@Lina111
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und deine Ratschläge. Ich habe ebenfalls festgestellt, dass mein Gehirn inzwischen sozusagen automatisch depressiv tickt. Daher habe ich oft das Gefühl, dass man sie vielleicht nie mehr los wird.
Jedoch ist es tatsächlich so, dass man das Gehirn umstrukturieren kann. Wie du schon sagtest, wird man dabei auf viel Widerstand stossen. Darin liegt wahrscheinlich auch die Lösung:
Geduld zu haben.
Ich finde deinen Ansatz interessant, da ich ebenfalls in eine ähnliche Richtung denke, seit ich festgestellt habe, dass ich mich im Kreis drehe. Die Energie, die man zur Bekämpfung von Dingen einsetzt, die sich eh nicht ändern (Bsp. Mutter), sollte man dafür benutzen, an sich selbst zu arbeiten.
Ein Buch von Eckhart Tolle habe ich bereits gelesen:
Jetzt!
Die Kraft der Gegenwart.
(Aber es ist schon zwei Jahre oder so her, dass ich das gelesen habe. Ich habe vor ein paar Tagen noch gedacht, dass ich da vielleicht wieder reinschauen sollte).
Ich bin hin und her gerissen.
Manchmal denke ich, ich sollte einfach GAR NICHTS gegen die Depression tun und einfach nur vor mich hin leben bzw. mich ablenken.
Andererseits habe ich ebenfalls den Gedanken, dass man sein Gehirn AKTIV umstrukturieren sollte. Aber ich weiss auch, dass das nicht einfach ist.
Ich bin inzwischen auch sehr erschöpft.
Vielleicht kann ich eine Kombination machen:
Erst eine Weile lang einfach das Nötigste im Leben tun und ansonsten versuchen, mich abzulenken.
Dann, wenn ich mehr Energie habe, aktiver gegen die Depression angehen.
Also mit Erschöpfung meine ich, dass ich derzeit psychisch, aber auch körperlich total im Eimer bin. Mein Immunsystem ist sehr schwach. Ich bin ständig krank, schlafe zu wenig ..... etc.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und deine Ratschläge. Ich habe ebenfalls festgestellt, dass mein Gehirn inzwischen sozusagen automatisch depressiv tickt. Daher habe ich oft das Gefühl, dass man sie vielleicht nie mehr los wird.
Jedoch ist es tatsächlich so, dass man das Gehirn umstrukturieren kann. Wie du schon sagtest, wird man dabei auf viel Widerstand stossen. Darin liegt wahrscheinlich auch die Lösung:
Geduld zu haben.
Ich finde deinen Ansatz interessant, da ich ebenfalls in eine ähnliche Richtung denke, seit ich festgestellt habe, dass ich mich im Kreis drehe. Die Energie, die man zur Bekämpfung von Dingen einsetzt, die sich eh nicht ändern (Bsp. Mutter), sollte man dafür benutzen, an sich selbst zu arbeiten.
Ein Buch von Eckhart Tolle habe ich bereits gelesen:
Jetzt!
Die Kraft der Gegenwart.
(Aber es ist schon zwei Jahre oder so her, dass ich das gelesen habe. Ich habe vor ein paar Tagen noch gedacht, dass ich da vielleicht wieder reinschauen sollte).
Ich bin hin und her gerissen.
Manchmal denke ich, ich sollte einfach GAR NICHTS gegen die Depression tun und einfach nur vor mich hin leben bzw. mich ablenken.
Andererseits habe ich ebenfalls den Gedanken, dass man sein Gehirn AKTIV umstrukturieren sollte. Aber ich weiss auch, dass das nicht einfach ist.
Ich bin inzwischen auch sehr erschöpft.
Vielleicht kann ich eine Kombination machen:
Erst eine Weile lang einfach das Nötigste im Leben tun und ansonsten versuchen, mich abzulenken.
Dann, wenn ich mehr Energie habe, aktiver gegen die Depression angehen.
Also mit Erschöpfung meine ich, dass ich derzeit psychisch, aber auch körperlich total im Eimer bin. Mein Immunsystem ist sehr schwach. Ich bin ständig krank, schlafe zu wenig ..... etc.
21.02.2018 11:28 • #21