Drastische Verschlimmerung durch Corona-Impfung?

Gerade kam meine Nachbarin ganz hysterrisch aus der Tür. Ich kam gerade heim mit meiner Verwandten und grüßten sie. Doch sie redete sofort los. Hatte eine kleine Apotherkentasche mit Medikamenten dabei, die sie im Laufschritt zum Auto brachte. Sie war in Eile. Arbeitet im Pflegedienst, vorallem in der Beatmung, oft in Nachtschicht und war völlig gestreßt. Ihre Stieftochter 16 braucht dringend diese Medikamente, da sie zum zweiten mal an sehr schwerem Corona erkrankt ist und NOCH daheim liegt bei der Mutter, die durch einen schweren Unfall selber nicht gehen kann. Sie meinte, eigentlich müßte der Arzt sie in die Klinik einweisen. Sie übergibt sich nur noch und bräuchte doch eine Infusion. Es ginge ihr sehr schlecht.

Bin gespannt, wie es weitergeht. Denn als ich erstaunt fragte: aber sie ist doch geboostert, oder?! Daran konnte ich mich noch erinnern, daß sie eine der ersten jungen Mädels hier war. Die Antwort: ja klar, wir alle! Aber sie hat es nun zum zweiten mal so heftig erwischt. Alles um sie herum ist krank, auch in der Arbeit.
Wir hatten nicht viel Zeit, aber kamen auf eine Erkenntnis, denn sie selber war noch nicht davon betroffen und hat Blutgruppe 0. Alle anderen, wie der Mann haben eine andrere und waren trotz Imfpung, Boosterung erkankt. Zwar nicht so heftig, aber es kommt ggf. auf die Dosis an. Seltsam ist auch, das er die Impfungen sehr schlecht vertrug und jedesmal total flach lag, mit dem ganzen Programm inkl. zugeschwollenen Augen.
Als er sich aber beim kleinen Sohn ansteckte, war es bei ihm nicht so schlimm. Der Bub kämpfte auch heftig mit Erbrechen und Durchfal, Fieber.............

Schon alles erstaunlich. Bei den einen läuft alles gut, die anderen haut es mit Impfungen trotzdem nieder. Wieder andere sind nicht geimpft rennen bei allen infizierten durch und haben gar nichts. Das soll mal jemand verstehen.

Von wegen Corona ist nun weg.
Auf dem Papier vielleicht.
Doch die Nachbarin vertrug auch die Impfungen gut.
Schon alles irritierend. Sie wunderte sich selber, wie sie bisher alles so durchhält, trotz unregelmäßigem Schlaf durch die Nachtschichten.

Trage weiterhin Maske, da ich ein angeschlagenes Immunsystem habe.

Vor vielen Jahren, als ich noch fit war und ein gutes Abwehrsystem hatte, steckte mich eine Frau mit einer Tropengrippe an. Sie kam gerade frisch vom Urlaub und war so verrotzt, hustete mich an in der Arbeit und am selbiges Tag bekam ich Kopfweh und abends Halsweh. Das verlief erstmal fast 2 Wochen so und es wollte einfach nicht richtig zum Höhepunkt kommen, oder wieder vergehen. Mußte dann daheim bleiben, denn sowas wie diese Erkrankung hatte ich mein ganzes Leben noch nie. Ich hätte beinahe den Löffel abgegeben und auch die Internisten, HNO, keiner konnte sich erklären was ich habe. Bekam dann Locabiosol und andere Mittelchen, die mir das Leben retteten. Das alles dauerte über 3 Monate und wie ich später nach einem halben Jahr erfuhr, war diese Verursacherin selber lange in Quarantäne in der Tropenklinik.
Soviel zum Thema Maske. Wenn ich sie damals gehabt hätte, wäre ich nie so schwer erkrankt.

Kenne auch Menschen, die viel in der Natur sind und 20 Jahre keine Erkältung mehr hatten.
Ich reiße mich generell nicht darum, auch nur die winzigste Erkältung zu haben. Für mich jedesmal ein schwerer Kampf und vergeudete Lebenzeit.
Danach ging es mir lange Zeit nicht besonders gut. Oft war der Geschmack weg uvm.

Jetzt kann ja eh jeder selber entscheiden, wie er es haben möchte. Entweder Maske, oder nicht. Wenn er sich erkältet, dann muß er eben durch.

In den 90 gern hatte ich einen Chef, der sich auch mit irgendeinem Virus in den Tropen angesteckt hatte und das arbeiten aufhören mußte. Zehn Jahre seines Lebens kämpft er damit herum und schaffte den Alltag einfach nicht mehr. Er war körperlich gar nicht mehr belastbar.
Da er am Ende viel in der Tropenklink war, konnte man nach sovielen Jahren tatsächlich die Ursache finden und ihn heilen.
Das hat ihm viel Lebenszeit gekostet. War eh ein Wunder, das sie die Ursache finden konnten.