App im Playstore
Pfeil rechts
1066

Mir persönlich ist es total egal ob ich Deutscher , Amerikaner, Japaner ,Türke oder was auch immer bin , dass ist alles grosser Unfug.

Zitat von basedela:
Das denke ich mir, dass das nicht einfach ist und viel Planung erfordert. Zum Glück habe ich sehr viel Erspartes, sodass ich ein paar Jahre überbrücken könnte selbst ohne Job, allerdings möchte mein Partner momentan nicht. Ich frage mich allerdings trotzdem ob Auswandern überhaupt die richtige Lösung für mich ist. Das ist ja nichts anderes als weglaufen. Ich sollte davor den Hass in den Griff bekommen. Andere Leute wollen zB nach Australien weil sie beigeistert sind, bei mir wäre es nur ein Weglaufen vor dem Land welches ich aus welchen Gründen auch immer so hasse.

Um ehrlich zu sein, tust du mir etwas leid. So viel Hass mit sich rumzutragen muss echt schwer sein.
Du scheinst ja keine einfache Kindheit gehabt zu haben, oder?
Es ist ja okay, mit vielen Sachen, wie sie hier im Land ablaufen, nicht einverstanden zu sein. Aber Hass?
Um nochmal konkret nachzufragen : hasst du das Land oder die Leute?

A


Extremer Hass auf Deutschland

x 3


Zitat von kleinpübbels:
Um ehrlich zu sein, tust du mir etwas leid. So viel Hass mit sich rumzutragen muss echt schwer sein. Du scheinst ja keine einfache Kindheit gehabt zu haben, oder?Es ist ja okay, mit vielen Sachen, wie sie hier im Land ablaufen, nicht einverstanden zu sein. Aber Hass? Um nochmal konkret nachzufragen : hasst du das Land oder die Leute?
...am meisten wohl , leider , sich selbst.

Zitat von OBIKO:
...am meisten wohl , leider , sich selbst.

Ja, ich befürchte auch. Aber mich würde interessieren, was genau sie so hasst, ausser vielleicht sich selbst. Irgendwas muss diese Wut ja auslösen.

Deine Gefuehle wirst du immer mitnehmen,egal in welches Land der Welt.Und da werden dich dann andere kulturelle Eigenarten zur Weissglut bringen...^^
Und im Auswanderungsland gibt es auch keine Garantie,dass dir da der rote Teppich ausgerollt wird.Warum auch? Du bist neu u musst dich anpassen,das ist deine Bringschuld.Deine Befindlichkeiten werden auch nur deinen Partner u ggfs mal neue Freunde interessieren.
Nein,da musst du erstmal ranklotzen und dich eingewoehnen,trotz aller ambivalenter Gefuehle.

Zitat von basedela:
Hallo, ich habe seit Jahren einen sehr stark ausgeprägten Hass auf Deutsche. Natürlich schade ich damit nur einem Menschen: nämlich mir selber. Ich habe auch einmal versucht zu überlegen was ich hier so hasse: Hauptsächlich ist es das Wetter und die Regelkonformität. Ich hasse es wie die meisten Menschen so pflichtbewusst sind, sich an die meisten Regeln halten und so obrigkeitshörig sind. Ich selber habe schon in vielen Ländern gelebt oder bin gereist. Schlimmer war es eigentlich nur in Japan. Ich gestehe: Ich gehe über rot, ich bilde mir meine Meinung selber ...

Hallo, du könntest meine Seelenverwandte sein. Ich denke genauso wie du, wenn auch vielleicht nicht ganz so extrem. Ich kann alles, was du sagst, nachvollziehen und unterschreiben, und könnte noch viel mehr Beispiele nennen. Du natürlich auch. Ich lebe zum Glück gerade im Ausland, und genieße es regelrecht, einkaufen zu gehen, ohne dass mich einer zur Seite schubst, ohne dass mir in den Einkaufswagen geglotzt wird, ohne dass ich überhaupt angeglotzt werde, und dass man im Restaurant nicht hört, was die anderen reden, und dass man auch nicht belauscht und abgewertet wird.

Ich bin schon 28 Jahre lang mit ausländischen Frauen zusammen, ich glaube es waren über fünf mittlerweile, und ich darf jetzt nichts weiter dazu schreiben, aber für mich gibt es keinen Weg zurück. Ich lebe mein Leben, ich bin in der Lage, selber zu denken, ich brauche kein betreutes Denken (GEZ-Fernsehen), und mir ist es egal, wenn ich beim smalltalk nicht mitrede, und dann auch nicht mehr mitreden kann. Auch das mit dem home office und halb so viel arbeiten wegen doppelter Produktivität ist mir nichts neues. Die meisten Menschen sind so lahm, obwohl sie die ganze Zeit hektisch darum laufen. Ich habe einen Sinn dafür, was sie wirklich bewegen und was nicht.

Ich versuche, einen Hass zu unterdrücken. Aber man muss sich wirklich zwingen, über vieles hinwegzusehen, was total irrational ist. Ja, Japaner sind auch teilweise hirnamputiert, weil es ihnen abtrainiert wird, eine eigene Meinung zu bilden und sich einzumischen. Darüber gibt es auch Literatur: Darum nerven Japaner. Es ist also nicht meine Erfindung. Man darf und kann über alles reden, solange es legal in gedruckter Form vorliegt. Die ganzen Denk- und Sprechverbote hier sind eines Landes, was mal aus Dichtern und Denkern bestand, eigentlich unwürdig.

So, das reicht für heute.

Zitat von Veritas:
Opa, Der Mann wirkte jung und gesund. Es wirkte echt immer extrem regelkonform.


Na ja so alt bin ich auch nicht und meine Krankheit sieht man mir von außen nicht an.
Aber bei mir gehen alle Knochen kaputt und hohe stufen sind Gift für mich da kann ich mir ganz schnell was brechen.
Also versucht man das zu vermeiden und bei mir in der Krebspraxis sind auch jüngere Menschen von betroffen.
Und wie gesagt man sieht es bei uns nicht, denn die Knochen sind nun mal im Körper.

Das Thema wurde auf Wunsch wieder geöffnet. Bleibt sachlich oder meidet das Thema. Ich habe Beiträge gelöscht.

Beste Grüße
Carsten

Haß ist so ein schweres Wort, so belastend, finde ich. Selbst wenn ich jemanden nicht leiden kann,
hasse ich ihn nicht. Ein ganzes Volk, ein ganzes land zu hassen, steigt über meinen Horizont und
ich kann das nicht nachvollziehen. Klar, gibt es in Deutschland manche Dinge, die ich auch nicht mag,
aber dafür alle zu hassen, halte ich für Unfug. Was steckt wirklich hinter dem Wort Haß? @basedela

Ich habe mal über das Thema Hass nachgedacht. Hass bedeutet, dass man sich doch soooooo entsetzlich hilflos fühlt, weil man gegen etwas nicht ankommen kann.

Und dieses Gefühl zerstört einen dann nur selbst. Der Weg da raus ist diese Erkenntnis, dass der Schaden nicht den oder die anderen trifft, sondern man sich alles Schöne und Gute wegnimmt, um was? Sich selbst zu bestrafen? Ist doch eigentlich dusselig.

Hass beginnt für mich da, wo selbstliebe komplett fehlt.
Liebe und Schätze ich mich selbst für all das was ich bin, hat Hass keine Grundlage und ist schlicht überflüssig

Ich finds traurig sich ständig über andere Menschen so aufzuregen, das ich sie hasse.
Man vermiest sich ja sein eignes Leben !
Ich kenne so viele Menschen die so unglücklich sind, nur über andere meckern, das System Deutschland schlimm finden usw......die tun mir leid.
Die verpassen ja ihr Leben, verschwenden Jahre damit sich aufzuregen, zu hassen, auf die Auswanderung zu warten.
Furchtbar!
Ich lebe im hier und jetzt, MEIN Leben kann ich mir größtenteils selbst gestalten.
Ich muss mich nicht in meiner Freizeit mit Menschen umgeben die mir nicht gut tun.
Andrerseits muss ich aber so tolerant sein, das ich nicht mit jedem Kollegen oder Nachbarn gleich aneinander gerate , und das macht doch auch Leben aus. Soziales Miteinander!
Ich mag auch keine Menschen die egoistisch sind, Intolerant und Rücksichtslos! Mit solchen Leuten habe ich aber auch nix zu tun.
Leute die sich hier an die Regeln halten, würde ich nie so abwertend als Schafe bezeichnen. Weil dann wäre ich nämlich keinen deut besser ! Und was ist schlecht daran ? Nix !
Sie tun mit ihrem akkuraten Leben doch niemanden weh !
Gegen Leute allerdings die sich nicht an gewisse Regeln halten, die spreche ich sogar manchmal drauf an, weil sie der Gemeinschaft schaden. Zb Hundeka... liegen lassen oder auf einem Behindertenparkplatz parken.
Solche Regeln wurden alle nur nötig weil eben zu viele so tun als seien sie allein auf der Welt.
Man sollte das sähen was man ernten möchte, und das geht eben nur miteinander.

Ich hab mal versucht in mich zu gehen und genau zu überlegen was mich wirklich stört:
Einmal das sich an alle Regeln halten und trotzdem ein schlechter Mensch sein und sich dennoch als etwas Besseres zu halten.

Und es ist die Intoleranz gegenüber allen was nicht der Norm entspricht und nach meinem Gefühl ist das in Deutschland besonders schlimm, das ist natürlich subjektiv, aber für mich fühlt es sich so an. Zum Beispiel die ungeschriebene Regel sich entweder zwischen Karriere oder Familie entscheiden zu müssen. Wählt man aber einen 3. Weg, sich für nichts von Beiden zu entscheiden und lebt lieber als Aussteiger alleine im Wald wird dies nicht akzeptiert. Diese Leute werden meist nicht mal respektiert und als Abschaum behandelt. Wieso? Oder wieder eine ungeschriebene Regel: Man unterhält sich nicht mit Obdachlosen, zeigt ja auch das Beispiel bei dem ich die Einzige war die hin ging.

Oder auch die ungeschriebene Regel in der Bahn nicht laut zu reden. Ich finde das gruselig wie still hier jeder ist und wenn man mal laut telefoniert wird man böse angeguckt.

Ich will mich vielleicht mal lauthals in der U-Bahn streiten oder vor Lachen kringeln oder laut telefonieren. Mein Gott habe ich es geliebt wie in anderen Bussen in Lateinamerika die Gitarren rausgeholt wurden. Die einzigen Leute die brav und still waren, waren meist die deutschen Touristen.

Ich denke ich möchte frei sein, voller Leidenschaft leben und in Deutschland habe ich besonders das Gefühl ich werde unterdrückt, nicht unbedingt vor Gesetzen sondern von ungeschriebenen Normen. In anderen Ländern wird man nicht so blöd angeguckt. Und auch habe ich das Gefühl hier wird man ständig beobachtet. Hat ein Dicker z.B. den Einkaufswagen voller Süßigkeiten wird ziemlich sicher ein fieser Kommentar oder Geste folgen.

Ich kann mich auch daran erinnern, wenn ich gefragt habe woher ich komme, ich mich geschämt habe aus Deutschland, Land der intoleranten Menschen, zu sagen.
So wenn ich nun als einzigen Ausweg Auswanderung betrachte, was zugegeben noch Jahre dauern kann sollte ich dringend diese Abneigung überwinden, weil ich kann ja nicht Jahre unglücklich sein bis ich endlich wieder hier raus komme und gerade zu Coronazeiten ist das nicht möglich.

Ich denke mit der Unterdrückung der Freiheit bin ich schon etwas näher
an die Ursache gekommen (Fühle mich auch im Moment wie im Gefängnis wegen der Coronasituation, habe ich früher das halbe Jahr im Ausland verbracht, bin ich nun gezwungen hier zu bleiben) Früher konnte ich immer für ein Monate abhauen wenn es mir zu bunt würde. Nun bin ich dazu gezwungen mich mit meinen Hass bzw. meiner Abneigung auf das Land auseinander zu setzen. Vielleicht ist das auch etwas Gutes.

Zitat von basedela:
Karriere oder Familie entscheiden zu müssen.


Klar, wenn du Angst vor ungeschriebenen Gesetzen hast, gibt es nur Plus oder Minus. An deiner Stelle würde ich mir viel mehr Gedanken machen, warum dir 1. andere so wichtig sind, und 2. du nicht vor der eigenen Haustüre kehrst.

Deine Einstellung ist mehr als festgefahren und entspricht nur deiner Sichtweise.
Zitat von basedela:
Die einzigen Leute die brav und still waren, waren meist die deutschen Touristen.
Was ist denn brav daran, in einem anderen Land, mit anderer Sprache ruhig zuzuhören?

Wir waren in der Dom.Rep. auf einem Ausflug. Der Busfahrer ist gefahren wie eine wilde Sau. Sorry jetzt, unangepasst wie ich war, hab ich ihm deutlich zu verstehen geben, dass er verflixt nochmals anständig zu fahren hat, denn hier geht es um Leben. Typisch Deutsch? Oder eine Einschätzung dessen, was angebracht ist. Ging definitiv nicht um Geschwindigkeitsbeschränkungen, sondern um Esels und Kinder und Pferdekarren in Ortschaften.

Und wie gesagt, mit dicker Brieftasche mag ein Leben in anderen Ländern sehr komfortabel und bereichernd sein. Hast du diesen Luxus nimmer, wird's u.U. eng.

Jedes Land, jede Kultur hat ihre Vor- und Nachteile. Und was nun Corona anbelangt, Vorteil in Deutschland ist unbeschränkte medizinische Vorsorgung, sofern das System nicht kippt.

Und weil ja alle Deutsche im Gleichschritt laufen, fragt man sich doch, warum Seitens der Regierung Massnahmen nötig sind, damit das System nicht kippt? Soviel zur Freiheit.

Ok, sie ist doch nicht meine Seelenverwandte. Laut sprechen oder gar streiten, telefonieren in öffentlichen Verkehrsmitteln geht gar nicht, und das hat seinen Grund. Denn Deutsche können aus bestimmten Gründen akustisch nichts wegfiltern. Ich kann mich nicht dazu zwingen und werde genötigt, den ganzen Quatsch mit anzuhören. Nötigung kann als sehr belastend empfunden werden. Dass das in anderen Ländern anders gelebt wird, hat auch seine Gründe. Man muss dort z.B. in der Öffentlichkeit viel lauter sprechen, damit Andere überhaupt reagieren, weil der Geräuschteppich ohnehin dort schon so hoch ist. Man könnte das auch als abgestumpft bezeichnen, aber das wird einem dann wieder als rassistisch ausgelegt.

Was ich gerne hätte, wäre, einfach mal wieder barfuß spazieren zu gehen. Ich habe das von 2011 bis 2013 sehr viel praktiziert, aber ich halte die gehässigen Blicke nicht mehr aus, und bin auch in diesem Forum dafür schon kritisiert worden. Hier in Portugal ist das an der Uferpromenade gar nicht so selten. Es sieht einfach keiner hin, weil es keinen was angeht. Und gesund ist es auch.

Was du empfindest, ist der hohe Konformitätsdruck in Deutschland. Es gibt so viele ungeschriebene Regeln und Konventionen, die den meisten Menschen gar nicht auffallen, weil sie es nicht anders kennen. Da ich viel mit Ausländern zu tun hatte, habe ich auch viel mitgekriegt, über was die sich bei uns lustig machen, und das finde ich dann auch teilweise nicht lustig. Manchmal kann ich es aber nachvollziehen. Sie finden es zum Beispiel entwürdigend, wenn sie darum gebeten werden, vor der Wohnungstür die Schuhe auszuziehen. In Brasilien ist das eine Beleidigung. Und wenn ich das dort tue, dann schütteln alle die Köpfe, weil der Fußboden doch gar nicht sauber ist. Sie fühlen sich dann schuldig, weil ich mich schmutzig machen könnte. Tja, was soll man dazu sagen?

In welches Land der Welt willst du denn auswandern und warum genau in dieses Land?
Wie sind da deine chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Als Frau allein im Wald leben wuerde ich niemanden raten egal wo! Das kann nur unrealistisches Gerede sein.
Wo ist das erlaubt?Und wovon lebst du da?

Und keine Regeln? Soso...was ist wenn du mal aerztliche Versorgung,Polizei,Rechtssicherheit nach deutschem Verstaendnis brauchst?
Was dann? Dann ist das Geschrei gross....

Wenn ich eine Frau kennenlerne, und ihr erzähle, dass ich das ganze Sommerhalbjahr auf dem Campingplatz lebe, wohlgemerkt nicht nur im Wohnwagen, sondern wie in einer Dreizimmerwohnung mit Schlafzimmer, Küche und Bad, inkl. Dusche und WC mit Kanalanschluss, dann kann es passieren, dass sie antwortet: Das tut mir aber leid. Das habe ich nicht gewusst. Weil es für viele Leute ein absoluter Statusverlust wäre. Und das ist mega-traurig. Insofern kann ich die TE schon verstehen. Ein Freidenker denkt in ganz anderen Kategorien.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Ibreaktogether:
Wenn ich eine Frau kennenlerne, und ihr erzähle, dass ich das ganze Sommerhalbjahr auf dem Campingplatz lebe, wohlgemerkt nicht nur im Wohnwagen, sondern wie in einer Dreizimmerwohnung mit Schlafzimmer, Küche und Bad, inkl. Dusche und WC mit Kanalanschluss, dann kann es passieren, dass sie antwortet: Das tut mir aber leid. Das habe ich nicht gewusst. Weil es für viele Leute ein absoluter Statusverlust wäre. Und das ist mega-traurig. Insofern kann ich die TE schon verstehen. Ein Freidenker denkt in ganz anderen Kategorien.

Wow! Ich finde das klingt toll! Meine Eltern leben fast autark in einem Gartenhäuschen.
Sowas ist doch toll. Dass Leute das als downgrade emofinden, tut mir leid für dich.

Wer auswandert lebt i d R nicht auf einem Campingplatz,sondern in der Naehe von der Arbeitstaette.
Auswanderungslaender brauchen keine ggfs verarmten Deutschen,sondern eher Menschen,die zum BSP beitragen wollen.

Camping hat was von Urlaub oder aber ist eine Moeglichkeit zB in D kostenguenstig zu leben.

Zitat von kleinpübbels:
Wow! Ich finde das klingt toll! Meine Eltern leben fast autark in einem Gartenhäuschen.Sowas ist doch toll. Dass Leute das als downgrade emofinden, tut mir leid für dich.

Ja, und sie war eine Studentin. Das war umso schlimmer, weil die normalerweise noch nicht so materialistisch denken.

A


x 4


Pfeil rechts




Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
App im Playstore