App im Playstore
Pfeil rechts
402

Das hoffen wir auch....

Back to Topic.

Also ich hab mir doch diese beiden Bücher bestellt.

Das Eine,was jetzt gekommen ist für mich irgendwie der Schlüssel zu allem.

Nicht nur zur meinem schwer kontrollierbarem Essverhalten sondern auch meinen anderen Problemen.
Angststörung,zeitweise zuviel Alk.,rauchen etc...

Ich dachte ,es wird besser,wenn ich meine Ernährung verändere aber das gelang mir nur kurzfristig.
Oder wenn ich es länger schaffte,war es ein inneres Diktat wie ein inneres Gefängnis,das schliesslich Depressionen auslöste obwohl ich schlank war.

Ich habe erst ein Drittel des Buches lesen können aber ich finde mich echt auf fast jeder Seite wieder.
Und ich besitze viele Selbsthilfebücher...

Entscheidend ist für mich natürlich,dass ich da hinaus finde.

Wie bei allen Therapien ist unerlässlich,dass man seinen Gefühlen begegnet.
Keine Neuigkeit.

Aber so richtig hab ich das bisher nicht geschafft...

Jedenfalls dieses Buch muss man lesen,wenn man sich (wie ich) nie an Kaloriengrenzen halten kann und auch futtert,obwohl man vom Magen her satt ist.

Mehr mit der Begegnung sich selbst gegenüber hat es zu tun in einer sehr einfühlsamen Weise.


Da geht es natürlich in die Tiefe und ich bin ein Leben lang davor weggerannt....

Aber immerhin konnte ich mir aneignen,dass ich unangenehme Gefühle schonmal da sein lassen kann.
Manchmal zwar nur aber immerhin..

Ich habe wie gesagt erst ein Drittel des Buches lesen können.
Kann den Inhalt leider nicht so bescheiben,wie es die Autorin tut.

A


Depressionen durch Gewichtszunahme

x 3


Als die Nachricht kam,dass unser Vermieter Eigenbedarf anmeldet,war ich erstmal von der Rolle.

Bin in alte Verhaltensmuster zurück gefallen und hab Frustfressen veranstaltet.

Konnte mir das aber verzeihen.

Inzwischen hab ich gemerkt,dass mir die eiweissbasierte Ernährung gut tut.

Ob die eine Gewichtsabnahme zur Folge haben wird,weiss ich nicht aber mir geht es besser damit.

Mit Kontrolle darf das aber nie wieder was zu tun haben weil Kontrolle das Gegenteil von Vertrauen ist und ich lange genug darunter gelitten habe.
Es fühlte sich immer so an wie ein selbst auferlegtes Gefängnis.

Mein Schlanksein kam ja nie aus mir selbst heraus sondern nur durch selbst auferlegte Kontrollmechanismen.
Es war eine (psychische) Überlebensstrategie.

Für diese Zeit war das o.k.,weil ich mir nicht anders zu helfen wusste.
Aber die Waage war mein Gradmesser,die darüber geurteilt hat,ob ich noch liebenswert bin und ob ich mein Leben noch im Griff habe.

Für diese Zeit war das o.k. ,weil ich mir nicht anders zu helfen wusste.

Geendet ist es mit Panikattacken und erst jetzt kapier ich ,dass die Panikattacken kommen MUSSTEN.
Die haben sämtliche Kontrollmechanismen ausser Kraft gesetzt.
Unverzüglich und gnadenlos.

Und dann steht man da und hat nichts mehr,an das man sich klammern kann.
Ergebnis: Panikattacken,Depersonalisierung,Deprssionen...

Ich war dennoch derartig in inneren Mustern gefangen,dass ich jahrelang versucht habe den alten Zustand wieder herzustellen.
Bis ich eines Tages spürte,dass es nie wieder so sein wird.
Da hab ich ganz bitterlich geweint.

Aber jetzt weiss ich,dass es gut ist,wie es ist.

Ich bin übergewichtig und das ist ungesund und auch nicht schön.
Ich habe eine Angststörung und weiss daher nicht,was morgen ist.

Aber ich werde trotzdem geliebt und das ist die schönste Erfahrung,die ich jemals machen durfte.

Dachte früher immer,ich bin nur dann liebenswert,wenn ich schön aussehe und gut drauf bin....






Weil ich nicht begriffen habe,dass er mich kaputt gemacht hat.

Manche Prozeße gehen einfach über einen langen Zeitraum. Rückblickend ist es dann auch interessant, auch wenn man in den jeweiligen Phasen eigentlich nicht sein möchte. Aber es macht uns aus und ich freue mich, dass du uns an deinem Weg teilhaben lässt.

Meine innere Anspannung ist nach wie vor hoch.

Hatte heute meinen regulären Termin beim Psychiater,der alle 3-4 Monate statt findet.

Habe ihm berichtet und die Lage geschildert.
Hatte allerdings vor dem ganzen immer mal wieder deutlich erhöhte Anspannung,was nun dazu führt,dass die inzwischen quasi dauerhaft besteht.

Er schlug vor,mein Bedarfsmedikament eine zeitlang täglich einzunehmen.
Habe ihm gesagt,dass ich dazu einen zwiespältigen Bezug habe:

Einerseits bin ich froh,dass das Medikament hilft,andererseits nehme ich es (vermehrt) mit schlechtem Gewissen weil ich dann Gefühle wegmache.

Er hat den Ball (Verantwortung) aber direkt zurück gegeben und gemeint,ICH entscheide.
Ich darf das Amitriptylin so nutzen,wie es mir hilft.
Grundsatz: So wenig wie möglich,soviel wie nötig.

In dem Punkt sind wir uns in jedem Falle einig...


Gestern war ich sehr angespannt und hatte das Gefühl einen riesigen Bauch zu haben.
Kennt das jemand?
Ich fühlte mich tonnenschwer.
Und dann denke ich,jetzt ist es auch egal,dann fress halt...

Hab aber dann heute in der Bahn in dem einen Buch gelesen (die 1% Methode).

Und deswegen hab ich mich dazu durchringen können,auf die Waage zu gehen.
Um wenigstens den Überblick zu behalten und die guten Gewohnheiten nicht direkt wieder in die Wüste zu schicken.

Habe nicht zugenommen,was mich schon wundert.
Andererseits kehre ich nach meinen Sünden immer wieder zur proteinreichen Ernährung zurück.
Einen Effekt hat das offenbar dann doch.

Es motiviert mich,dran zu bleiben trotz der momentanen Ausnahmesituation.

Zitat von Flame:
und hatte das Gefühl einen riesigen Bauch zu haben.
Kennt das jemand?
Ich fühlte mich tonnenschwer.
Und dann denke ich,jetzt ist es auch egal,dann fress halt...

Ja, ich kenn' das. Inklusive der fast zwangsläufig folgenden Fressorgie. Fühlt sich dann gut an während des Essens - danach umso doofer.

Dass du die Kurve immer wieder zurück kriegst, ist spitze! Das ist mir nicht gelungen. Ein solcher Ausfall hat alle Abnehmvorhaben mindestens für ein paar Wochen in den Orkus geschickt.

Erst als mir wirklich klar war, dass Abnehmen alternativlos ist, wenn ich jemals wieder glücklich und zufrieden sein will, konnte ich mich so programmieren, dass es diese Ausfälle nicht mehr gab.

Aber da tickst du wohl anders als ich. Du reagierst auf Druck mit Abwehr, ich kann ihn nutzen, um alles aus mir rauszuholen.

Druck erzeugt bei mir Gegendruck.
Ist aber auch normal,wie ich aus dem Buch jetzt weiss,bin ein ganz normaler Mensch,lach!

Deswegen war das Einzige,was ich noch tun konnte,wenigstens das Wiegen beizubehalten.

Im Buch wird halt auch geschildert,dass es zu Beginn winzige Schritte sind,die sich auch zunächst kaum oder gar nicht bemerkbar machen.

Alles fängt ganz klein an.

Und dass man nicht ergebnisorientiert handeln soll (ich will schlank sein) sondern sich auf die erforderlichen Schritte konzentrieren soll.

Ein Tip in dem Buch ist:
EIN Ausreisser (in meinem Falle rund um mich zu essen) ist erlaubt und auch nicht schlimm.
Dann aber unverzüglich zum erwünschten Verhalten zurückkehren.

Deinen Ansatz @Calima fand ich etwas furchterregend.
Alles tracken unvorstellbar....

Nebenbei war ich auch etwas eifersüchtig auf Deine Erfolge,ich hoffe,Du siehst mir das nach...

Und ich konnte auch nicht glauben,dass Dich das glücklich macht.
Aber jetzt glaube ich Dir.
Du hast Dein Belohnungssystem im Gehirn optimiert und deswegen macht es auch nicht krank sondern zufrieden.

Zitat von Flame:
Nebenbei war ich auch etwas eifersüchtig auf Deine Erfolge,ich hoffe,Du siehst mir das nach...


Ganz ehrlich: Ich glaube, jeder stark übergewichtige Mensch, der mit genau diesem Übergewicht kämpft, ist neidisch auf die, die schlank sind. Besonders bitter fand ich bei meinen gescheiterten Versuchen, wenn andere, die mit mir angefangen hatten, es gepackt hatten und ich diese dann schlank und strahlend wiedertraf, während ich immer noch fett war.

Ich hätte morden können in diesen Momenten - obwohl mir natürlich klar war, dass ihnen der Erfolg nicht zugeflogen war. Das war aber gleichzeitig auch wieder ein doofe Erkenntnis, denn sie führte mir vor Augen, dass andere schafften, was mir nicht gelang. Sch.eißgefühl.

Von daher: Volles Verständnis . Ich finde es ziemlich cool, dass du das aussprichst. Hätte ich damals nicht getan. Ich habe mir lieber Gründe gesucht, warum diese Leute eigentlich doof waren

Die sch. Anspannung macht mich fertig.
Mein Bauch fühlt sich an,als wär ich mit Vierlingen schwanger,dieser innere Druck....wie ich das hasse...

Werd jetzt Bedarf nehmen,wird mir zuviel...

Zitat von Flame:
Hab aber dann heute in der Bahn in dem einen Buch gelesen (die 1% Methode).

Ist das jetzt das Gleiche wovon du letztes Mal schon geschrieben hast oder ist das jetzt das zweite?


Zitat von Flame:
Und deswegen hab ich mich dazu durchringen können,auf die Waage zu gehen.

Ich wiege mich auch einmal wöchentlich, nicht um zu kontrollieren, ob ich abgenommen habe sondern um zu kontrollieren, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin oder ich zu viel falsch einordne. Nachdem es momentan ja nur sehr langsam geht könnte man sonst doch schnell den Überblick verlieren. Wenn die Richtung passt, dann gehts so weiter, wenn nicht, dann muss ich mich genauer beobachten, nachjustieren sozusagen.


Zitat von Flame:
Es motiviert mich,dran zu bleiben trotz der momentanen Ausnahmesituation.




Zitat von Flame:
Im Buch wird halt auch geschildert,dass es zu Beginn winzige Schritte sind,die sich auch zunächst kaum oder gar nicht bemerkbar machen.

Alles fängt ganz klein an.

Und dass man nicht ergebnisorientiert handeln soll (ich will schlank sein) sondern sich auf die erforderlichen Schritte konzentrieren soll.

Ein Tip in dem Buch ist:
EIN Ausreisser (in meinem Falle rund um mich zu essen) ist erlaubt und auch nicht schlimm.
Dann aber unverzüglich zum erwünschten Verhalten zurückkehren.

Das Buch ist mir sympathisch


Zitat von Flame:
Deinen Ansatz @Calima fand ich etwas furchterregend.
Alles tracken unvorstellbar....

Nebenbei war ich auch etwas eifersüchtig auf Deine Erfolge,ich hoffe,Du siehst mir das nach...

Und ich konnte auch nicht glauben,dass Dich das glücklich macht.
Aber jetzt glaube ich Dir.
Du hast Dein Belohnungssystem im Gehirn optimiert und deswegen macht es auch nicht krank sondern zufrieden.

Dem kann ich nur zustimmen. Genauso geht es mir auch und deshalb bin ich froh, dass du hier auch aktiv bist und einen anderen Weg gehst. Es ist nämlich schon etwas frustierend, wenn man zwar gehen möchte, aber nicht so schnell, so gradlinig, so gefühlt fehlerfrei. Da kriegt man so schnell ein schlechtes Gewissen, wenn was nicht so klappt und hindert am zügigen erneuten Angreifen.
Getrackt habe ich allerdings, aber kann mir das eben nicht jahrelang vorstellen.

Zitat von Flame:
Die sch. Anspannung macht mich fertig. Mein Bauch fühlt sich an,als wär ich mit Vierlingen schwanger,dieser innere Druck....wie ich das hasse... Werd jetzt Bedarf nehmen,wird mir zuviel...

Diesen Mist hab ich seit Monaten fast jeden Tag
Fühle mich wie schwanger und ist e hat ein ekliges gefühl

Zitat von Flame:
Heute war ich einkaufen und hab was zum Braten gefunden,was deutlich weniger Kalorien hat als Öl: Es heisst Rama Cremefine zum Kochen,man kann es auch zum Braten benutzen,das steht drauf. Hier mal der Vergleich: Rapsöl hat ca. 820 kcal pro 100 ml Rame Cremefine hat 90 kcal ...

Sorry bin neu und wenn mich ein Thema interessiert bin ich meistens spät* wie im normalen Leben )
Aber vielleicht ein Tipp den ich probiert habe zum besten etc . Ich nehme etwas Fett in die Pfanne ganz am Anfang. Ubd danach nur noch etwas Wasser. Funktioniert bei Bratkartoffeln Fleisch etc . Auch wenn man Gemüse in der Pfanne macht

@hereingeschneit

Genau,es ist eins der beiden Bücher,die ich mir bestellt hatte.
Ich hol mir immer das da raus,was ich für mich gebrauchen kann,es sind wirklich gute Tips drin.
Sachen,die helfen,die Motivation nicht zu verlieren,was in meinem Falle das Schwierigste an der ganzen Sache ist...

Einmal pro Woche wiegen find ich perfekt,habe es bisher zeitweise nur alle 14 Tage geschafft,weil ich immer Angst habe,dass ich zugenommen habe.
Einmal pro Woche bedeutet den Überblick behalten aber keine zwanghafte Kontrolle,find ich ideal!

@NIEaufgeben

Das tut mir leid,dass Du das ebenfalls aushalten musst.
Ich hatte das bisher noch nicht aber es ist wirklich ein ganz ekelhaftes Gefühl...

@Cornelie

Lieben dank für den Tip!
Das probier ich auf jeden Fall mal aus!

Zitat von hereingeschneit:
Es ist nämlich schon etwas frustierend, wenn man zwar gehen möchte, aber nicht so schnell, so gradlinig, so gefühlt fehlerfrei

Ich erkenne hier aber einen Widerspruch zu deinem Ansatz, gar nicht primär abnehmen zu wollen. Entweder hast du dir das intuitive Essen als Weg gesucht, um abnehmtechnisch nicht unter Druck zu geraten oder das Abnehmen ist doch nicht so unwichtig, wie du in deinem Thread postulierst.

Das ist keine Bewertung, ich finde jeden Weg super, der funktioniert, es fällt mir nur auf.

Und auch ein weiterer Widerspruch: Du hast mir öfter vorgeworfen, zu "negativ" über das zu schreiben, was bei mir alles nicht funktioniert hat, scheinst aber gleichzeitig meinen Weg als geradlinig und gefühlt fehlerfrei wahrzunehmen .

Zumindest vermute ich, dass du mich meinst.

Ich für mich kann jedenfalls sagen,dass ich auch manchmal widersprüchlich bin.
Hat damit zu tun,dass sich verschiedene Stimmen in mir zu Wort melden.(Keine Angst ich hör keine ).

Und man kann ja nur nach dem Kenntnisstand handeln,der einem für den Moment am geeignetsten erscheint.
Kommen neue Informationen dazu,kann sich die Sicht verändern.

Deswegen gehören für mich Widersprüchlichkeiten auf dem Weg der Entwicklung dazu und sind nicht zu verwechseln mit Inkonsequenz.

Zitat von Calima:
Ich erkenne hier aber einen Widerspruch zu deinem Ansatz, gar nicht primär abnehmen zu wollen. Entweder hast du dir das intuitive Essen als Weg gesucht, um abnehmtechnisch nicht unter Druck zu geraten oder das Abnehmen ist doch nicht so unwichtig, wie du in deinem Thread postulierst.

Ja, ich habe mich für intuitives Essen entschieden um mir einen Druck zu nehmen. Ich habe ja getrackt und das klappte auch, wollte es aber nicht sooooo lange machen und suchte nach Alternativen, wie ich es schaffen kann ohne diese permanente Kontrolle. Wie kann ich feststellen welche Menge gut und richtig ist?... Und da kam mir eben intuitives Essen gerade recht. Damit man das aber auch wirklich macht muss man zuerst das Abnehmen nach hinten stellen. Diese ganze Diätsachen wie zu fett, zu süß... aus dem Kopf raus. Auf lange Sicht will ich natürlich Gewicht verlieren und sollte ja auch klappen, weil welcher Körper will sich schon mit so vielen Kilos rumärgern?

Somit stimme ich mit Flame überein, es ist ein Entwicklungsprozeß und je nach Stand passt man die Vorgehensweise an.


Zitat von Calima:
Und auch ein weiterer Widerspruch: Du hast mir öfter vorgeworfen, zu negativ über das zu schreiben, was bei mir alles nicht funktioniert hat, scheinst aber gleichzeitig meinen Weg als geradlinig und gefühlt fehlerfrei wahrzunehmen .

Zumindest vermute ich, dass du mich meinst.

Womit wir wieder beim Thema wären: Schon geschafft und noch auf dem Weg ist ein Unterschied zu schon geschafft und schon geschafft.
Ich kann deinen Weg nicht miterleben, du hast ihn schon geschafft. Ich kann daraus lernen und schauen was trifft auf mich zu. Habe ich ja auch, denn durch dich habe ich das Buch Fettlogik gelesen und getrackt. Du hast mich bis zu einem gewissen Punkt motiviert. Bis dahin wo es für mich nicht mehr passte, denn es war nicht mein Weg auf Dauer, das halte ich nicht durch. Ab dann empfand ich dich negativ, weil du gefühlt mir deinen Weg immer wieder nahe bringen wolltest so als ob es nur so klappt. Was für dich ja zutraf und als du dich für diesen Weg entschieden hast (aufgrund deiner Mißerfolge) war er dann geradlinig...
Ich weiß nicht, was du alles versucht hast und woran du gescheitert bist. Ich habe mit tracken angefangen und jetzt probiere ich intuitives Essen. Schaffe ich es damit oder kommt noch was anderes? Vielleicht nach vielen anderen Ansätzen doch wieder tracken? Alles offen
Wichtig ist doch nur, dass man am Ball bleibt.
Sponsor-Mitgliedschaft

Steht auch in dem Buch,dass Beharrlichkeit ganz wichtig ist.

Also wenn man wieder in alte Muster kippt:Resettaste und dann geht´s weiter.
Mit jedem Misserfolg lernt man dazu,deswegen ist keiner umsonst.

Gestern hab ich abends wieder unkontrolliert gegessen.
Obwohl ich satt war.

Irgendwas hakt dann aus bei mir.

Die momentane Anspannungssituation mit Eigenbedarf und Hauskauf trägt auch nicht gerade zur Entspannung bei...

Aber irgendwelche Entschuldigungen hat man ja immer.
Dass alles so läuft,wie man es gerne hätte ist ja nunmal selten im Leben...

Diese ganze Situation frustriert mich.
Nicht zu wissen,wann man ein Haus findet,dieses in der Luft hängen halte ich nicht gut aus.
Wir haben zwar noch Zeit aber eben nicht ewig und man möchte halt ein Ergebnis haben.
Damit man sich orientieren kann.

Aber überstürzt das nächstbeste nehmen möchten wir auch nicht.

Wär gut,wenn man eine Kristallkugel hätte,mit der wir in die Zukunft schauen könnten...

Das erste Haus,was wir zunächst haben wollten,bekommen wir schonmal nicht.
Es gab genau EINEN weiteren Interessenten und der Eigentümer konnte sich nicht entscheiden und hat halt gewürfelt.
So zumindest wurde uns das vorgetragen...

Die Würfel fielen - so oder so- nicht FÜR uns ,was aber auch gar nicht mehr soooo schlimm ist.

Wir haben zwei weiter Objekte,die wir besichtigen wollen uns eins davon ist richtig toll.

Der Haken ist halt,dass richtig tolle Häuser auch viele Interessenten anziehen und wir nicht unendlich Zeit haben.

Sorry für das Zugetexte mit Hausangelegenheiten ,das ist für euch bestimmt ziemlich langweilig...

Huhu Flame,

Steht auch im Buch, dass zuerst die Liebe zu sich selbst wichtiger ist als alles andere auf der Welt?
Egal ob mit 200oder mehr Kilo?

Lg

A


x 4


Pfeil rechts




Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
App im Playstore