Hallo liebe psychos;-)
Ich möchte euch an meinen erfahrungsbericht zur repetetiven transkraniellen magnetstimulation teilhaben lassen.
Meine diagnosen: ADHS und unipolare depression. (ADHS wahrscheinlich seit der Kindheit, depris seit ca 15 jahren)
Im Jahr 2023 habe ich gar keine Medikamente genommen , seit jänner wieder 25 mg escitalopram (leider Raucher:( ) und 200 mg quetiapin xr. ( indikation: agitierte depression mit schlafstörungen, ausserdem hilft es gut gegen das ADHS, kein wahn)
Der erste Termin war ein allgemeines Gespräch mit einem neurologen und ein neurologie status.
Dann kam ein spezielles schädel MRT , bei dem beurteilt wird welche gehirnstrukturen krankheitsbedingt atrophiert sind (spannend!) Und welche gehirnstrukturen 'bestrahlt ' werden sollen.
Die Serie geht MO bis FR, ein Mal täglich über 10 Tage.
Meine erste Sitzung habe ich in 3 Wochen, dann würde ich meine Erfahrungen hier niederschreiben.
Euch allen alles erdenklich Gute.
Ich möchte euch an meinen erfahrungsbericht zur repetetiven transkraniellen magnetstimulation teilhaben lassen.
Meine diagnosen: ADHS und unipolare depression. (ADHS wahrscheinlich seit der Kindheit, depris seit ca 15 jahren)
Im Jahr 2023 habe ich gar keine Medikamente genommen , seit jänner wieder 25 mg escitalopram (leider Raucher:( ) und 200 mg quetiapin xr. ( indikation: agitierte depression mit schlafstörungen, ausserdem hilft es gut gegen das ADHS, kein wahn)
Der erste Termin war ein allgemeines Gespräch mit einem neurologen und ein neurologie status.
Dann kam ein spezielles schädel MRT , bei dem beurteilt wird welche gehirnstrukturen krankheitsbedingt atrophiert sind (spannend!) Und welche gehirnstrukturen 'bestrahlt ' werden sollen.
Die Serie geht MO bis FR, ein Mal täglich über 10 Tage.
Meine erste Sitzung habe ich in 3 Wochen, dann würde ich meine Erfahrungen hier niederschreiben.
Euch allen alles erdenklich Gute.
30.05.2024 16:33 • • 04.10.2024 #1
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