Hey liebes Forum!
Bin ganz neu hier und hoffe ich habe alles beachtet. Bin 20 Jahre.
Gleich mal zum Problem.
Ich bin eine sehr sensible Persönlichkeit, das war schon immer so. Viel Mitleid, meist zu gutgläubig, sehr häufig selbst in Frage gestellt und wollte allen gefangen.
Über die Jahre wurde ich immer wieder enttäuscht - häufig mit Frauen und Freunden. Ich will nicht alles ausschlachten, deswegen versuche ich es kurz zu halten.
Durch diese Enttäuschungen hatte ich oft das Gefühl, ich bin einfach zu nett und dass ich damit einfach nicht weit komme.
So hat sich bei mir schleichend eine Art neuer Simon eingeschlichen. Einer der nicht kaputtbar ist und sich super fühlt. Damit geht es mir logischerweise sehr gut. Auch mit den Frauen läuft es besser, weil ich mich nicht mehr so abhängig mache.
Früher wollte ich ganz doll meine Traumfrau, Kinder und von allen geliebt werden.
Das Problem ist, dass ich oft das GEfühl habe, dass ich durch diesen neuen Simon, nicht mehr richtig ich bin.
Letztens habe ich 2 Stunden Rotz und Wasser geheult, weil mir da klar wurde, dass ich den alten Simon fast komplett abgeschottet habe.
DAnach hatte ich das Gefühl, ich bin wieder da. ICH, der echte Simon. Meine Emotionen waren wieder intensiv, bzw. überhaupt wieder spürbar. Mir ging es ja super, aber ich habe nicht so richtig Freude und Trauer empfunden, das nervte mich irgendwann.
Als ich dann wieder Ich war, ahbe ich gleich gemerkt, dass Dinge die mir mit dem neuen Simon egal waren, mit plötzlich wieder Angst machten. Ich wieder viel grübelte wie mich andere finden, ergo ging das Selbstbewusstsein etwas runter.
Nun stehe ich zwischen den Stühlen. Was will ich, ist es überhaupt gut seine eigene Persönlichkeit zu überspielen, all sowas.
Es ist schwierig.
JEtzt gerade bin ich wieder der neue SImon, der direkt 2 Mädchen klar gemacht hat, was mich selber natürlich enorm pusht und ich mir sage: JAwoll, ich bin halt ein HEcht.
Aber die Emotionen sind wieder fast weg und ich nehme den Frühling nicht richtig war, also es fühlt sich an als wäre ich eine Maschine, die das macht, was ich immer wollte, aber irgendwie haltz nicht Simon ist.
Das Problem ist, ich merke wie ich mich davor drücke mich damit auseinanderzusetzen, weil ich denke: Hey, dir gehts doch eigentlich gut gerade, du bist gut, immer weiter Richtung Sonne mit dir!
Ich habe wie gesagt nach dem Heulen einen deutlichen Unterschied meiner Wahrnehmung gespürt und lief 3 Tage durch die Wohnung und dachte: Ja! Ich habe es geschafft, ich bin zurück. Das war doch nicht mehr Ich die letzten Monate, nie wieder mache ich das!
Aber genau da bin ich jetzt wieder.. Obewohl es mir ja irgendwie gut geht damit.
Naja, vielleicht habt ihr ja ein paar Erfahrungen oder Gedankengänge dazu. Danke fürs lesen erstmal!
Lieben Gruß
Bin ganz neu hier und hoffe ich habe alles beachtet. Bin 20 Jahre.
Gleich mal zum Problem.
Ich bin eine sehr sensible Persönlichkeit, das war schon immer so. Viel Mitleid, meist zu gutgläubig, sehr häufig selbst in Frage gestellt und wollte allen gefangen.
Über die Jahre wurde ich immer wieder enttäuscht - häufig mit Frauen und Freunden. Ich will nicht alles ausschlachten, deswegen versuche ich es kurz zu halten.
Durch diese Enttäuschungen hatte ich oft das Gefühl, ich bin einfach zu nett und dass ich damit einfach nicht weit komme.
So hat sich bei mir schleichend eine Art neuer Simon eingeschlichen. Einer der nicht kaputtbar ist und sich super fühlt. Damit geht es mir logischerweise sehr gut. Auch mit den Frauen läuft es besser, weil ich mich nicht mehr so abhängig mache.
Früher wollte ich ganz doll meine Traumfrau, Kinder und von allen geliebt werden.
Das Problem ist, dass ich oft das GEfühl habe, dass ich durch diesen neuen Simon, nicht mehr richtig ich bin.
Letztens habe ich 2 Stunden Rotz und Wasser geheult, weil mir da klar wurde, dass ich den alten Simon fast komplett abgeschottet habe.
DAnach hatte ich das Gefühl, ich bin wieder da. ICH, der echte Simon. Meine Emotionen waren wieder intensiv, bzw. überhaupt wieder spürbar. Mir ging es ja super, aber ich habe nicht so richtig Freude und Trauer empfunden, das nervte mich irgendwann.
Als ich dann wieder Ich war, ahbe ich gleich gemerkt, dass Dinge die mir mit dem neuen Simon egal waren, mit plötzlich wieder Angst machten. Ich wieder viel grübelte wie mich andere finden, ergo ging das Selbstbewusstsein etwas runter.
Nun stehe ich zwischen den Stühlen. Was will ich, ist es überhaupt gut seine eigene Persönlichkeit zu überspielen, all sowas.
Es ist schwierig.
JEtzt gerade bin ich wieder der neue SImon, der direkt 2 Mädchen klar gemacht hat, was mich selber natürlich enorm pusht und ich mir sage: JAwoll, ich bin halt ein HEcht.
Aber die Emotionen sind wieder fast weg und ich nehme den Frühling nicht richtig war, also es fühlt sich an als wäre ich eine Maschine, die das macht, was ich immer wollte, aber irgendwie haltz nicht Simon ist.
Das Problem ist, ich merke wie ich mich davor drücke mich damit auseinanderzusetzen, weil ich denke: Hey, dir gehts doch eigentlich gut gerade, du bist gut, immer weiter Richtung Sonne mit dir!
Ich habe wie gesagt nach dem Heulen einen deutlichen Unterschied meiner Wahrnehmung gespürt und lief 3 Tage durch die Wohnung und dachte: Ja! Ich habe es geschafft, ich bin zurück. Das war doch nicht mehr Ich die letzten Monate, nie wieder mache ich das!
Aber genau da bin ich jetzt wieder.. Obewohl es mir ja irgendwie gut geht damit.
Naja, vielleicht habt ihr ja ein paar Erfahrungen oder Gedankengänge dazu. Danke fürs lesen erstmal!
Lieben Gruß
02.04.2018 20:21 • • 03.04.2018 #1
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