Ich denke auch, Ernährung ist ein Baustein von vielen, aber seit dem ich überwiegend frisch koche, wenig Fleisch, viel Gemüse und viel Obst, fühle ich mich einfach fit und habe auch mehr Energie.
Fastfood esse ich schon ab und zu, aber eben dann, wenn ich Appetit drauf habe, vor Heimweh gerade eingehe oder sonst irgendwelche Bedürfnisse habe, die ich nur mit Fastfood stillen kann.
Ich finde es wichtig, dass Essen nicht nur Nahrung ist, sondern Spaß macht und man mit gesunden Zutaten leckere Sachen zubereiten kann. Ich glaube, je depressiver man ist, desto leckerer und ausgewogener sollte das Essen eigentlich sein, denn es hält Leib und Seele zusammen.
15.03.2014 14:53 •
#7