Liebe Mitglieder,
seit einigen Jahren leide ich an Panikattacken, mal gehts mir besser, mal gehts mir schlechter. Seit knapp 6 Wochen kamen jetzt noch Probleme mit dem Magen (reizmagen-reizdarm-f2/sodbrennen-magenschmerzen-und-druck-fuehren-zu-panik-t68753.html) dazu und seit gestern geht's mir grundsätzlich auch seelisch nicht wirklich gut, was vorallem mit der Erkrankung meines Vaters bzw. beider Elternteile zusammenhängt (kummerforum-f31/erkrankung-des-vaters-was-kann-ich-jetzt-tun-t64211.html).
Heute hab ich bei meinem Vater knappe 15 Minuten geheult, bei meiner Tante eine Stunde verbracht - heulend und sprechend - und seit ich zuhause bin, habe ich irgendwie in mir ein Gefühl der Kraftlosigkeit und Hilflosigkeit, ich denke an die schöne Vergangenheit, als alles noch in Ordnung war (quasi meine Eltern haben sich um mich gekümmert und nicht andersrum) und alle gesund waren und irgendwie zerreissen mich diese Erinnerungen innerlich. Ich versuche schon, garnicht an früher zu denken, weil mir das so wahnsinnig weh tut. Das führt dann auch zu körperlichen Symtpomen wie Nervosität, Unruhe und einfach innerlich Frust, weil ich mir so alleine mit allem vorkomme.
In 2 Wochen habe ich meine Magenspiegelung, währenddessen muss ich wahnsinnig auf meine Ernährung achten und Schriftverkehr von meinen Eltern regeln, damit alles wieder in halbwegs gerade Bahnen kommt.
Meine Frage: Gibt es von euch Menschen, die damit Erfahrung haben? Und wie schafft ihr es, euch abzulenken oder noch besser: Mit den Gedanken klar zu kommen und euch wieder glücklicher zu fühlen?
Vielen Dank,
Darki
seit einigen Jahren leide ich an Panikattacken, mal gehts mir besser, mal gehts mir schlechter. Seit knapp 6 Wochen kamen jetzt noch Probleme mit dem Magen (reizmagen-reizdarm-f2/sodbrennen-magenschmerzen-und-druck-fuehren-zu-panik-t68753.html) dazu und seit gestern geht's mir grundsätzlich auch seelisch nicht wirklich gut, was vorallem mit der Erkrankung meines Vaters bzw. beider Elternteile zusammenhängt (kummerforum-f31/erkrankung-des-vaters-was-kann-ich-jetzt-tun-t64211.html).
Heute hab ich bei meinem Vater knappe 15 Minuten geheult, bei meiner Tante eine Stunde verbracht - heulend und sprechend - und seit ich zuhause bin, habe ich irgendwie in mir ein Gefühl der Kraftlosigkeit und Hilflosigkeit, ich denke an die schöne Vergangenheit, als alles noch in Ordnung war (quasi meine Eltern haben sich um mich gekümmert und nicht andersrum) und alle gesund waren und irgendwie zerreissen mich diese Erinnerungen innerlich. Ich versuche schon, garnicht an früher zu denken, weil mir das so wahnsinnig weh tut. Das führt dann auch zu körperlichen Symtpomen wie Nervosität, Unruhe und einfach innerlich Frust, weil ich mir so alleine mit allem vorkomme.
In 2 Wochen habe ich meine Magenspiegelung, währenddessen muss ich wahnsinnig auf meine Ernährung achten und Schriftverkehr von meinen Eltern regeln, damit alles wieder in halbwegs gerade Bahnen kommt.
Meine Frage: Gibt es von euch Menschen, die damit Erfahrung haben? Und wie schafft ihr es, euch abzulenken oder noch besser: Mit den Gedanken klar zu kommen und euch wieder glücklicher zu fühlen?
Vielen Dank,
Darki
07.11.2015 15:30 • • 10.11.2015 #1
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