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Zitat von Mailin:
Nö, ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass ich dein Verhalten unangemessen finde, ständig neue User anzufeinden und dazu stehe ich nach wie vor, dass das nicht geht.

Na du bist ja auch schon wahnsinnig lange hier um mich beurteilen zu können.

@Mailin Aber unsere Angor hat doch garnicht geschossen sondern einfach nur eine andere Sicht dargestellt, ich ja auch. Und daraufhin wurden WIR scharf beschossen ‍

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Elektroschocktherapie Ekt zerstörte mein Leben

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@Quasinemo Nochmal ich glaube du verstehst es einfach nicht worums geht. Ich habe gesagt ich habe was gegen Leute die sich absichtlich in ihrer psychischen Krankheit herumwälzen und unsere Sozialsysteme damit ausschlachten. Aber tut mir Leid wenn du es jetzt immernoch nicht verstehst dann bin ich mit meinem Latein leider am Ende. Alles Gute dir.

Zitat von Islandfan:
Ich weiß, als das bei meinem Exmann mal im Raum stand, dass das wirklich die aller-allerletze Methode ist bei Patienten, die so depressiv sind und denen nichts anderes mehr hilft.

Das hatte mich auch gewundert. Mir wurde es auch einmal vorgeschlagen, aber da hatte ich wirklich schon ambulante und stationäre Aufenthalte hinter mir, sowie über 15 verschiedene Antidepressiva über Jahre hinweg, bei denen die NW immer zu stark gewesen sind, sodass ich dann nicht wirklich weiter wusste. (Und der Psychiater wohl auch nicht.)
Es war aber wirklich genau dasselbe: Eine Möglichkeit, weil nichts zu helfen schien. Und ich hatte davor so viel Respekt, dass ich es trotzdem lieber nicht gemacht habe, und es weiter mit Medikation versuche.

Zitat von Mailin:
Stell dir vor, ich habe versucht auf die TS einzugehen, nicht auf die anderen, die nicht das Problem haben. denn es war IHR Thread und auch ihre Erfahrung und ihr Schmerz. Man lies hier überall Dinge, die einen antriggern, schon bemerkt?

Nein, Du bist nicht nur auf die TS eingegangen, sondern behauptest Dinge und erzeugst u. U. Ängste. Zum Beispiel mit diesem Posting von dir:
Zitat von Mailin:
Und man kann halt auch nicht sagen, alles, was offiziell genehmigt wurde, ist automatisch dauerhaft gut. Wie häufig in der Geschichte war etwas offiziell zugelassen und wurde dann, nachdem es mehr und mehr Geschädigte gab, abgesetzt oder vom Markt genommen? Beispiel Contagan. Es gibt auch immer wieder so Trends. Geld spielt auch eine Rolle, seien wir ehrlich. Gehirnstrukturen sind so empfindlich, da braucht man noch niemals Mediziner zu sein, um das zu wissen. Im dritten Reich gab es diese Behandlung schon in Psychoklinik, viele Behandelte sind danach dauerhaft wie Zombies unbeweglich ohne Mimik und Emotionen rumgelaufen.

Es ist nicht häufig in der Geschichte vorgekommen, dass ein zugelassenes Medikament so schwere Nebenwirkungen hervorrief, dass es vom Markt genommen werden musste, sondern selten. Es heißt übrigens „Contergan“, nicht „Contagan“ (Du scheinst dich nicht ernsthaft mit Medikamenten und Therapieformen befasst zu haben, sondern mehr emotional und so vom Hörensagen). Es gibt auch nicht „immer so Trends“, sondern es wird wissenschaftlich gearbeitet. Es gibt aber bei vielen Menschen, du scheinst dazuzugehören, tatsächlich einen Trend: von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung. Und dass du über Gehirnstrukturen meinst, Bescheid zu wissen … nun ja, da erübrigt sich ein weiterer Kommentar.

Wissenschaftlich.....

Ich trau' keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe...
Ich traue keiner Studie, von der ich nicht weiß, wer sie finanziert hat....

Allein die Messzeitpunkte kann man bei einer Studie so arrangieren, dass man die Ergebnisse manipulieren kann...

Jahrzehnte lang hat man Therapiemethoden auf Patienten angewandt, die schädlich für sie waren. Jahrzehnte lang hat man es auf der Seite der Wissenschaft nicht gecheckt, dass es die Behandlungsmethoden selbst waren, die die Verschlechterungen hervorgerufen haben. So bilden sich langsam absolute und relative Kontraindikationen in der Medizin raus. Die Fälle, die nicht erfolgreich gelaufen sind, muss man sich anschauen.

Die EKT ist das letzte Mittel. Und da neue Methoden kommen, werden die Karten neu gemischt. Und mich persönlich interessiert es überhaupt nicht, was irgendwelche Ärzte irgendwo behaupten oder glauben, wenn sie nicht auf dem aktuellen Stand und umfassend ausgebildet sind. Und vielen Psychiatern fehlen Spezialisierungen, Psychotherapie-Ausbildungen in großem Umfang. Wie will jemand sagen können, dass nix hilft, wenn nicht alles ausprobiert worden ist? Und keiner hat alles ausprobiert. Das kann man nicht mal nach 25 Jahren Behandlung sagen, weil es zB. in der Psychotherapie unzählige Kombinationen gibt aus Therapieverfahren, Person des Behandlers, Therapiestil, hinzugenommene weitere Berufsgruppen, die auch ihren Teil dazu leisten können. Wer 10 Psychotherapien und 10 Medikamente genommen hat, ist nicht austherapiert. Das wird immer so hingestellt, aber es stimmt eben nicht. Mit dem nächsten Arzt oder Therapeuten kann alles anders werden. Gerade in der Psych-Medizin werden die Karten immer wieder neu gemischt. Es kann sein, dass zehn Klinikaufenthalte negativ verlaufen und in Klinik Nr. 11 kommt die Initialzündung. Davon rede ich. Es ist ein Blödsinn, immer gleich nur noch in der EKT eine Lösung zu sehen und andere, die noch vorhanden wären, auszulassen.

Und man sieht deutlich, dass ganz viele Menschen gar keine Ahnung haben, was eine wirklich gute gelungene Psychotherapie ist und was es noch alles an Möglichkeiten gibt. Manche Menschen sind schon durch ihr Haustier aus der Depression, Angststörung oder sozialen Phobie geholt worden. Ein stinknormaler Hund aus dem Tierheim hat oft mehr Therapieeffekt als eine ganze Klinik mit Experten und gerade, was die Cybermedizin angeht, kommt sehr viel. Die Formulierung digitale Pille ist z.B. absolut kein Scherz, sondern das ein Teil der zukünftigen Psych-Medizin.

Wenn ich z.B. lese, dass manche Menschen glauben, dass sie nach 5 Jahren Psychotherapie und zwei Kliniken und drei Medikamenten eine therapieresistente Depression haben, reib' ich mir die Augen, ob ich richtig gelesen habe. In der Psychotherapie gibt es Fälle, die von vornherein eine Psychotherapie von geschätzten 20 Jahren benötigen. Da sind 5 Jahre Behandlung nichts. Das ist aber eben auch alles anders gelagert und wird nicht in kleinen Feld-Wald-Wiesen-Psychiatrien abgehandelt, sondern an den tollen Kliniken im Lande, bei Superlative-Ärzten. Und da kommt - zugegebenermaßen - nicht jeder ran. Aber geben tut es das und von denen stürzt sich keiner auf EKT, weil sie es besser wissen und können.

Aber worum es hier geht, ist die TE. Sie hat es so berichtet und bei all den Details, die sie beschreibt, glaube ich ihr, dass es so war.

Zitat von Maxo:
Und daraufhin wurden WIR scharf beschossen

Naja, so scharf nun auch nicht.

Deine Aussage über Menschen mir Borderline-Diagnose und die, die die Krankenkassen ausschlachten ist halt in einem Psychoforum mit eben solchen Menschen und chronisch Kranken etwas ... ungeschickt.

Natürlich finde ich es auch nicht richtig, wenn Menschen unser System ausnutzen. Menschen mit Borderline-Diagnose gehören aber nicht ausgesprochen dazu.

Aber we oft ist das überhaupt der Fall? Und was kann ich daran ändern? Und vor allem, wie soll ich das beurteilen?

Ich gehen daher bei jedem davon aus, dass seine Krankheit echt ist, er darunter leidet und gönne ihm jegliche Hilfe, ob durch Medikamente, Behandlungen, lebenslange Therapien oder auch Frührente.
Es ist einfach nicht meine Aufgabe und liegt auch gar nicht in meinen Fähigkeiten zu beurteilen, ob jemand zu Recht diese oder jene Hilfe bekommt oder einfach nur faul und uneinsichtig ist. Und es gibt schon genug Ungerechtigkeiten und Fehleinschätzungen in beide Richtungen. Und da ist mir eigentlich lieber, ein paar Simulanten mit durchzuziehen, als dass einer der wirklich Hilfe braucht diese nicht bekommt.
Klar gibt es hier auch manchmal User, denen kannst Du alles vorschlagen und es wird alles mit irgendwelchen Ausflüchten abgelehnt. Da weiss ich dann auch nicht und das lässt mich manchmal auch wütend und ratlos zurück. Aber deswegen muss man so jemanden doch nicht hassen.

I accept what I can't control.

Und bevor man sich da weiter festkrallt an naturwissenschaftlichen Belegen....

Das Gehirn ist nicht so gut zu messen, wie viele glauben. Z.T. sind die Strukturen so dicht, dass die Bildgebung das nicht gut schafft. Manche Messverfahren können nur ca. 8 cm in die Tiefe messen, alles was darunter kommt, ist schwierig. Manche Befunde sind so variabel, dass bei jedem Forscher was Anderes rauskommt..... Neuroimaging ist z.T. auch Interpretation, wo Befunde nicht ganz klar sind, sondern sie ausgelegt werden müssen. Patienten sind z.T. sehr verschieden, da wird es schon ganz schwer, ein Studiendesign zu entwickeln, in dem alles erfasst und ausgewertet werden kann...

Deshalb muss man sich schon im Klaren sein, dass Ärzte uns ganz schön einlullen können und wir nicht immer alle Fakten bekommen, die wir zur Abwägung bräuchten... Ich rede sehr oft mit Ärzten und kenne daher auch so ein bisschen die Landschaft hinter den Kulissen. Ich habe von Arzthaftungsprozessen einiges mitbekommen und gesehen, wie sich Kliniken und Ärzte wehren und Patienten im Regen stehen lassen.... Ich habe es selbst erlebt und bei anderen gesehen. Und man ist oft nicht in guten Händen, auch wenn man es gerne anders hätte.

@Angstmaschine Okay damit hast du ja Recht. Hass ist nie gut.

Zitat von Kosmos:
In der Psychotherapie gibt es Fälle, die von vornherein eine Psychotherapie von geschätzten 20 Jahren benötigen. Da sind 5 Jahre Behandlung nichts.

Vielleicht hat aber auch jemand nicht (mehr) die Zeit und Energie sich auf 20 oder 5 Jahre einzulassen.

Zitat von Kosmos:
Das ist aber eben auch alles anders gelagert und wird nicht in kleinen Feld-Wald-Wiesen-Psychiatrien abgehandelt, sondern an den tollen Kliniken im Lande, bei Superlative-Ärzten. Und da kommt - zugegebenermaßen - nicht jeder ran. Aber geben tut es das und von denen stürzt sich keiner auf EKT, weil sie es besser wissen und können.

Das ist schön, nützt dem Großteil aber absolut nichts, wenn er es nicht in Anspruch nehmen kann.

Und zu dem Argumentationsstrang, dass sich manche Menschen in ihren Erkrankungen suhlen, das Gemeinwesen ausnutzen und insbesondere die Attacke auf Borderliner, kann man nur sagen, dass es eine Frechheit ist.

Und noch dazu zeugt sie von sehr viel Unwissenheit. Natürlich gibt es immer Simulanten, die auf Renten spitzen oder blau feiern.

Aber das ist immer schwieriger geworden, weil in der Medizin die Digitalisierung eben doch auch manches ermöglicht. Man kann sehr viel heute messen. Es gab viele Gehirnscans von schweren Borderline-Fällen. Die Gehirne dieser Patienten waren zu Beginn der Therapie sehr mitgenommen. Da waren klare Schäden sichtbar.

Und es gibt andere Verfahren, die klare Diagnosestellung per Messtechnik möglich machen. Es wird immer schwieriger, einfach was zu behaupten. Und das ist gut so.

Ich habe z.B. mal von einer Frau mit DIS gehört, dass sie gesagt hat, dass ihre Messergebnisse haushoch waren und sie endlich den Beweis antreten konnte, dass sie sich das alles nicht einbildet, sondern es wirklich so ist, dass sie schwer krank und schwer traumatisiert ist.

Die Medizin kommt jeden Tag weiter und je genauer die Forschung wird, desto weniger Platz wird für Behauptungen sein. Aber es zeigt dann auch, dass die Menschen, die immer gejammert haben, tatsächlich so krank sind, wie sie immer gesagt hat. Geglaubt hat man ihnen aber selten, obwohl sie es verdient gehabt hätten.

Gerade in einem Forum für psychisch Erkrankte sollten solche Seitenhiebe auch unterbunden werden.
Ich bin selbst an Borderline (und diversen anderen Erkrankungen sowohl psychisch als auch physisch) erkrankt und würde liebend gern ein normales Leben führen, was trotz diverser Therapien nicht möglich ist. Es ist traurig, dass man selbst hier mit dem Stigma der Faulen ausgestattet wird, wo man doch eigentlich verstanden werden sollte.

Zitat von Angstmaschine:
Vielleicht hat aber auch jemand nicht (mehr) die Zeit und Energie sich auf 20 oder 5 Jahre einzulassen. Das ist schön, nützt dem Großteil aber absolut nichts, wenn er es nicht in Anspruch nehmen kann.

Da hast Du recht.

Aber man muss das den Leuten sagen und darf nicht einfach nur einen Teil der Wahrheit sagen und den Rest weglassen. Bevor ich jemanden auf EKT verweise, prüfe ich, wo kann er vorher noch einen Versuch machen oder wie kann ich sonst helfen. Es gibt viele Möglichkeiten, die übersehen werden. Wofür ich kein Verständnis habe, ist, wenn schlechte, schlampig arbeitende Ärzte einfach auf eine Methode abfahren und sich sonst nicht kümmern.

Der Körper ist für Elektroschocks nicht gemacht. Jeder Angriff auf den Körper führt leicht zu Traumata. Auch unter Narkose kann man das nicht verhindern. Wenn ich mir jetzt die EKT mal unter dem Gesichtspunkt Traumatisierung anschaue, dann läuft es mir halt kalt den Rücken runter.

Wenn ich mir das anschaue und alle meine Erfahrungen zusammennehme, dann kann EKT nicht gut sein. Das sie es anwenden, wenn gar nichts hilft und Patienten sonst vielleicht sterben werden, das ist noch nachvollziehbar. Aber es in Masse anwenden, weil es so einfach und billig ist, das kann man nicht gut heißen. Und wenn man schreibt von Gedächtnisverlusten, ist damit nicht gemeint, dass man irgendwas vergisst, sondern es können auch Bewegungsabläufe sein. Das klingt alles so harmlos, ist es aber im Ernstfall nicht.

Zitat von Reconquista:
Nein, Du bist nicht nur auf die TS eingegangen, sondern behauptest Dinge und erzeugst u. U. Ängste. Zum Beispiel mit diesem Posting von dir: Es ist nicht häufig in der Geschichte vorgekommen, dass ein zugelassenes Medikament so schwere Nebenwirkungen hervorrief, dass es vom Markt genommen werden musste, sondern ...

Hör mal gut zu. Ich habe meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidensgeschichte und akzeptiere hier jede andere Meinung und Erfahrung, aber NICHT, dass hier Themenstarter oder neue User mit ihrem Leid fertig gemacht werden oder Dinge einseitig dargestellt werden um User fertig zu machen, alles klar? Mich hier als dumm oder unerfahren hinzustellen ist eine Unverschämtheit. Und ja, ich arbeite gerade parallel und hatte keine Zeit auf Rechtschreibfehler zu achten. Jetzt soll ich noch diejenige sein, die anderen Angst gemacht hat? Soll das ein Witz sein? @Psychic-Team

Ich muss auch sagen, dass ich viel mitbekomme, was in der Forschung läuft, was in guten Kliniken läuft, und meine Sicht der Dinge ist eine andere als die von veraltet arbeitenden Psychiatern, die in schlechten Psychiatrien arbeiten, wo man sich nicht gut fortbildet. Und es gibt auch Leute, die so ein Fan der biologischen Psychiatrie sind, die abgestumpft sind und nicht auf ihre Patienten achten. Ich war mal in einer Klinik, da hat ein OA durchgedreht. Der war im Haus ein hohes Tier. Der hat die Patienten gefährdet, dass einem schlecht wurde. Der blieb da drin der Herrscher, weil sich keiner mit ihm anlegen wollte, keiner sich in die Nesseln setzen wollte. Arbeitsrechtlich war es auch schwierig zu beweisen, dass er nicht ordnungsgemäß arbeitet... Und wenn man Pech hat, gerät man an solche fiesen, miesen, gestörten Quallen....

Man sollte nicht glauben, was bei Arzthaftungsprozessen alles zutage kommt.....

@Mailin Du reagierst leider nur noch hoch emotional und impulsiv. Ich finde der Thread tut dir nicht gut, er triggert dich all zu sehr. Es ist dir doch garnicht mehr möglich noch eine sachliche Unterhaltung zu führen die auf beide Seiten schaut. Das ist aber wichtig. Du hast nur noch den Drang die TE bis aufs Blut zu verteidigen und nicht mehr. Lass es doch dann einfach es schadet dir mehr als es dir nützt hier zu schreiben.

Ich hatte selbst schon Stress mit Kliniken. Wenn da ein Fehler passiert und man sucht dort noch Hilfe oder dass die das eingestehen, dann ist man an der falschen Adresse. Die haben sofort Panik, dass ihnen eine Klage droht. Man sollte nicht glauben, was für ein eisiger Wind einem dann ins Gesicht bläst.... Ärzte, die vorher ganz menschlich waren, kippen ins komplett Formale. Da wird sofort der Hausjurist drauf angesetzt. Statt Hilfe wird es nur noch juristisch. Ich habe mal versucht, über einen Patientenfürsprecher nochmal mit einem Arzt zu reden, damit er als Spezialist meine Behandlung weiterführt. Ich wollte nur noch mal betteln, bitten, die Tür aufkriegen, ein Vermittlungsversuch, Gespräch am runden Tisch, damit mir jemand hilft. Was da zurück kam, das war der Schocker. Heute sage ich auch: Wenn man sich wo behandeln lässt, alles dokumentieren, Zeugen mitnehmen und wenn was schief geht, direkt alles an den MDK, Gutachten machen lassen und ab zum Fachanwalt für Medizinrecht. Und vorher die Rechtschutzversicherung natürlich rechtzeitig abschließen. Es ist leider so, dass man im worst case von seiner Klinik und seinen Ärzten attackiert werden wird, statt dass einem jemand zu helfen bereit ist. Das ist das Bild, was Kliniken abliefern. Da stehen die Haftpflichtversicherer dahinter, das wird bitter für Patienten. Der Hintergrund ist, dass man die Patienten eben zermürben will, damit sie aufgeben.
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Zitat von Mailin:
Hör mal gut zu. Ich habe meine jahrzehntelange Erfahrung und Leidensgeschichte und akzeptiere hier jede andere Meinung und Erfahrung, aber NICHT, dass hier Themenstarter oder neue User mit ihrem Leid fertig gemacht werden oder Dinge einseitig dargestellt werden um User fertig zu machen, alles klar? Mich hier als dumm ...

Du keifst hier herum und mehrere Leute an, mehr steckt nicht dahinter. Niemand wurde „fertig gemacht“, sondern es wurde kritisiert, dass die EKT verteufelt und vor ihr gewarnt wurde. Sie kann für Patienten in größter Not eine wichtige Option sein. Du gingst drauf nicht ein, das spricht Bände. „Contagan“ ist kein Tippfehler, denn das a liegt nicht neben dem e. Dass du dein Alter versteckst, zeigt auch, dass du nicht ehrlich teilnimmst. Ich setze Dich mal auf „ignorieren“, das wird in dem Fall empfohlen.

Zitat von Maxo:
@Mailin Du reagierst leider nur noch hoch emotional und impulsiv. Ich finde der Thread tut dir nicht gut, er triggert dich all zu sehr. Es ist dir doch garnicht mehr möglich noch eine sachliche Unterhaltung zu führen die auf beide Seiten schaut. Das ist aber wichtig. Du hast nur noch den Drang die TE bis aufs Blut ...

Das musst gerade du sagen, der hier vollkommen unsachlich und bösartig gegen kranke Leute schießt, die nicht arbeiten gehen können und dem Staat auf der Tasche liegen?

JA GENAU, ich setze mich dafür ein,
dass in so einem Forum

Themenstarter NICHT so behandelt werden und andere User Narrenfreiheit haben hier ihr Machtgehabe auf Kosten anderer auszuleben. Die TS schreibt nicht grundlos mehr.

Ja, ich bin automatisch auf der Seite eines TS, der so behandelt wird. Das heisst nicht, dass ich alles gut finde, aber er ist in der schwächeren Position, die nicht ausgenutzt werden sollte.

Sachlich kann man trotzdem sein. Genau die, die einem Unsachlichkeit unterstellen, sind es selbst nicht, dass ist schon ein Ding.

Zitat von Reconquista:
Du keifst hier herum und mehrere Leute an, mehr steckt nicht dahinter. Niemand wurde „fertig gemacht“, sondern es wurde kritisiert, dass die EKT verteufelt und vor ihr gewarnt wurde. Sie kann für Patienten in größter Not eine wichtige Option sein. Du gingst drauf nicht ein, das spricht Bände. „Contagan“ ...

Ich habe nicht Tippfehler geschrieben, sondern Rechtsschreibfehler, ads ist ein Unterschied. Lesen hilft. Ich bleibe dabei, ich lasse mich hier nicht als dumm darstellen oder beleidigen, nur, weil ich selbst Kritik anbringe, wie andere auch. Ich keife nicht herum. Nochmal: Unterlass das.

Ich gehe auf das ein, worauf ich eingehen möchte und nicht das, was du oder andere möchtest. Ich bin hier nicht verpflichtet, außerdem arbeite ich gerade. Für deine Interpretationen bist du selbst zuständig, nicht ich, aber ich bitte dich nochmal, nicht meine Intelligenz anzuzweifeln.

Zitat von Reconquista:
von nichts eine Ahnung,


Zitat von Reconquista:
sondern es wurde kritisiert, dass die EKT verteufelt und vor ihr gewarnt wurde.

Die Erfahrung der TS ist aber eine andere und davor sollte man Respekt haben, wenn man selbst die Erfahrung nicht gemacht hat. Dann mach doch dein eigenes Thema auf in dem es dann darum geht wie gut diese Behandlung rein theoretisch für dich war.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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