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Meine lieben,
Ich weiß nicht mehr weiter und stelle mir immer und immer wieder die gleiche Frage Ob meine extremen koknetiven Einschränkungen wirklich meiner schweren Depression gegenerierte Angststörung verschulden sind
Am besten schildere ich einfach mal meine heutige Situation
Hatte ein Gespräch mit 7 Personen wollte eigentlich erst garnicht hin aber mein Mann meinte ich soll es mit ihm versuchen
Am Tisch wurde das Thema besprochen alle konnten sich darauf fokussieren nur nicht ich. Diese Std war die reinste Qual musste die ganze Zeit mich mit meinen Ring ablenken.Konnte dem Gespräch nicht folgen ( keine Konzentration und Aufmerksamkeit) geschweige den im Kopf das gesprochene abspeichern.
Zuhause angekommen war ich so kaputt im Kopf und körperlich. Was ich immer noch bin trotzdem nicht schlafen kann.
Das andere Problem was mir Angst macht ist, dass ich kein Auto mehr fahren kann genau aus dem gleichen Grund das ich mich nicht Fokussieren kann.
Ist das normal?
Lieben Dank im voraus

04.09.2023 13:09 • 05.09.2023 x 1 #1


20 Antworten ↓


Ja, das wird von deiner Depression und Angststörung kommen. Ich bin auch schnell von allem überfordert.

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Extreme kognitive Einschränkungen

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@petrus57
Du hast auch diese koknetive Einschränkungen?

Ja. Als ich in der Psychiatrie war, war ich noch nicht mal in der Lage zu purzeln. Formulare ausfüllen dauert bei mir auch eine Ewigkeit. Ist einfach alles zu viel Stress

Wie lange sitzt du denn schon damit an ? Was hat du bisher dagegen unternommen? Medikamente und / oder Therapie?

@-Mimi- Es sind symptome der Depression und angststörung mir geht's genau so konzentrationsschwäche und gedächtnisprobleme auch dem folgen von Gesprächen in der Gruppe macht Probleme.....

@UlliOnline
So extrem seit 3 Monaten und mein Arzt verschreibt mit nur Beruhigungsmittel und meint ich brauche kein Antidepressiva
Weiß einfach nicht weiter

Keine Psychotherapie ? Was nimmst du denn für *Beruhigungsmittel* ?
Ist der Arzt ein Psychiater ?
Wie alt bist du denn? Kannst du berufstätig sein ?
Wie lange hast du es insgesamt, wenn es seit 3 Monaten extrem ist ?

@UlliOnline ähnlich wie bei mir ich habe aber psychotherapie. Psychiater und Antidepressiva ohne diese Bausteine würde es gar nicht funktionieren

Zitat von UlliOnline:
Keine Psychotherapie ? Was nimmst du denn für *Beruhigungsmittel* ?
Ist der Arzt ein Psychiater ?
Wie alt bist du denn? Kannst du berufstätig sein ?
Wie lange hast du es insgesamt, wenn es seit 3 Monaten extrem ist ?

@-Mimi-

@1980D
Das hoffe ich sehr, dass mein Gehirn bald wieder funktioniert

Dich habe Psychotherapie angefangen
Ich habe Pipamperon 40 mg bekommen zurNacht kann damit auch nicht schlafen und Tavor zu bedarf oder Pipamperon

@-Mimi- pipamperon hilft bei mir auch nicht mehr zur nacht das hat nur eine zeit lang geholfen

@UlliOnline
Nein ich bin nicht mehr in der Lage zu arbeiten schaffe seit längerer nix mehr noch niemals mein Haushalt brauche hilfe bei alltäglichen Dingen wegen meinen extremen koknetiven Einschränkungen und die vielen Symptomen die ich habe zb
Kann nicht mehr schlafen
Schwitzen und hitzewallungen in der Nacht
Frieren am Tag
Verschwommen sehen
Extreme unruhe und Anspannung 24 std
Zittern am ganzen Körper
Mundtrockenheit auch 24 std
Erhöter Ruhe Puls
Herzrasen Öfters am Tag 170 das ich mittlerweile eine Tachykardie bekommen habe und Betablocker nehmen soll da es auch Angstlösend wirken soll
Kribbeln im Körper
Juckreiz durch den Stress
Schwäche in den Beinen und eine extreme Erschöpfung

@-Mimi- Das selbe wie meine Symptome....und täglich grüßt das Murmeltier....

@-Mimi- wechsele mal deinen Behandler, zweite Meinung einholen...oder gehe stationär. So würde ich es machen.

@-Mimi- Hast du dich mal mit LongCovid/ ME/CFS befasst? Oft - sehr oft- ist die psychiatrische Diagnose eine Fehldiagnose. Bzw. nicht der Ursprung, sondern Folge dieser Haupterkrankung. Und zumindest bei mir haben Psychopharmaka zusätzlich alles verschlimmert. Bitte überdenke, ob du diese wirklich verträgst und sie nicht noch eher schaden. Alles Gute für dich
Sponsor-Mitgliedschaft

@UlliOnline
Ich war schon im Krankenhaus 14 Tage und dort beschloss man mir nur Beruhigungsmittel zu geben und dass hat mein Arzt übernommen.
Habe im Oktober ein Termin beim anderen Arzt und hoffe sehr dass er mein Leiden erst nimmt bis dahin kann ich nur hoffen, dass ich irgendwie ein Weg selbst finde das es mir ein bisschen besser geht

@-Mimi- im Krankenhaus oder in einer Psychiatrie?

Psychiatrie

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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