Hallo,
Ich hab nachgewiesen schwere Depressionen und letztes Jahr war es die Hölle. September 2020 hab ich dann Escitalopram verschrieben bekommen, was auch super funktioniert hat. Zu meinem Psychologen geh ich seit längerem nicht mehr, weil er in meiner Heimatstadt ist (ich studiere in einer anderen Stadt).
Jetzt zu meiner Frage:
Wie gesagt: nach der Einnahme ging es mir nach und nach besser, die Panikattacken wurden weniger und ich hab am Tag wieder einiges auf die Reihe gekriegt. Seit mehreren Tagen bzw. wenigen Wochen aber wurden die Panikattacken wieder mehr und unkontrollierbarer, außerdem geht es mir wieder schlechter und ich hab Angst wieder in das Loch von vor einem 1/2 Jahr zu fallen. Geht das? Kann ich trotz wirkender Antidepressiva in eine depressive Phase kommen?
Für eine Antwort wär ich wirklich dankbar, ich mach mir nämlich wirklich Sorgen
Ich hab nachgewiesen schwere Depressionen und letztes Jahr war es die Hölle. September 2020 hab ich dann Escitalopram verschrieben bekommen, was auch super funktioniert hat. Zu meinem Psychologen geh ich seit längerem nicht mehr, weil er in meiner Heimatstadt ist (ich studiere in einer anderen Stadt).
Jetzt zu meiner Frage:
Wie gesagt: nach der Einnahme ging es mir nach und nach besser, die Panikattacken wurden weniger und ich hab am Tag wieder einiges auf die Reihe gekriegt. Seit mehreren Tagen bzw. wenigen Wochen aber wurden die Panikattacken wieder mehr und unkontrollierbarer, außerdem geht es mir wieder schlechter und ich hab Angst wieder in das Loch von vor einem 1/2 Jahr zu fallen. Geht das? Kann ich trotz wirkender Antidepressiva in eine depressive Phase kommen?
Für eine Antwort wär ich wirklich dankbar, ich mach mir nämlich wirklich Sorgen
09.02.2021 00:10 • • 09.02.2021 #1
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