Hallo mein Name ist Marc, ich bin 21 Jahre alt.
Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
Ich habe vor 3 Jahren, wo ich jetzt rückblickend sagen kann, eine Panikattacke erlebt. Das war ein Tag nachdem ich feiern war( Ausschließlich nur Alk. getrunken) . Seitdem ist nichts mehr wie es war. Ich habe danach 3 Wochen am Stück in der Wohnung gesessen, geweint und nichts mehr gegessen. Hatte immer wieder dieses aufkommende Gefühl von Panik, Einsamkeit Kontrollverlust. Dabei muss ich sagen, dass ich ca 3 Jahre ziemlich viele Dro. genommen habe. Die Zeit ging ca von 14-17 Jahren. Habe mit 17 Jahren einen Stationären Entzug gemacht, und war danach und bis jetzt clean von allen Dro.. Mir ging es nach dem Entzug sehr gut. Ich habe mit 18 eine eigene Wohnung bekommen, gelegentlich auch gefeiert und ausschließlich Alk. getrunken. Bis ich diese Panikattacke aus dem nichts bekam. Seitdem lebe ich in ständiger Angst. Habe oft das Gefühl von Derealisation. Das kommt immer Phasenweise. Manchmal so schlimm, dass ich garnichts mehr tun mag. Meine Wohnung sieht dann auch dementsprechend aus. Habe auch Zwangsgedanken die mich ehrlich gesagt total fertig machen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich schon seit meiner Kindheit ein verträumter Mensch war, und auch sehr oft Gedanken hatte , die ich nicht loslassen konnte. Etwa wie Verlust Ängste und Zukunftsängste. Sowas hat mich oft einige Wochen durchgehend begleitet. Zu dem Zeitpunkt dachte ich aber sowas seih normal.... Mittlerweile treten diese Sachen aber Phasenweise und immer schlimmer auf. Mal mache ich Tage lang solche vorwürfe für meine Vergangenheit, dass ich nicht mehr rausgehen kann und mir sage ich bin einfach ein schlechter Mensch, der zum scheitern verurteilt ist. Das andere mal habe ich Tagelang den Gedanken im kopf , was ich überhaupt bin und ob meine Welt real ist usw. Es kamen auch schon Gedanken , ich könnte die Kontrolle verlieren und anderen Menschen etwas antun( momentan auch). Und egal wie sehr ich versuche es zu unterdrücken es hört nicht auf. Es bedrückt mich Tagelang. Ich fühle mich so schlecht,habe dann totale Angst, ich könnte so etwas wirklich tun. Ich war am ersten Weihnachtstag letztes Jahr, also 2018 als Notfall in einer Psychatrischen Einrichtung... Da ich das gefühl hatte, alles wäre unecht und ich wäre ganz alleine auf der Welt. Das hat mich so fertig gemacht, dass ich mich dann dazu entschieden habe mich einzuweisen. Der Artzt dort vermutete eine Schizophrenie, die sich droht anzubahnen. Leider habe ich mir bis Dato nicht wirklich Helfen lassen, da ich panische Angst vor Medikamenten habe... Meine Frage wäre einfach , was kann mir jetzt am besten Helfen? Ich komme aus diesen Zuständen nicht mehr heraus. Viele Sachen habe ich auch noch nicht erwähnt , wie starke Suizid Gedanken und Depressionen. Möchte euch keine allzu lange Geschichte an die Backe quatschen..
Ich danke schonmal im voraus.:/
Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
Ich habe vor 3 Jahren, wo ich jetzt rückblickend sagen kann, eine Panikattacke erlebt. Das war ein Tag nachdem ich feiern war( Ausschließlich nur Alk. getrunken) . Seitdem ist nichts mehr wie es war. Ich habe danach 3 Wochen am Stück in der Wohnung gesessen, geweint und nichts mehr gegessen. Hatte immer wieder dieses aufkommende Gefühl von Panik, Einsamkeit Kontrollverlust. Dabei muss ich sagen, dass ich ca 3 Jahre ziemlich viele Dro. genommen habe. Die Zeit ging ca von 14-17 Jahren. Habe mit 17 Jahren einen Stationären Entzug gemacht, und war danach und bis jetzt clean von allen Dro.. Mir ging es nach dem Entzug sehr gut. Ich habe mit 18 eine eigene Wohnung bekommen, gelegentlich auch gefeiert und ausschließlich Alk. getrunken. Bis ich diese Panikattacke aus dem nichts bekam. Seitdem lebe ich in ständiger Angst. Habe oft das Gefühl von Derealisation. Das kommt immer Phasenweise. Manchmal so schlimm, dass ich garnichts mehr tun mag. Meine Wohnung sieht dann auch dementsprechend aus. Habe auch Zwangsgedanken die mich ehrlich gesagt total fertig machen. Rückblickend kann ich sagen, dass ich schon seit meiner Kindheit ein verträumter Mensch war, und auch sehr oft Gedanken hatte , die ich nicht loslassen konnte. Etwa wie Verlust Ängste und Zukunftsängste. Sowas hat mich oft einige Wochen durchgehend begleitet. Zu dem Zeitpunkt dachte ich aber sowas seih normal.... Mittlerweile treten diese Sachen aber Phasenweise und immer schlimmer auf. Mal mache ich Tage lang solche vorwürfe für meine Vergangenheit, dass ich nicht mehr rausgehen kann und mir sage ich bin einfach ein schlechter Mensch, der zum scheitern verurteilt ist. Das andere mal habe ich Tagelang den Gedanken im kopf , was ich überhaupt bin und ob meine Welt real ist usw. Es kamen auch schon Gedanken , ich könnte die Kontrolle verlieren und anderen Menschen etwas antun( momentan auch). Und egal wie sehr ich versuche es zu unterdrücken es hört nicht auf. Es bedrückt mich Tagelang. Ich fühle mich so schlecht,habe dann totale Angst, ich könnte so etwas wirklich tun. Ich war am ersten Weihnachtstag letztes Jahr, also 2018 als Notfall in einer Psychatrischen Einrichtung... Da ich das gefühl hatte, alles wäre unecht und ich wäre ganz alleine auf der Welt. Das hat mich so fertig gemacht, dass ich mich dann dazu entschieden habe mich einzuweisen. Der Artzt dort vermutete eine Schizophrenie, die sich droht anzubahnen. Leider habe ich mir bis Dato nicht wirklich Helfen lassen, da ich panische Angst vor Medikamenten habe... Meine Frage wäre einfach , was kann mir jetzt am besten Helfen? Ich komme aus diesen Zuständen nicht mehr heraus. Viele Sachen habe ich auch noch nicht erwähnt , wie starke Suizid Gedanken und Depressionen. Möchte euch keine allzu lange Geschichte an die Backe quatschen..
Ich danke schonmal im voraus.:/
06.05.2019 12:27 • • 06.05.2019 #1
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