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Achaman ich war jetzt 3 Monate in stationärer Behandlung war, war es anfangs echt gut aber jetzt hab ich wider Probleme, und ich hab wieder Depressionen.
Ich weiß einfach net was ich machen soll.....


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Depressionen Symptome

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Um zu sagen ob das eine DEPRESSION ist, braucht man mehr Informationen...

1. Es gibt verschiedene Arten von Depressionen..

2. Depression ist (die schlimmere Form)
Es gibt auch einfach eine depressive Verstimmung, depressive Episode.. Angststörungen..

Nicht alles ist immer gleich eine Depression.


Frage:

Kannst du gut schlafen?
Gehts dir gut wenn du zuhause bist und weißt du musst nirgends hin?
Isst du regelmäßig?
Weinst du viel?

Gibt viele Fragen die offen sind und auch wichtig sind ob es Depressionen sind oder eher eine harmlosere depressive Verstimmung..

Und so wie es sich anhört, weil so sagt es macht dich fertig, traurig wenn du über den Tod nachdenkst ist das eher eine generalisierte Angststörung. (habe ich auch)

Das heißt es ist nur ein Thema betreffend und mit einer Angststörung kommt meist eine depressive Verstimmung mit.

Wenn ich einschlafe, schlafe ich sehr gut... meine Träume sind auch immer recht schön und dort lebe ich eigentlich nur noch ^^
Ich habe nur manchmal Probleme einzuschlafen... da zucke ich jedes mal vorher ein, als würde ich die Kontrolle verlieren.
Wenn ich irgendwo hin muss, dann denke ich vorher echt viel daran was alles passieren könnte und wie ich mich fühlen werde... schwach... schwindelig... und zuhause, wenn ich nichts im Kopf habe, gehts mir gut ^^
Nicht regelmäßig zu bestimmten Zeiten aber ich esse jeden Tag Frühstück/Mittag und Abendessen, oft auch was dazwischen.

Ich weine gar nicht... bei manchen Themen in Videos wie Verluste, kommen mir schon manchmal die Tränen aber von so, kommt nichts auch, wenn ich mich oft so fühle

Dann hört sich das eher wie eine Depressive Verstimmung an und nicht wie schwerwiegende Depressionen..

Warst du schon mal bei einem Neurologen?
Würde dir empfehlen mal einen aufzusuchen.. oder vl. brauchst du auch eine Gesprächstherapie..

Aber der Facharzt kann dir am Besten sagen wie du das in den Griff bekommst.


Hattest Du das nicht schon mal geschrieben ? Es kommt immer drauf an wie es in der klinik läuft und wie es Dir geht. Es kann länger dauern wenn sie Medikamente einstellen das dauert mindestens 6-8 Wochen. Und dann muss man da ja noch Therapie machen und alles. Ich hoffe das es Dir bald besser geht


Grüße dich ,du bist schon langer hier angemeldet, dann müsstest du die Symptome ja einordnen können.
Was sagt dein Arzt der kennt dich ja besser als ich.
Wofür trinkst du Alk. wenn er dir nicht schmeckt?
Was möchtest du damit überspielen....deine Unsicherheit? Oder möchtest du damit etwas betäuben?
Es wird schon Grùnde haben,die ich an deiner Stelle professionell abklären würde vielleicht bringt es dich ein wenig weiter.Auch Alk. kann Depressionen auslösen... umgekehrt natürlich auch.
Der bester Rat ist dir Hilfe vom Fachmann zu holen. Liebe Grüße

Ja, meine Angststörung habe ich schon lange, aber alles andere ist neu. Ich erkenne mich im Moment selbst nicht wieder. Immer diese Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit, ständig Müde, tagsüber nicht aus dem Bett raus kommen, schlechte Laune, bei jeder Kleinigkeit genervt und sauer zu sein, immer einen Schluck alk zu viel zu trinken und dann eben, das ich meine Vorsätze nicht umgesetzt bekomme.
Alk schmeckt mir übrigens und ich trinke ihn aus der Laune heraus...ab und an und in Maßen wäre das ja auch ok und würde mir keine Sorgen machen, mir macht es Sorgen, das es immer häufiger wird und ich den Punkt wo man aufhören soll immer überspringen.
Und das ist ja auch das was ich meine, ich nehme mir dann vor es nicht mehr zu machen und es passiert doch wieder, genau wie mit der Diät, ich schaffe es einfach nicht da eisern zu sein.
Mit meinem Arzt habe ich letztens nur über meine vermehrt wiederkommenden Ängste gesprochen. Viel gesagt hat er nicht, außer das er sich jetzt in der corona Zeit nicht darüber wundert, hat mir Tabletten für den Notfall geschrieben und eine Überweisung zum Psychotherapeuten. Tabletten habe ich mir nicht abgeholt, möchte es weiterhin ohne schaffen, denn ich habe Angst davor, das ich dadurch noch dicker werde. Und Psychologen habe ich bisher auch noch nicht angerufen, denn bis man dort einen Platz bekommt dauert es ja eh immer ewig, außerdem habe ich oft so schwache Tage, das es mir selbst schwer fällt irgendwo anzurufen.
Ich weiß das was passieren muss, ich weiß nur nicht wie.

Du brauchst schon professionelle Hilfe ,alleine wirst du es nicht schaffen.
Wenn du etwas bei dir verändern möchtest auch in Bezug auf Alk. dann solltest du keine Zeit verlieren.

Da scheinst du wohl recht zu haben, werde ihr mal Telefonnummern raussuchen und schauen wo ich am schnellsten einen Termin bekomme...
Aber was mache ich bin dahin? Habe heute wieder gemerkt, wie schnell mich Kleinigkeiten aus der Bahn werfen und ich am liebsten ausflippen würde:-(


Nimmst du Medikamente?

Ja, aber die bewirken nur, dass ich mir weniger Sorgen mache und zumindest aus dem Bett komme, wenn ich muss.

Hallo toma,
Ich habe es meistens mit Musik versucht oder ne Serie angefangen. Wenns net geholfen hat bin ich mit meinem Dackel laufen gewesen. Paar Freunde habe ich aber sie sind au net wirklich ne Hilfe, wenn man se braucht sind se net da. Beim Telefonieren wird sofort vom eigentlichem Thema abgelenkt und gar net erst drauf eingegangen. Woher kommst du den?
LG Lonley94

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Puh das klingt schlimm was du beschreibst. Schlimm, wenn man so mit sich leben muss, man kann ja von sich selbst nicht weg und das klingt nach enorm viel Leid.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, in eine Klinik zu gehen, oder willst du das nicht? Natürlich bin ich kein Arzt, oder Therapeut, aber hast du mal an Traumatherapie oder eine Traumaklinik gedacht?


Vielleicht kann ich dich ein bisschen beruhigen , denn ich hatte auch solche Symptome und bei mir war eine Depression der Auslöser und auch meine Ängste. Ich wurde zu einem Neurologen überwiesen und musste einen Demenztest machen , der sehr anstrengend war weil ich mich unglaublich konzentrieren musste und der nicht so optimal lief. Diagnose war dann eine Pseudodemenz , also nicht mit einer Demenz zu vergleichen. Irgendwann ging es vorbei , kam aber auch wieder , nur da wusste ich damit umzugehen.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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