Hallo zusammen!
Ich bin depressiv, Angst Panik hat mir aber auch schon das Leben schwer gemacht. Aktuell bin ich überwiegend depressiv, die krassen Ängst und Panikgefühle sind weg, ich kann arbeiten gehen, lebe nur immer wieder mit Übelkeit Co - habe mich fast dran gewöhnt.
Meiner Therapeutin und meinem Umfeld bleibt es natürlich nicht verborgen, wenn es mir auch mal körperlich schlecht geht. Nun hatte ich die letzte Zeit öfter Atemnot. Mein Mann hat das vorher noch nicht erlebt und meinte: Ich dachte, du verreckst!. Da ich es vor Jahren bereits schon mal hatte und aktuell nicht so angstbefallen wie einst bin, komme ich mit diesen Momenten ausreichend klar. Ich setze mich hin, versuche ruhig zu werden und es geht wirklich vorbei. Da es mir aber heute nach meinem letzten Anfall nicht besser wurde, ging ich zum Arzt.
Meiner war leider krank, somit suchte ich eine Vertretung auf. Da hier als Neupatient Angaben abgefragt werden, gab ich halt auch an, dass ich depressiv sei usw.
Die nette Ärztin teilte mir dann mit, dass es meine Angst sei. In diesem Moment brach natürlich alles in mir zusammen. Genau SO kenne ich Ärzte und das habe ich meiner Therapeutin bereits erklärt, meinem Mann, wie auch dem anderen Umfeld, die mich andauernd dazu auffordern, endlich mal wieder zum Arzt zu gehen.
Ich finde es so traurig, dass man nichts untersucht und gleich die Ursache findet. Geht es Euch vielleicht auch manchmal so?
Ihr sagte ich auch dann Wissen Sie, meiner Therapeutin heule ich meine Beschwerden vor, sie schickt mich zum Arzt und der Arzt schickt mich widerrum zur Therapie!. Da meinte sie: Das habe ich gar nicht gesagt. Ich sagte, es sei Ihre Angst!. Ehrlich gesagt, ist das für mich mehr oder minder das selbe.
Ich fühle mich eigentlich nur gut aufgehoben, wenn es um Magen-Darm oder ´ne Erkältung geht. Wenigstens dann ist es lt. Arzt mal nicht die Angst. Ironischerweise bekomme ich gerade da Angst. Sobald mir alles weh tut und ich erschöpft bin, dann hab ich sie - die Angst.
Naja, wollte mir glaub nur mal die Wut von der Seele schreiben. Vielleicht geht es anderen genauso.
Ich bin depressiv, Angst Panik hat mir aber auch schon das Leben schwer gemacht. Aktuell bin ich überwiegend depressiv, die krassen Ängst und Panikgefühle sind weg, ich kann arbeiten gehen, lebe nur immer wieder mit Übelkeit Co - habe mich fast dran gewöhnt.
Meiner Therapeutin und meinem Umfeld bleibt es natürlich nicht verborgen, wenn es mir auch mal körperlich schlecht geht. Nun hatte ich die letzte Zeit öfter Atemnot. Mein Mann hat das vorher noch nicht erlebt und meinte: Ich dachte, du verreckst!. Da ich es vor Jahren bereits schon mal hatte und aktuell nicht so angstbefallen wie einst bin, komme ich mit diesen Momenten ausreichend klar. Ich setze mich hin, versuche ruhig zu werden und es geht wirklich vorbei. Da es mir aber heute nach meinem letzten Anfall nicht besser wurde, ging ich zum Arzt.
Meiner war leider krank, somit suchte ich eine Vertretung auf. Da hier als Neupatient Angaben abgefragt werden, gab ich halt auch an, dass ich depressiv sei usw.
Die nette Ärztin teilte mir dann mit, dass es meine Angst sei. In diesem Moment brach natürlich alles in mir zusammen. Genau SO kenne ich Ärzte und das habe ich meiner Therapeutin bereits erklärt, meinem Mann, wie auch dem anderen Umfeld, die mich andauernd dazu auffordern, endlich mal wieder zum Arzt zu gehen.
Ich finde es so traurig, dass man nichts untersucht und gleich die Ursache findet. Geht es Euch vielleicht auch manchmal so?
Ihr sagte ich auch dann Wissen Sie, meiner Therapeutin heule ich meine Beschwerden vor, sie schickt mich zum Arzt und der Arzt schickt mich widerrum zur Therapie!. Da meinte sie: Das habe ich gar nicht gesagt. Ich sagte, es sei Ihre Angst!. Ehrlich gesagt, ist das für mich mehr oder minder das selbe.
Ich fühle mich eigentlich nur gut aufgehoben, wenn es um Magen-Darm oder ´ne Erkältung geht. Wenigstens dann ist es lt. Arzt mal nicht die Angst. Ironischerweise bekomme ich gerade da Angst. Sobald mir alles weh tut und ich erschöpft bin, dann hab ich sie - die Angst.
Naja, wollte mir glaub nur mal die Wut von der Seele schreiben. Vielleicht geht es anderen genauso.
15.09.2015 21:03 • • 15.09.2015 #1
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