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Hallo zusammen,
Ich bin neu ihr in diesem Forum. Wie ihr dem Thema schon entnommen habt geht es um meine Depressionen und Einsamkeit. Ich bin 27 Jahre jung und leide seit nun gut 12 Jahren darunter. Mit der Zeit kam die Einsamkeit dazu. Einen Freundeskreis besitze ich nicht.
Alles begann als ich 15 Jahre alt war. Ich hatte keine Lust zur Schule zu gehen, kam morgens nur mühsam aus dem Bett, hatte eine schlechte, reizbare Laune auch gegenüber meinen Mitschülern und den Lehrern, sah keine Zukunft und hatte Selbstmordgedanken.
Mit der Zeit kam ich damit zur recht, meinen Eltern war es egal wie es mir ging, Freunde hatte ich keine.
Mit 22 hatte ich meinen Tiefpunkt im Leben erreicht. Ich nahm Dro., hatte ein schwerwiegendes Alk. Problem, ritze mich, wollte mir ernsthaft das Leben nehmen und hatte keinen Ausbildungplatz gefunden was mir zusätzlich zu schaffen machte.
Eine Mitschülerin meine ich sollte mal zum Psychiater gehen. Die Psychiaterin bestätigte das ich an meiner mittleren bis teilweisen schweren Depression leide. Sie verschrieb mir Venlafaxin. Anfangs waren es 75mg. Diese haben gut geholfen doch mit der Zeit musste die Dosis auf 300mg erhöht werden. Da meine Psychiaterin mir nur Tabletten gab, sowie hin und wieder fragte wie es mir geht, habe ich die Therapie letztes Jahr abgebrochen. Seit dem geht's mir schon etwas besser.
Die Depressionen machen mir zwar immer noch zu schaffen, doch habe ich gelernt damit umzugehen. Im Moment ist es die Einsamkeit die mich auffrisst. Keinen zu haben mit dem man was unternehmen kann, keiner der für einen da ist wenn man reden möchte oder so... Meine letzte Freundin hatte ich mit 14. Gerade jetzt bei den warmen Temperaturen fehlt es mir sehr eine Freundin zu haben, mit ihr raus zu gehen, im Park zu Picknicken usw., das sie für mich da ist wenn es mir schlecht geht. Ihr wisst schon was ich meine. Ich gehe nur noch selten raus, wenn überhaupt. Es ist deprimierend wenn ich Dinge alleine machen soll / muss. Ins Kino oder in eine Bar / Disco gehe ich nich mehr. Es ist alles so... leer in mir drin das mir diese Sachen einfach keinen Spaß mehr machen...
Ich hoffe hier auf gleichgesinnte zu treffen die mir weiterhelfen und evtl tippst für mich haben.
P.S.:
Ich wusste nicht genau unter welche Kategorie ich diese Thema eröffnen soll. Wenn es in der falschen Kategorie ist, bitte in die richte verschieben. Danke
Ich bin neu ihr in diesem Forum. Wie ihr dem Thema schon entnommen habt geht es um meine Depressionen und Einsamkeit. Ich bin 27 Jahre jung und leide seit nun gut 12 Jahren darunter. Mit der Zeit kam die Einsamkeit dazu. Einen Freundeskreis besitze ich nicht.
Alles begann als ich 15 Jahre alt war. Ich hatte keine Lust zur Schule zu gehen, kam morgens nur mühsam aus dem Bett, hatte eine schlechte, reizbare Laune auch gegenüber meinen Mitschülern und den Lehrern, sah keine Zukunft und hatte Selbstmordgedanken.
Mit der Zeit kam ich damit zur recht, meinen Eltern war es egal wie es mir ging, Freunde hatte ich keine.
Mit 22 hatte ich meinen Tiefpunkt im Leben erreicht. Ich nahm Dro., hatte ein schwerwiegendes Alk. Problem, ritze mich, wollte mir ernsthaft das Leben nehmen und hatte keinen Ausbildungplatz gefunden was mir zusätzlich zu schaffen machte.
Eine Mitschülerin meine ich sollte mal zum Psychiater gehen. Die Psychiaterin bestätigte das ich an meiner mittleren bis teilweisen schweren Depression leide. Sie verschrieb mir Venlafaxin. Anfangs waren es 75mg. Diese haben gut geholfen doch mit der Zeit musste die Dosis auf 300mg erhöht werden. Da meine Psychiaterin mir nur Tabletten gab, sowie hin und wieder fragte wie es mir geht, habe ich die Therapie letztes Jahr abgebrochen. Seit dem geht's mir schon etwas besser.
Die Depressionen machen mir zwar immer noch zu schaffen, doch habe ich gelernt damit umzugehen. Im Moment ist es die Einsamkeit die mich auffrisst. Keinen zu haben mit dem man was unternehmen kann, keiner der für einen da ist wenn man reden möchte oder so... Meine letzte Freundin hatte ich mit 14. Gerade jetzt bei den warmen Temperaturen fehlt es mir sehr eine Freundin zu haben, mit ihr raus zu gehen, im Park zu Picknicken usw., das sie für mich da ist wenn es mir schlecht geht. Ihr wisst schon was ich meine. Ich gehe nur noch selten raus, wenn überhaupt. Es ist deprimierend wenn ich Dinge alleine machen soll / muss. Ins Kino oder in eine Bar / Disco gehe ich nich mehr. Es ist alles so... leer in mir drin das mir diese Sachen einfach keinen Spaß mehr machen...
Ich hoffe hier auf gleichgesinnte zu treffen die mir weiterhelfen und evtl tippst für mich haben.
P.S.:
Ich wusste nicht genau unter welche Kategorie ich diese Thema eröffnen soll. Wenn es in der falschen Kategorie ist, bitte in die richte verschieben. Danke
25.06.2016 16:21 • • 26.06.2016 #1
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