Zuwendung sich selbst und anderen gegenüber.
Man erlernt halt den Umgang mit Schmerz und Leid und Dinge anders zu bewerten.
Auch Akzeptanz und Achtsamkeit sind wichtige Säulen.
Für mich ist es nach wie vor eine tolle Eigentherapie ,ich mach das allerdings absolut zwanglos.
Kann das echt nur jedem empfehlen!
Man lernt sich dabei sehr gut selbst kennen und beginnt dann automatisch gewisse Prioritäten zu setzen.
Dadurch hat man dann mehr Struktur und Klarheit und das bedingt dann die angestrebte Gemütsruhe,die sich dann wiederum nicht nur positiv auf einen selbst sondern auch auf die Mitmenschen auswirkt.

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Gefühl alles ist sinnlos und vergänglich im Leben

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Ja man hört sich stark nach Narzist an, diese Störung ist nicht heilbar und jede Frau die sich in dich verlieben sollte , tut mir leid. Denn das ist ein schlimmes Leiden für sie , wenn sie es nicht schafft da schnell abzubrechen

Hallo Psycholurc,

wir sollten nicht denken, dass wir die Welt und das Leben an sich jemals objektiv verstehen können. Wir nehmen es subjektiv, durch die Brille unserer eigenen Wahrnehmungen wahr.


Zitat von Inkompatibel:
Aber allein die Tatsache das wir hier sind sollte einem mal als Wunder klar werden


Aber das Einzige Wort, das das Leben an sich wirklich beschreiben kann, ist das Wort Wunder. Es ist ein unfassbares Wunder und wir sind ein Teil davon, mit jedem Atemzug.

Das glaube ich auch, dass man dieses Wunder am ehesten durch Methoden wie Meditation versuchen kann zu begreifen. Durch reine Kognition kann man es niemals erfassen.

Der Mensch ist ein Wesen mit Kopf, Herz und Hand . Du kannst auch sagen, Körper, Geist und Seele.
Wahrscheinlich versuchst du seelischen Schmerzen zu entkommen, wie oben schon gesagt, indem du in den Kopf fliehst. Aber der Kopf ist kalt und er sieht niemals alleine den ganzen Menschen. Denn wir haben nicht umsonst ein Herz, ohne das wir nicht leben können. Zu einer gerechten Beurteilung deiner Mitmenschen brauchst du auch Herzensweisheit und Mitgefühl sonst siehst du sie nicht richtig. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.(Antoine de Saint - Exupery)
Du bist noch jung und du hast hier Antworten gesucht. Das Leben liegt vor dir. Es kann noch schön und warmherzig für dich sein, wenn du die Schritte wagst in ein schöneres Leben, mit Hilfe eines guten Therapeuten.

Dazu wünsche ich dir alles Gute.

Zitat von Psycholurc:
Meine einziges bestreben ist es z.B. eine Freundin zu bekommen. Geliebt zu werden. Ich habe nicht das Gefühl irgendwem wichtig zu sein, nicht auf die Weise wie ich es gerne hätte. Eben keine Liebe, die aus der Familie kommt.


Das zeigt für mich, dass Du keine seelen- und gefühlslose Maschine bist, oder? Die Wunden Deiner Kindheit/Jugend könnten in einer Therapie geheilt oder die Schmerzen darüber wenigstens gemildert werden und es würde Dir helfen, eine erfüllende Partnerschaft zu führen. Psychopathie ist übrigens eine Persönlichkeitsstörung, die intensiver (stationärer) Therapie bedarf, wie alle Persönlichkeitsstörungen.

Ich frage mich auch, warum Du Psychologie studierst? Um Dich selbst zu therapieren? Denn, wie Du schreibst, weißt Du ja eigentlich schon fast alles...

Zitat von Schlafkoma69:
diese Störung ist nicht heilbar


Wie kommst Du denn darauf? Jede Persönlichkeitsstörung auch die narzisstische ist durch Therapie behandelbar. Abgesehen davon halte ich nichts davon, jemanden online in irgendeine Schublade zu stecken...

Zitat von Schlafkoma69:
Ja man hört sich stark nach Narzist an, diese Störung ist nicht heilbar und jede Frau die sich in dich verlieben sollte , tut mir leid. Denn das ist ein schlimmes Leiden für sie , wenn sie es nicht schafft da schnell abzubrechen


Das ist mir zu pauschal und auch nicht glaubwürdig wenn Liebe im Spiel ist.
Darüber hinaus ist er 18 Jahre alt, stell dir mal vor dies wäre dein Sohn, dem würdest du wohl kaum sagen
Ach Junge, du bist unheilbar krank ich sehe keine Hoffnung für dich.

Ein anderes Beispiel zur Veranschaulichung.

Wie oft habe ich unter Männern schon gehört Die Frau hat Borderline, lass bloß die Finger weg.

Auf den ersten Blick ist das natürlich die einfachste Entscheidung, aber zum einen kann man sich nicht immer aussuchen in wen man sich verliebt und zum anderen sollte man potentielle Partner nicht immer gleich aufgeben oder gar im Stich lassen auch wenn das seit einigen Jahren stark im Trend liegt.

Liebe ist Bedingungslos, eine Beziehung ist es nicht.

Wer also seinen Partner liebt würde erstmal versuchen die Krankheit seines Partners besser zu verstehen, wenn möglich auch gemeinsam mit Arzt und Therapeut darüber reden und wahrscheinlich alles dafür tun ihr/ihm zu helfen.

Danach kann man immer noch für sich entscheiden was richtig oder falsch für beide ist und ob eine Beziehung Sinn macht.
Egal welches Krankheitsbild vorliegt, erst aufklären und dann entscheiden.

@Carsten1974

Ich kann nicht genau herausfiltern weshalb. Ob es einem eigenen Nutzen dient, wie z.B. die selbst Therapie, oder aus der Wurzel meiner verbittertheit entstammt, kann ich nicht genau sagen. Es sind viele Faktoren die da mitwirken.

Angefangen mich dafür zu interessieren war mit 14. Ich wollte damit lernen andere zu manipulieren. Ich wurde gemobbt und war wirklich schwer depressiv. Mit meiner damaligen Denke habe ich aber nicht bedacht, dass ich mich auch selbst besser kennen lerne. Ziemlich naiv oder?

Ich kann menschen sehr gut analysieren. Das möchte ich perfektionieren und damit mein Leben finanzieren. Die berufliche Absicherung steht allerdings nicht im Vordergrund sondern lediglich die Erweiterung meines Wissens. Ich verstehe so unfassbar vieles, kann mich aber nur sehr schlecht ausdrücken. Deshalb werde ich häufiger für dumm gehalten. Das ist für mich natürlich Provokation pur. In mir schlummert eine Gewalt, die ich mit allen Mitteln versuche eingesperrt zu halten. Leider musste ich in meiner Kindheit diese Tür versperren. Ich lernte Empathie anzuwenden und habe mein selbst verloren. Aus Rücksicht vor anderen habe ich mich vergessen.

Bin auch dabei vieke aus meiner Kindheit wieder aufzuarbeiten. Ich habe aber sehr viel mehr verdrengt, als ich weiß. Mehr als ich dachte. Darum verliere ich den Überblick, ganz davon abgesehen dass ich alles durch meine Gläser sehe. Eine klare Sicht, vor der ich nichts zu befürchten hätte und die mich noch besser analysieren kann als ich es mich selbst in naher Zukunft könnte, wäre für mich unheimlich spannend, mit anzusehen. Das wäre dann der Therapeut. Dummerweise habe ich meinen alten angelogen und manipuliert. Ich wollte damals sehen, ob er es schaffen würde, mich zu erkennen. Was in mir drin steckt. Allerdings ohne Erfolg. Naja, wie auch in 3 oder 4 Sitzungen.

Zitat von Psycholurc:
Ich kann menschen sehr gut analysieren. Das möchte ich perfektionieren und damit mein Leben finanzieren. Die berufliche Absicherung steht allerdings nicht im Vordergrund sondern lediglich die Erweiterung meines Wissens.


Das ist auf jeden Fall eine konstruktive Motivation. Ich wäre nur vorischtig, wie dies ja auch schon andere geschrieben haben, wenn Du versuchen willst, Dich selbst zu therapieren. Ich kann zum Beispiel mich und meine Gefühle sehr gut analysieren, aber das steht mir in der Therapie eher im Wege.

Zitat von Psycholurc:
Leider musste ich in meiner Kindheit diese Tür versperren. Ich lernte Empathie anzuwenden und habe mein selbst verloren. Aus Rücksicht vor anderen habe ich mich vergessen.


Das ist traurig, aber Du kannst Dich auch wiederfinden.

Zitat von Psycholurc:
Eine klare Sicht, vor der ich nichts zu befürchten hätte und die mich noch besser analysieren kann als ich es mich selbst in naher Zukunft könnte, wäre für mich unheimlich spannend, mit anzusehen. Das wäre dann der Therapeut. Dummerweise habe ich meinen alten angelogen und manipuliert. Ich wollte damals sehen, ob er es schaffen würde, mich zu erkennen. Was in mir drin steckt. Allerdings ohne Erfolg. Naja, wie auch in 3 oder 4 Sitzungen.


Analyse ist spannend, wie Du schreibst, kann aber sowieso schon zur Rationalität neigenden Menschen, eine Therapie, die auch viel Gefühlsarbeit braucht, erschweren. Abgesehen davon: Wenn Du wirklich etwas in Deinem Leben auf der emotionalen oder Beziehungsebene zum Positiven verändern möchtest, dann ist Ehrlichkeit, egal in welcher Beziehung, eine der notwendigen Voraussetzungen.

Ich lese hier viele Gegensätze und Widersprüche. Beispielsweise schreibst du auch in anderen threads, wie sehr du dich vernachlässigt fühlst/fühltest von der Famile, dass nie einer da war und baust das sehr histrionisch aus. Dann schreibst du hier in diesem thread deine Mutter hätte dich geliebt, übermäßig bemuttert und deine Brüder vernachlässigt. Du sehnst dich nach Liebe, aber verachtest und manipulierst andere Menschen. Bewertest sie als wertlos. Mir fehlt da der Respekt und Toleranz. Du studierst Psychologie, gibst aber im Profil Realschulreife an. Also, für mich wimmelt es hier vor Gegensätzen, das sind jetzt nur einige Beispiele. Kann schon sein, dass es keine Absicht ist, aber vielleicht doch, denn du betonst ja immer wieder wie gerne du doch manipulierst. Bevor du weiterhin in den sozialen Bereich tendierst um dort Macht auszuüben, solltest du sehr bald einen Psychiater oder eine Klinik aufsuchen, denn mit Gewaltfantasien in Kombi mit Empathielosogkeit, die du selbst beschreibst, sollte man nicht spaßen. Wenn das alles so ist, wie du es beschreibst. Wenn du wirklich so leidest, dann füg auch anderen kein Leid zu, hab Respekt vor dir, aber auch anderen. Wenn ich lese, jemand hat Spaß daran andere zu manipulieren und zu verarschen, weil er sich selbst für so schlau hält mit seinen 18 Jahren, mache ich bestimmt nicht noch Dutschdutschi-sorry.

@Kind-in-mir Naja zunächst mal sollte man richtig lesen. Ich habe nie behauptet ich würde derzeit studieren. Ein dutschdutschi erwarte ich auch nicht, habe ich auch erwähnt.


Nun ja, du findest wiedersprüchlichkeit u überall. Eine Depression ist auch nur die aneinanderkettung von gliedern die an sich nicht im Bezug zu einander stehen. Erst wenn man genau hinschaut und die nötige Kognition besitzt, erkennt man den Zusammenhang. Außerdem schreibe ich hier ja nicht alles auf. Zudem scheinst du doch recht wenig erfahrung mit psychischen Individuen zu haben. Es kommt häufig vor dass Texte von besagten Personen wirr und Zusammenhangslos sind. Unter anderem weil nicht jedes noch so kleine, und dennoch unscheinbar wichtige Detail erwähnt wird.

Es ist schon sehr verwirrend deine Beiträge zu lesen,viele sind sehr widersprüchlich,du schreibst zum Beispiel ,, vielleicht hat jemand einen Ratschlag,,etwas später wiederum ich will keine Ratschläge.Es sieht so aus als ob dein ganzes Leben ein Schauspiel ist und du deine Rollen ständig veränderst,bevor du eine Freundin suchst solltest du zumindest anfangen ehrlich zu dir selber zu sein,es bedarf sicher längere therapeutische Sitzungen,alleine kommst du aus diesem Rollenspiel nicht heraus.
Du möchtest Zufriedenheit dann arbeite daran und das wird harte Arbeit sein,dass war ein Ratschlag von mir. Liebe Grüße

Zitat von Psycholurc:
Mit meiner damaligen Denke habe ich aber nicht bedacht, dass ich mich auch selbst besser kennen lerne. Ziemlich naiv oder?


Probleme, die man hat, können tatsächlich manchmal der Auslöser sein für eine interessante und sehr lohnende Entdeckungsreise zu sich selbst. So kann alles, was zuerst negativ aussah und erlebt wurde, sich zum Positiven wenden.
Wenn du aus innerer Motivation und echtem Interesse Psychologie studieren willst, dann ist eine eigene Therapie natürlich das Beste, was du tun kannst. Du weißt dann aus eigenem Erleben, was eine Therapie mit Menschen machen kann.

Zitat von Carsten1974:
eine Therapie, die auch viel Gefühlsarbeit braucht


Ja, das habe ich auch so erlebt. Therapie erfordert Gefühlsarbeit und als eher rational orientierter Mensch versucht man oft, schmerzlichen Gefühlen, die aufgearbeitet werden können, zu entfliehen durch Rationalisierung. Man schaltet schnell vom Herz auf den Kopf um. Das fühlt sich ungefährlicher an. Man könnte die Fassung verlieren und zum Beispiel mal weinen...

Es ist auch eine Art Abenteuerreise zu sich selbst. Auch für dieses Abenteuer braucht man Mut. Wenn du ihn aufbringst und dazu viel Ausdauer und möglichst schonungslose Ehrlichkeit dir selbst und dem Therapeuten gegenüber, dann wird es sich für dich lohnen.
Dass du eine klare Sicht auf dich selber suchst, schreibst du ja auch selbst:

Zitat von Psycholurc:
Eine klare Sicht, vor der ich nichts zu befürchten hätte und die mich noch besser analysieren kann als ich es mich selbst in naher Zukunft könnte, wäre für mich unheimlich spannend, mit anzusehen. Das wäre dann der Therapeut.


Aber wie gesagt, es geht hauptsächlich um Gefühle, vielleicht weniger um intellektuell erregende Erkenntnisse.

Zitat von Psycholurc:
@Kind-in-mir Naja zunächst mal sollte man richtig lesen. Ich habe nie behauptet ich würde derzeit studieren. Ein dutschdutschi erwarte ich auch nicht, habe ich auch erwähnt.Nun ja, du findest wiedersprüchlichkeit und überall. Eine Depression ist auch nur die aneinanderkettung von gliedern die an sich nicht im Beruf zueinander stehen. Erst wenn man genau hinschaut und die nötige Kognition besitzt, erkennt man den Zusammenhang. Außerdem schreibe ich hier ja nicht alles auf. Zudem schreibst du doch recht wenig erfahrung mit psychischen Individuen zu haben. Es kommt häufig vor dass Texte von besagten Personen wirr und Zusammenhangslos sind. Unter anderem weil nicht jedes noch so kleine, und unscheinbar wichtige Detail erwähnt wird.



Ich bin mehr als doppelt so alt wie du und habe auch doppelt so lange Erfahrungen mit
1. eigenen Depressionen und Symptomen
2. anderen Psychischen Individuen
3. Kliniken und Therapien inklusive den zugehörigen Personen und Krankheitsbildern
4. Persönlichkeitsstörungen anderer
5. Manipulation durch andere
6. Missbrauch durch andere
7. Erfahrungen mit Pubertierenden und Erwachsenen aus der Love or Hate Fraktion

- Kognition, bitte googele das nochmal. Du hast du eine Wissenslücke, denn die ist ohne Kreativität und Empathie nicht möglich und das fehlt dir ja, wie du sehr ausführlich beschrieben hast.

- Widersprüchlichkeit schreibt sich ohne e zwischen dem i und dem d.

- Dir fehlt das Gefühl, schreibst du und das bekommst du auch nicht, indem du dich über andere ermächtigst, noch dich als anderes Extrem devot untergibst und zum Opfer machst.Da scheint die Mitte zu fehlen, könnte das sein?

Zitat von Kind-in-mir:
Ich bin mehr als doppelt so alt wie du und habe auch doppelt so lange Erfahrungen mit1. eigenen Depressionen und Symptomen2. anderen Psychischen Individuen 3. Kliniken und Therapien inklusive den zugehörigen Personen und Krankheitsbildern4. Persönlichkeitsstörungen anderer 5. Manipulation durch andere 6. Missbrauch durch andere7. Erfahrungen mit Pubertierenden und Erwachsenen aus der Love or Hate Fraktion- Kognition, bitte googele das nochmal. Du hast du eine Wissenslücke, denn die ist ohne Kreativität und Empathie nicht möglich und das fehlt dir ja, wie du sehr ausführlich beschrieben hast.- Widersprüchlichkeit schreibt sich ohne e zwischen dem i und dem d.- Dir fehlt das Gefühl, schreibst du und das bekommst du auch nicht, indem du dich über andere ermächtigst, noch dich als anderes Extrem devot untergibst und zum Opfer machst.Da scheint die Mitte zu fehlen, könnte das sein?


Ich merke, ich bin ein wenig zu direkt und ausfallend gewesen. Wir sollten hier nicht gegeneinander schießen sondern auf der objektiven Seite bleiben. Eine persönliche Auseinandersetzung ist kindisch. Ich bin mir sicher dass wir beide auf die selbe Art und Weise darüber denken.

[quote=Psycholurc]Wir sollten hier nicht gegeneinander schießen

Danke! Dieser Vorschlag ist hilfreich. Eigentlich sind wir ja alle in der ein oder anderen Weise mehr oder weniger Leidensgenossen.

Vielleicht kommst du auch an den Punkt, wo du merkst, dass es auch kindisch ist, andere manipulieren zu wollen um von dir selbst abzulenken. An dein eigenes Gefühl kommst du nur heran, wenn du an dir arbeitest, nicht an anderen.

Nicht Gegeneinanderschießen funktioniert nur ohne Manipulation.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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